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Entwicklung eines länderübergreifenden Versicherungspools und anderer risikopolitischer Maßnahmen zur Reduzierung der Volatilität von lokalen Naturgefahren

  • In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene risikopolitische Maßnahmen zur Reduzierung der Volatilität des Nettoergebnisses eines Erstversicherers beschrieben, mit Hilfe derer Schadenquoten und Ergebnisse zukünftig besser zu planen sind. Als mögliche Ansätze kam die Gründung eines Versicherungspools zwischen zwei oder mehreren europäischen Erstversicherern sowie die Verwendung eines versicherungstechnischen Swaps in Betracht. Aufgrund von geringeren Kosten und höherer Flexibilität erscheint der versicherungstechnische Swap gegenüber der Gründung eines Versicherungspools besser geeignet zu sein. Die Basis der Masterarbeit bildet, neben zur Verfügung gestellter Informationen der beiden Erstversicherer Achmea (Niederlande) und Gothaer (Deutschland) sowie unterschiedlicher Praxisbeispiele, eine ausführliche Auswertung versicherungs- und finanzwissenschaftlicher Literatur. Die Arbeit soll als Diskussions- und Entscheidungsgrundlage zur Implementierung einer der beschriebenen Maßnahmen in die Praxis dienen.

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Metadaten
Author:Stefan Materne, Fabian Lassen, Markus Eich
URN:urn:nbn:de:hbz:832-epub4-14287
Series (Serial Number):Publikationen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung (6/2018)
Document Type:Working Paper
Language:German
Date of Publication (online):2019/12/17
GND-Keyword:Rückversicherung
Tag:Kölner Forschungsstelle Rückversicherung; Rückversicherung; Versicherungspools
Page Number:135
Institutes:Wirtschafts- und Rechtswissenschaften (F04) / Fakultät 04 / Institut für Versicherungswesen
Dewey Decimal Classification:300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft
Open Access:Open Access
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International