@phdthesis{Buermann2003, type = {Master Thesis}, author = {Michael B{\"u}rmann}, title = {Entwicklung einer neuen DV-Methode zur effizienten Personaleinsatzplanung in Pflegeorganisationen und eine zugeh{\"o}rige Softwarerealisierung mit Java-JVC/Swing}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:832-epub4-106}, year = {2003}, abstract = {Bei moderner Software kommt es auf verschiedene Faktoren an. Der erste f{\"u}r den Anwender zun{\"a}chst sichtbare Faktor ist die Bedienungsfreundlichkeit des Produktes. Der zweite wichtige Faktor ist die Verwendbarkeit des Produktes auf verschiedenen Hardwareplattformen. Dies ist vor allem f{\"u}r Programme wichtig, die sich an einen gro{\"s}en Kundenkreis richten, da man nicht davon ausgehen kann, oder sollte, dass {\"u}berall das gleiche Betriebssystem eingesetzt wird. Des weiteren wird so auch ein Umstieg auf ein anderes System erleichtert. F{\"u}r das Softwarehaus selber ist die Wartbarkeit des Produktes von entscheidender Bedeutung. Objektorientierte Programmierung bietet hier durch Vererbungstechniken, Datenkapselung und {\"a}hnlichem die besten Voraussetzungen. Auch der Einsatz von Entwurfsmustern, also lange bew{\"a}hrten Konzepten objektorientierter Entwicklung, ist hier von Vorteil. Eine Datenbankanbindung ist f{\"u}r fast jede kommerzielle Software notwendig. Hierbei ist es auch von Vorteil sich nicht an eine spezielle Datenbank zu binden. Ein Mittel hierzu ist es die Datenbanksprache SQL und offene Datenbanktreiber wie etwa ODBC zu benutzen. Bei vielen Programmen ist es auch von Vorteil, wenn sie von Anfang an als verteilte Systeme entworfen werden. Verteilte Systeme haben den Vorteil, dass jedes Modul an einem anderen Ort sein kann und entweder {\"u}ber eine st{\"a}ndige oder aber auch eine tempor{\"a}re Internetverbindung miteinander synchronisiert werden k{\"o}nnen. In dieser Arbeit werde ich anhand eines Praxisbeispieles beschreiben, wie man all diese Faktoren in ein Softwareprodukt unterbringt, und wie die Entwicklung aussieht.}, language = {de} }