@phdthesis{Herdt2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Heinrich Herdt}, title = {E-Mail-Marketing - Leitfaden f{\"u}r den Einsatz von Newslettern im B2B}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:832-epub4-7425}, pages = {87}, year = {2015}, abstract = {Die „E-Mail“ als elektronisches Kommunikationsmittel begeistert seither Marketing- experten, da sie das Medium zur Verbesserung der Kundenkommunikation nutzen. Mittlerweile ist davon auszugehen, dass deutschlandweit jedes Unternehmen {\"u}ber einen Internet-Zugang verf{\"u}gt und die E-Mail als Kommunikationsmittel nutzt. Die E-Mail ist somit fest im Marketing verankert. Dabei durchl{\"a}uft der Prozess des E- Mail-Marketings einen Kreislauf mit einzelnen Elementen, die schlie{\"s}lich zu einem erfolgreichen Einsatz eines Newsletters f{\"u}hren sollen. Trotz allem gibt es eine Viel- zahl an Unternehmen, die bis heute nicht mit dem E-Mail-Marketing vertraut sind. Die M{\"o}glichkeiten und Chancen durch den Einsatz dieses wirkungsvollen Marke- tinginstruments werden demnach au{\"s}er Acht gelassen. In der vorliegenden Arbeit werden unter anderem die wichtigsten Vorteile aufgezeigt, die sich durch den Einsatz eines Newsletters ergeben. Besonders klein- und mittelst{\"a}ndische Unternehmen ha- ben oftmals weder die Zeit noch die M{\"o}glichkeit sich mit den Herausforderungen und praktischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. F{\"u}r die erfolgreiche Implementie- rung ist nicht nur eine systematische Arbeit mit vielen verschiedenen Teilaspekten notwendig, sondern auch die Ber{\"u}cksichtigung der Anforderungen, insbesondere der rechtlichen Grundlagen. Wer sich also auf unbekanntes Terrain begibt, sollte sich gr{\"u}ndlich informieren und absichern. Die vorliegende Arbeit stellt einen {\"u}bersichtlichen Leitfaden, der als Hilfestellung f{\"u}r den Einsatz von Newslettern dient. Dabei werden unterschiedliche Verfahren und Ma{\"s}nahmen zur Generierung von E-Mail-Adressen dargestellt, damit ein sauberer Datenbestand garantiert werden kann. Au{\"s}erdem wird auf typische Fehlerquellen eingegangen, die vermieden werden k{\"o}nnen. Es werden die Anforderungen detailliert aufgestellt und dienen als Richtlinie. Des Weiteren befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Entwicklung von alternati- ven L{\"o}sungsans{\"a}tzen unter Ber{\"u}cksichtigung von Annahmen f{\"u}r den Versand eines Newsletters. Die Zielsetzung resultiert aus der Fragestellung, warum der Versand von Newslettern st{\"a}rker gesetzlichen Auflagen obliegt als der Briefkastenwerbung. Betrachtet man die Daten des statistischen Bundesamtes stammen unerw{\"u}nschte Newsletter nicht aus Deutschland, sondern aus L{\"a}ndern, die in diesem Bereich deut- lich weniger gesetzlich geregelt sind.}, language = {de} }