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REALLABOR AUFZANDERS
(2024)
Acknowledging the ways in which design (as practices, forms of knowledge, and sets of objects) is accountable for ongoing social and environmental injustices, this anthology contains contributions that envision alternative ways of exploring and designing more livable futures. Attending to these futures requires a reckoning with a multiplicity of actors and contexts, from institutional norms and regulations, to pedagogies, curricula, programs, digital tools, infrastructures, and architectural environments. Last but not least, attention is drawn to the mechanisms and protocols by which these futures are imagined and shaped. This includes critically examining the ways in which design is talked about, taught, and learned in order to empower future designers to engage with the political issues, cultural conditions, and social and environmental implications of their work.
Die Reihe „Basiswissen zur Nachhaltigkeit“ versucht zu verschiedenen Themen der Nachhaltigkeit, z.B. Klimawandel, Abfallwirtschaft, soziale Gerechtigkeit, grundlegende Fakten zusammenzustellen. Zielsetzung ist es ein Grundwissen bereitzustellen, das zum einen als Ausgangspunkt für vertiefende Analysen dient und zudem eine faktenbasierte Grundlage für die eigene Meinungsbildung sein kann.
Der vorliegende Aufsatz behandelt die Problemfelder der Abfallwirtschaft in Deutschland und weltweit. Zunächst werden die grundlegenden Informationen zu den Begriffen Abfallwirtschaft, Abfallarten, Abfallentsorgung, Recycling u.a. zusammengetragen. Es folgt eine Darstellung der aktuellen Situtation der deutschen Abfallwirtschaft unter den Aspekten Deponieraum, Müllverbrennung, Recycling, Mikroplastik, Abfallexporte und nukleare Entsorgung. Den Abschluss bildet die Analyse von weltweiten Abfallproblematiken wie unzureichende Sammlung und Deponierung, Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikabfall, Belastung der Ozeane durch die Folgen der Weltkriege und der Globalisierung.
Die Reihe „Basiswissen zur Nachhaltigkeit“ versucht zu verschiedenen Themen der Nachhaltigkeit, z.B. Klimawandel, Abfallproblematik, soziale Gerechtigkeit, grundlegende Fakten zusammenzustellen. Zielsetzung ist es ein Grundwissen bereitzustellen, das zum einen als Ausgangspunkt für vertiefende Analysen dient und zudem eine faktenbasierte Grundlage für die eigene Meinungsbildung sein kann. Der vorliegende Aufsatz behandelt die Messung, Ursachen und Folgen des Klimawandels sowie die nationalen und internationalen Strategien und Instrumente zur Lösung der Klimaproblematik. Zunächst werden die grundlegenden Informationen zu den Begriffen Klima, Klimawandel und Klimasysteme dargestellt. Dabei wird insbesondere die Messung und Bewertung von langfristigen Temperaturveränderungen kritisch beleuchtet. Nach einem Überblick über die natürlichen und menschengemachten Ursachen des Klimawandels werden die weltweiten Temperaturziele und daraus abgeleiteten CO2-Restbudgets dargestellt und hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit analysiert. Der letzte Teil behandelt die Strategien und Instrumente zur Bewältigung des Klimawandels weltweit und in Deutschland.
Im Jahr 1892 eröffnete Leonhard Tietz sein erstes Geschäft in Aachen, 1906 folgte die Eröffnung eines großen, architektonisch markanten Warenhauses am Markt gegenüber dem Rathaus. Der „Tietze Lejjenad“ wurde in Aachen zum Inbegriff des Einkaufens. Schon 1933 wurde der Tietz-Konzern „arisiert“ und in Kaufhof umbenannt. Die Aufgabe des Standorts am Markt im Jahr 1955 durch den Kaufhof und der Abriss des Warenhauses im Jahr 1965 erzeugen bis heute Unverständnis in der Stadt.
Der Band stellt das Warenhaus Tietz aus der Perspektive der Bau- und Architekturgeschichte vor und verortet es zusätzlich in der sozioökonomischen Geschichte Aachens. Edierte und kommentierte historische Quellen aus dem Stadtarchiv vertiefen das Bild.
Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Analyse des Wissenstransfers von der Wissenschaft in die Praxis der Sozialen Arbeit am Beispiel des Netzwerkbegriffs. Durch die Analyse des Verständnisses von Netzwerken sowie der Nutzung von Netzwerkmetaphern soll der Wissenstransfer nachgezeichnet werden. Die Analyse schließt an den Diskurs der Verwendungsforschung an und versteht Wissenstransfer systemtheoretisch als strukturelle Kopplung zwischen den gesellschaftlichen Funktionssystemen der Sozialen Arbeit und der Wissenschaft. Wissenstransfer ist demnach die Irritation des Hilfesystems durch das Wissenschaftssystem, um Veränderungsprozesse zu initiieren. Dazu wird der wissenschaftliche Diskurs in Hand- und Wörterbüchern zum Thema Netzwerke analysiert und Ergebnissen aus leitfadengestützten Interviews in den Bereichen der Jugendhilfe und Gemeinwesenarbeit gegenübergestellt. Neben der Verwendung des Netzwerkbegriffes werden Netzwerkmetaphern in Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit untersucht. Es wird davon ausgegangen, dass Wissenstransfer sich auch in Metaphern manifestiert und Metaphern als Indikator für den Wissenstransfer dienen können.
Im Ergebnis zeigt sich, dass sich die Verwendung des Netzwerkbegriffs in Wissenschaft und Praxis deutlich unterscheidet. Während in der Wissenschaft ein breites Spektrum von unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und Begründungszusammenhängen zur Erklärung der Wirkungsweisen von Netzwerken vorliegt, zeigt sich in der Praxis der Sozialen Arbeit eine rudimentäre Rezeption dieser Erkenntnisse.
Im Blickpunkt stehen ältere Menschen, die in ihrer privaten Lebensführung zurückgezogen leben, wenig in lokale Beziehungsnetzwerke involviert sind und die von Informationen und Angeboten der Altenhilfeträger bisher nicht erreicht werden. Für diese Menschen wurde die Idee einer „kommunikativen Informationsinfrastruktur“ im Sozialraum des Wohnviertels und Stadtteils entwickelt. Mit dem Infrastrukturmodell soll vermieden werden, dass solche Personen unerkannt in Notsituationen geraten, aber auch sichergestellt werden, dass sie kontinuierlich über Gelegenheiten zur erfolgreichen Bewältigung ihrer Lebenssituation informiert werden. Das Buch beschreibt das entwickelte Modell und die Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung. Das Modell zeigt Perspektiven für die Sozialplanung auf, dass zwischen privater Lebensführung im Alter und öffentlicher Daseinsvorsorge der Altenhilfe wirkungsvoll vermittelt werden kann. Zurückgezogen lebende ältere Menschen werden aus dem lokalen Umfeld unterstützt, sich umfassend zu informieren und Chancen zur Mitgestaltung von Angeboten gemäß ihren Bedürfnissen wahrzunehmen.
Über Ludwig Mies van der Rohe ist alles gesagt, oder? 1886 in Aachen geboren, entwickelte er sich zu einem der renommiertesten und bekanntesten Architekten weltweit – mit ikonischen Bauten wie der Neuen Nationalgalerie in Berlin oder Bauten wie dem Seagram Building in New York. Viele Publikationen sind zu seinem Leben und seinen Arbeiten erschienen. Jedoch finden die nordrhein-westfälischen Projekte, mit Ausnahme der Krefelder Villen Lange und Esters, darin erstaunlich wenig Beachtung.
Erstaunlich deshalb, weil sich besonders an diesen Projekten sehr eindrucksvoll sein Lebensweg aufzeigen lässt – vom rheinischen Handwerkslehrling über den Bauhausdirektor bis hin zum weltweit agierenden Architekten. Innerhalb der Baukunst des 20. Jahrhunderts spiegeln seine Arbeiten im heutigen Nordrhein-Westfalen die Entwicklung vom Jugendstil zum International Style.
Der Erforschung dieser vielfältigen Spuren widmen sich mittlerweile seit vielen Jahren Studentinnen und Studenten sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher westdeutscher Architektur-Hochschulen. Unter der Leitung der beiden Herausgeber, Prof. Dr. Daniel Lohmann und Prof. Norbert Hanenberg, dieses Architekturführers wurden die Projekte dokumentiert, Spuren gelesen, Quellen ausgewertet, und die Geschichte von „Mies im Westen“ wurde nachvollzogen.
Die vorliegende Publikation ist in Zusammenarbeit mit dem Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW im Rahmen der Lehrveranstaltungen der TH Köln und der TH Mittelhessen (Gießen) mit Studierenden entstanden.
Musik Frequenzen Formeln
(2018)
Steigende Unsicherheitswahrnehmungen im höheren Alter korrespondieren kaum mit der objektiven Kriminalitätsrate oder dem Risiko, Opfer einer Straftat zu werden. Vielmehr beeinflussen das Gefühl der eigenen Verletzbarkeit, die Wahrnehmungen im Wohnquartier und die Beziehungen zur Nachbarschaft das subjektive Sicherheitsempfinden Älterer in besonderem Maße. Für die Soziale Arbeit eröffnet sich damit ein neues Themenfeld, denn das individuelle Sicherheitsempfinden wirkt sich unweigerlich auf die eigene Lebensqualität und auf die Teilhabechancen im Alter aus. Fachkräfte der Sozialen Arbeit können dabei kriminalpräventive und fachliche Methoden kombinieren, um sozialraumorientierte und zielgruppenadäquate Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage älterer Menschen in die Praxis zu integrieren.
Dieses Praxishandbuch verbindet kriminologisches Grundlagenwissen zur objektiven und subjektiven Sicherheit älterer Menschen mit praxisorientierten Handlungsansätzen der Sozialen Arbeit. Es richtet sich an Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Gemeinwesen sowie Akteure der Kriminalprävention.