@techreport{Bl{\"o}cher2016, type = {Working Paper}, author = {Bl{\"o}cher, Annette}, title = {M\&A-Transaktionen in der Praxis zwischen Rationalit{\"a}t und Irrationalit{\"a}t: Ergebnisse einer empirischen Dax 30-Studie - Teil 2}, institution = {Fakult{\"a}t 04 / Schmalenbach Institut f{\"u}r Wirtschaftswissenschaften}, series = {Mergers \& Acquisitions}, number = {2/2016}, pages = {31}, year = {2016}, abstract = {M\&A-Transaktionen werden selten so erfolgreich, wie sie geplant wurden. Dies wirft immer wieder die Frage auf, ob die Entscheidung f{\"u}r die Transaktion eine „gute", d. h. rationale Entscheidung war und ob der Prozess auf optimale Weise gef{\"u}hrt wurde. Im Rahmen der Studie wurden Experten aus 24 DAX-30-Unternehmen zum Thema „Rationalit{\"a}t und Irrationalit{\"a}t im M\&A-Prozess" befragt. Wunsch und Wirklichkeit fallen demnach deutlich auseinander und gerade Faktoren, die die Rationalit{\"a}t in einem Prozess erh{\"o}hen sollen, k{\"o}nnen diese in eine ungewollte Richtung treiben: Wachstumsstrategie, Anreizsysteme, Gremienentscheidungen, Bewertungsmodelle, auch Eigeninteressen der Akteure und Emotionen spielen eine große Rolle. Die Experten best{\"a}tigen insbesondere die hohe Relevanz verhaltenstheoretischer Ph{\"a}nomene wie den Planungsfehlschluss, den Herdeneffekt, oder die Selbst{\"u}bersch{\"a}tzung im M\&A-Prozess.}, language = {de} }