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Freiheitseinschränkende Maßnahmen in der häuslichen Pflege: Ursachen, Vermeidung, Legitimation

  • Sensibilisierung gegenüber Gewalt innerhalb von Pflegekontexten und ein fachlicher Wissensausbau zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM) ist dringend geboten – nicht nur aufseiten häuslich Pflegender. Ziel dieses Readers ist es, pflegenden Angehörige und in Pflegekontexten beruflich tätigen Personen notwendiges pflegefachliches und rechtliches Wissen bereitzustellen, damit FeM vermieden werden. Dabei werden insbesondere auch jene Personen angesprochen, die beruflich in Pflegekontexten tätig sind, da sie mit ihrem Kontakt zu Erkrankten, Pflegenden und weiteren Angehörigen eine wichtige Stellschraube darstellen, um eine gewaltfreie Pflege in der Praxis zu realisieren.

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Metadaten
Author:Nora Michele geb. Wilcke, Dagmar Brosey, Renate Kosuch
URN:urn:nbn:de:hbz:832-epub4-18948
Year of Completion:2019
Document Type:Other
Language:German
Date of first Publication:2021/12/23
Date of Publication (online):2022/01/10
GND-Keyword:Freiheitsentziehung; Gewalt; Hauspflege; Menschenrecht; Prävention
Tag:Prävention von freiheitsentziehende Maßnahmen
Page Number:54
Institutes:Angewandte Sozialwissenschaften (F01) / Fakultät 01 / Institut für Soziales Recht
Angewandte Sozialwissenschaften (F01) / Fakultät 01 / Institut für Geschlechterstudien
Dewey Decimal Classification:100 Philosophie und Psychologie / 150 Psychologie
300 Sozialwissenschaften / 340 Recht
300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Open Access:Open Access
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International