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The 16th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance [Förderkreis Rückversicherung] was held 16 June 2023 in Niederkassel, near Cologne. Some 90 representatives of the (re)insurance companies involved in the Sponsoring Group
took part in the meeting, along with guests. Offered for the ninth time as part of the Annual Meeting, the Researchers’ Corner gave the six academic researchers at the Cologne Research Centre for Reinsurance an opportunity to deliver a presentation on the research project in which each is involved in 2023. Over the course of three sessions, the most important results of the scientific studies by the Cologne Research Centre for Reinsurance were presented and discussed.
The heterogeneity of the topics presented reflects the dovetailing of Cologne Research Centre with reinsurance practice.
Proceedings des Researchers‘ Corner zur 16. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung 2023
(2023)
Am 16. Juni 2023 fand die 16. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung in Niederkassel bei Köln statt. Etwa 84 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-) Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der Jahrestagung wurde zum neunten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in dessen Verlauf die sechs wissenschaftlichen Forscher*innen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung je einen Vortrag zu dem jeweils bearbeiteten Forschungsprojekt 2023 hielten.
In drei Sessions wurden die wichtigsten Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen Themen spiegelt die Verzahnung der Kölner Forschungsstelle mit der Rückversicherungspraxis wider.
Proceedings des Researchers‘ Corner zur 13. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung 2020
(2020)
Am 26. Juni 2020 fand die 13. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung
statt. Durch Covid-19 bedingt fand in diesem Jahr die Veranstaltung online statt.
Etwa 80 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-)
Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der
Jahrestagung wurde zum sechsten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in
dessen Verlauf die sieben wissenschaftlichen Forscher*innen der Kölner
Forschungsstelle Rückversicherung je einen Vortrag zu dem jeweils bearbeiteten
Forschungsprojekt 2020 hielten.
In drei Sessions – mit je 2-3 parallel Vorträgen mit Poster – wurden die wichtigsten
Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner Forschungsstelle
Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen
Themen spiegelt die Verzahnung der Kölner Forschungsstelle mit der
Rückversicherungspraxis wider.
Proceedings des Researchers‘ Corner zur 14. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung 2021
(2021)
Am 25. Juni 2021 fand die 14. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung statt. Durch Covid-19 bedingt fand in diesem Jahr die Veranstaltung wieder im Online-Format statt. Etwa 90 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-) Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der Jahrestagung wurde zum siebten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in dessen Verlauf die sieben wissenschaftlichen Forscher*innen der Kölner
Forschungsstelle Rückversicherung je einen Vortrag zu dem jeweils bearbeiteten Forschungsprojekt 2021 hielten. In drei Sessions wurden die wichtigsten Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen Themen spiegelt die Verzahnung der Kölner Forschungsstelle mit der Rückversicherungspraxis wider.
The 14th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance was held 25 June 2021. Due to COVID-19, the event was held in an online format again this year. Some 80 representatives of the (re)insurance companies involved in the Sponsoring Group
took part in the meeting, along with guests. Offered for the seventh time as part of the Annual Meeting, the Researchers’ Corner gave the seven academic researchers at the Cologne Research Centre for Reinsurance an opportunity to deliver a
presentation on the research project in which each is involved in 2021. Over the course of three sessions, the most important results of the scientific studies by the Cologne Research Centre for Reinsurance were presented and discussed.
The heterogeneity of the topics presented reflects the dovetailing of Cologne Research Centre with reinsurance practice.
In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene risikopolitische Maßnahmen zur Reduzierung der Volatilität des Nettoergebnisses eines Erstversicherers beschrieben, mit Hilfe derer Schadenquoten und Ergebnisse zukünftig besser zu planen sind. Als mögliche Ansätze kam die Gründung eines Versicherungspools
zwischen zwei oder mehreren europäischen Erstversicherern sowie die Verwendung eines versicherungstechnischen Swaps in Betracht. Aufgrund von
geringeren Kosten und höherer Flexibilität erscheint der versicherungstechnische Swap gegenüber der Gründung eines Versicherungspools besser geeignet zu sein.
Die Basis der Masterarbeit bildet, neben zur Verfügung gestellter Informationen der beiden Erstversicherer Achmea (Niederlande) und Gothaer (Deutschland) sowie unterschiedlicher Praxisbeispiele, eine ausführliche Auswertung versicherungs- und finanzwissenschaftlicher Literatur. Die Arbeit soll als Diskussions- und Entscheidungsgrundlage zur Implementierung einer der
beschriebenen Maßnahmen in die Praxis dienen.
Die Lapped Hartley Transformation (LHT) ist eine neue reelwertige Transformation zweidimensionaler Bilddaten unter Verwendung überlappender Basisfunktionen. In dieser Arbeit wird ihr Einsatz als Alternative zur diskreten Kosinustransformation (DCT) für die Bildkompression nach dem JPEG-Verfahren untersucht. Die LHT wird hierzu an verschiedenen Bildbeispielen mit anderen Transformationen (DCT, MLT, LDT) quantitativ und visuell verglichen. Außerdem wird die Korreletion der Koeffizienten untersucht. Hierbei kommen die frei verfügbare Bildverarbeitungssoftware ImageJ und bereits vorhandene Java-basierte Implementierungen der untersuchten Kompressionsverfahren zum Einsatz.
Currently, difficulties such as the depletion of fossil fuel resources and the associated environmental pollution have driven the rise of other energy systems based on green energy sources.
In this research, modeling and a viability study of grid-connected and islanded photovoltaic (PV) power systems for supplying the residential load in Mekelle City, Ethiopia, were carried out considering the country’s emerging utility tariff plan for 2021 and beyond. The technical viability of the proposed supply option was analyzed using PVGIS, PVWatts and HOMER Pro tool, while the economic and environmental optimization aspects were carried out using HOMER Pro. Sensitivity analyses and output comparisons among the three renewable energy simulation tools are presented.
The results showed that under the consideration of an incremental electricity tariff plan (up to 2021), the analyzed cost of energy of the grid/PV system is around 12% lower than the utility grid tariff. Moreover, we also found that by taking the continuous global solar PV cost reduction into account, the cost of energy of the modeled islanded operation of solar PV power units totally broke the grid tariff in Ethiopia after 2029 based on the tariff for 2021 and well before with the expected escalation of the grid tariff on an annual basis. The technical performance of the system realized through PVGIS and PVWatts was almost comparable to the HOMER Pro outputs. Thus, this investigation will offer a clear direction to the concerned target groups and policy developers in the evolution of PV power supply options throughout the technically viable locations in the country.
Notrufnummern dienen als einfaches Kommunikationsmittel aller Hilfeersuchen der Bevölkerung in Notfällen. Es ist eine optimale Nutzung der Rettungsinstanzen sicherzustellen. Daher ist es notwendig herauszuarbeiten, inwieweit die Bevölkerung, zur Nutzung der Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117, sensibilisiert ist. Sie stellt eine Entlastung des Regelrettungsdienstes dar. Um ein Meinungsbild der Bevölkerung hinsichtlich Rufnummernpräferenzen zu erhalten, wird eine Umfrage mit konkreten Beispielen analysiert. Es werden Handlungsempfehlungen genannt, um die Bevölkerung auf den ärztlichen Bereitschaftsdienst aufmerksam zu machen.
Multifocal intraocular lenses incorporate a variety of design considerations, including dimensioning of the base monofocal shape and the diffraction grating. While studying three different lens models, we present a practical approach for mathematical modelling and evaluation of these geometries. Contrary to typical lens measurement methods, non-contact measurements were performed on the Alcon SN6AD1, HumanOptics MS 612 DAY and the AMO ZMA00 lenses using a confocal microscope. Subsequent data processing includes centering, tilting correction, filtering and an algorithmic decomposition into a conic and polynomial part and the diffraction grating. Lastly, evaluation of fitting parameters and grating shape is done to allow for inferences about further optical properties. Results and analysis show the confocal microscope to be a suitable imaging method for lens measurements. The processing of this data enables the reconstruction of the annular diffraction grating over the complete lens diameter. Apodization, near addition and diffraction efficiency characteristics are found utilizing the grating shape. Additionally, near-optical axis curvature, asphericity and higher order polynomials are identified qualitatively from the reconstruction of the monofocal base form. Derived properties also include the lens optical base and addition power. By making use of the surface geometries, as well as the lens’ material and thickness, a full lens model can be created for further studies. In summary, our analytical approach enables the insight to various intraocular lens design decisions. Furthermore, this procedure is suitable for lens model creation for research and simulation.
Against the background of a worldwide decrease in the number of gauging stations,the estimation of river discharge using spaceborne data is crucial for hydrological research, rivermonitoring, and water resource management. Based on the at-many-stations hydraulic geometry(AMHG) concept, a novel approach is introduced for estimating river discharge using Sentinel-1time series within an automated workflow. By using a novel decile thresholding method, no a prioriknowledge of the AMHG function or proxy is used, as proposed in previous literature. With arelative root mean square error (RRMSE) of 19.5% for the whole period and a RRMSE of 15.8%considering only dry seasons, our method is a significant improvement relative to the optimizedAMHG method, achieving 38.5% and 34.5%, respectively. As the novel approach is embedded intoan automated workflow, it enables a global application for river discharge estimation using solelyremote sensing data. Starting with the mapping of river reaches, which have large differences inriver width overthe year, continuous river width time series are created using high-resolution andweather-independent SAR imaging. It is applied on a 28 km long section of the Mekong River nearVientiane, Laos, for the period from 2015 to 2018.
The objective of this study was to evaluate at the local level in two municipalities of the Northwest Region of Rio de Janeiro State, the perception of smallholder farmers to climate change. Also, part of the study was to identify their measures to adapt, that include the preservation and mitigation of impacts on the regulating and provisioning soil ecosystem services, and their coping capacities to extended drought periods.
Für Anwendungen, die mit XML-Dokumenten arbeiten, kann es aus der Sicht eines Unternehmens sinnvoll sein, die Daten in einer relationalen Datenbank zu speichern. Sollte die Anwendung von sich aus nur mit nativen XML Datenbanken arbeiten und gar keine Anbindung an relationale Datenbanken vorsehen, sind umfassende Untersuchungen notwendig. Vor allem bei Redaktionssystemen, die für den Produktiv-Betrieb eines Unternehmens essentiell sind, darf es zu keinen Beeinträchtigungen durch die Datenhaltung kommen. Redaktionssysteme arbeiten zudem aufgrund ihrer Funktionsvielfalt mit verschieden strukturierten Dokumenten, an die unterschiedliche Anforderungen bestehen. Es müssen also optimale Strukturen für die einzelnen Dokument-Gruppen gefunden werden. Möglichkeiten XML-Dokumente in einer relationalen Datenbank zu speichern gibt es allerdings viele. Sei es ein nativer XML-Datentyp, ein Mapping auf Relationen oder gar ein hybrides Verfahren. Die Wahl der passenden Struktur wird nicht nur durch die Anwendung, die Nutzer und die Datenbanken beeinflusst, sondern auch durch die Struktur und die Nutzungskontexte der XML-Dokumente. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von ermittelten Kriterien, optimale Strukturen für verschiedenartige XML-Dokumente zu finden. Dazu werden neben dem Redaktionssystem, den Datenbanken und den Daten, auch verschiedene Strukturen untersucht. Abgesehen von den Strukturlösungen sollen die Erkenntnisse in dieser Arbeit dabei helfen, die native XML Datenbank des betroffenen Redaktionssystems durch eine relationale Datenbank zu ersetzen.
Das vorliegende Paper fasst die Erkenntnisse zum Einsatz von Influencer Marketing generell und besonders für Startups zusammen.
Es basiert auf der Bachelorarbeit von Herr Bilel Mestiri, der von November 2019 bis Februar 2020 von Prof. Dr. Monika Engelen und Prof. Dr. Christina Werner betreut wurde. Neben einer Recherche der grundlegenden Theorie und den daraus gewonnen Erkenntnissen wurde unter Literaturbezug ein Leitfaden erstellt.
Dieses Paper soll als Einstieg in das Thema Influencer Marketing sowie als Orientierungshilfe für den Einsatz von Influencer Marketing für Startups dienen.
Neben den bekannten Hyperlinks in Artikeltexten verfügt die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit ihrem Kategoriensystem über ein weiteres Mittel zur Herstellung von Relationen zwischen Artikeln. Jeder Artikel ist einer oder mehreren Kategorien zugeordnet, die ihrerseits anderen Kategorien zugeordnet sind. Auf diese Weise entsteht eine systematische Ordnung von Artikeln und Kategorien. Betrachtet man nur die Artikel- und Kategoriennamen sowie diese Relationen, so stellt das Kategoriensystem ein gemeinschaftlich erstelltes Begriffssystem dar, das sämtliche von der Wikipedia abgedeckten Themenbereiche umfasst, jedoch -- technisch betrachtet -- ausschließlich hierarchische Relationen enthält. Aufgrund des Fehlens eines differenzierten Regelwerks zur Kategorisierung ist das Kategoriensystem derzeit jedoch inkonsistent, daneben sind, bedingt durch das Vorhandensein lediglich eines Relationstyps, viele Relationen wenig aussagekräftig. Dennoch besteht das Potenzial zur Schaffung eines stark und differenziert relationierten Begriffssystems aus dem bestehenden Kategoriensystem heraus. Die vorliegende Arbeit diskutiert die Anwendungsmöglichkeiten eines solchen Begriffssystems und die Option seiner gemeinschaftlichen Entwicklung aus dem bestehenden Vokabular des Kategoriensystems, mithin also der gemeinschaftlichen Relationierung von Begriffen anhand eines differenzierten Relationeninventars. Ausgehend von den Kategorien "Theater" und "Jagd" der deutschsprachigen Wikipedia wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, das sowohl spezifische als auch allgemeine Relationstypen enthält und damit die Möglichkeit zur Übertragung auf andere Gegenstandsbereiche bietet. Sämtliche Artikel- und Kategoriennamen, die unterhalb jener Kategorien erscheinen, werden unter Verwendung der neu entwickelten Relationstypen als Deskriptoren relationiert.
Usage of smart home solutions implies generation, processing, and storage of machine and personal data. Recently made public cases of data breaches and misuse increased peoples’ concerns of data security and decreased the trust in secure data handling and smart home technologies. Hence potential benefits are not exploited. It is therefore necessary to analyse how manufacturers can increase their online trust perception.
Requirements of (potential) customers of web based services for HVAC systems are identified using thematic analysis for 23 conducted interviews using online trust perception literature as basis. Manufacturer independent websites are derived as the most important online touch point for customers with manufacturers and products. Determined content and structure measures for online touch points managed by manufacturers derived to positively influence the manufacturer and manufacturer independent touch points regarding perception of trust. The derived trust concept must be evaluated in the following using the defined evaluation plan.
Freiheitseinschränkende Maßnahmen in der häuslichen Pflege: Ursachen, Vermeidung, Legitimation
(2021)
Sensibilisierung gegenüber Gewalt innerhalb von Pflegekontexten und ein fachlicher Wissensausbau zu freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM) ist dringend geboten – nicht nur aufseiten häuslich Pflegender. Ziel dieses Readers ist es, pflegenden Angehörige und in Pflegekontexten beruflich tätigen Personen notwendiges pflegefachliches und rechtliches Wissen bereitzustellen, damit FeM vermieden werden. Dabei werden insbesondere auch jene Personen angesprochen, die beruflich in Pflegekontexten tätig sind, da sie mit ihrem Kontakt zu Erkrankten, Pflegenden und weiteren Angehörigen eine wichtige Stellschraube darstellen, um eine gewaltfreie Pflege in der Praxis zu realisieren.
Das vorliegende Paper fasst die Erkenntnisse zum Einsatz von Online-Marketing für B2B Unternehmen zusammen.
Es basiert auf der Bachelorarbeit von Frau Lena-Marie Mikat, die von September 2017 bis Januar 2018 von Prof. Dr. Monika Engelen betreut wurde. Neben einer Recherche der grundlegenden Theorie wurden die Online-Präsenzen der 25 größten B2B-Unternehmen des Oberbergischen Kreises analysiert.
Der Kerninhalt dieses Papers ist wie B2B Unternehmen von Online-Marketing anwen-den können. Dabei liegt der Fokus auf die Websitegestaltung für B2B-Unternehmen mit Tipps zur strategischen Planung und operativen Gestaltung.
Biogas, mit geringen Konzentrationen an Methan, entsteht unter anderem bei verschiedenen industriellen Prozessen. Wegen der Umweltschädlichkeit des Methans gilt es dessen Eintrag in die Umwelt zu vermeiden.
Das Ziel des vorgestellten Projektes war die Überprüfung eines umweltfreundlichen Verfahrens zur Reduzierung des Methans durch methanotrophe Bakterien. Die einzelnen Batchversuche liefen über 15 Stunden und zeigten eine starke Reduzierung des Methans von 18 auf 1 Vol.-%.
The topic for the thesis originated from the CAP4ACCESS project run by the European Commission and its partners, which deals towards the sensiti-zation of people and development of tools for awareness about people with movement disabilities. The explorative analysis is never ending and to explore and find interest-ing patterns and the results is a tedious task. Therefore, a scientific approach was very important. To start with, familiarizing the domain and the data sources were done. Thereafter, selection of methodology for data analysis was done which resulted in the use of CRISP-DM methodology. The data sources are the source of blood to the analysis methodology, and as there were two sources of data that is MICROM and OSM Wheelchair History(OWH), it was important to integrate them together to extract relevant datasets. Therefore a functional and technically impure data warehouse was created, from which the datasets are extracted and analysed.The next task was to select appropriate tools for analysis. This task was very important as the data set although was not big data but con-tained a large number of rows. After careful analysis, Apache spark and its machine learning library were utilized for building and testing supervised models. DataFrame API for Python, Pandas, the machine learning library Sci-kit learn provided unsupervised algorithms for analysis, the association rule analysis was performed using WEKA. Tableau[21] and Matplotlib[24] provide attractive visualizations for representation and analysis.
Resilience in the urban context can be described as a continuum of absorptive, adaptive, and transformative capacities. The need to move toward a sustainable future and bounce forward after any disruption has led recent urban resilience initiatives to engage with the concept of transformative resilience when and where conventional and top-down resilience initiatives are less likely to deliver effective strategies, plans, and implementable actions. Transformative resilience pathways emphasize the importance of reflexive governance, inclusive co-creation of knowledge, innovative and collaborative learning, and self-organizing processes. To support these transformative pathways, considering techno-social co-evolution and digital transformation, using new data sources such as Volunteered Geographic Information (VGI) and crowdsourcing are being promoted. However, a literature review on VGI and transformative resilience reveals that a comprehensive understanding of the complexities and capacities of utilizing VGI for transformative resilience is lacking. Therefore, based on a qualitative content analysis of available resources, this paper explores the key aspects of using VGI for transformative resilience and proposes a comprehensive framework structured around the identified legal, institutional, social, economic, and technical aspects to formalize the process of adopting VGI in transformative resilience initiatives.
The ‘Energy Crisis’ has become the talk of the town in pretty much every developing and lower developing countries in today’s world. It is characterized by a state where the country’s locally available energy resources are being depleted and it is dependent on imported fuel. The problem is considered as although not parallel, but a descendant of the food crisis in terms of the seriousness of the problems in developing nations essentially in Sub-Saharan Africa (SSA). Ethiopia is one such country which nevertheless going through a rapid scale of development (nearly 11 % annual growth rate as of 2017 according to the World Bank) and also is endowed with an enormous amount of natural resources such as hydro, wind, solar, geothermal energy potential. The Ethiopian power sector is heavily dependent on the country’s hydropower resources. However, it needs to diversify its energy sector and integrate new and other renewable energy sources because, in the longer term, its extreme hydropower dependence may put its power sector vulnerable to natural risks like droughts which are very likely scenarios due to the climate change. Since the lack of access to modern forms of energy services left no choice for the Ethiopians than to continue their traditional biomass use, and it results in unsustainable environmental harm with deforestation, soil erosion, and many others. To address this issue, Ethiopia is taking necessary steps towards climate-friendly industrialization of the economy.
In order to understand this transition, a socio-technical analysis of Ethiopian ambitious transformation from an agrarian society to a climate resilient green society has been presented in this paper. An analytical framework will be formulated as a prerequisite for the study by introducing the theory of Multilevel Perspective (MLP). This theory enables the understanding of three different levels of socio-technical environment namely niches, regime, and landscape in which the respective actors interact with each other to facilitate the process of transition. As a part of laying the groundwork, this thorough analysis constitutes all the country’s energy-related activities and associated energy demands, conversion technologies, current fuel mix, primary energy resources, and energy policies in the Ethiopian energy system. The LEAP analysis results from Mr. Md Alam Mondal and group are summarized to obtain an understanding of the country’s total energy demand scenarios.
Consequently, the actors from each socio-technical level have been identified in the context of Ethiopia and their dynamics of interaction have been explained in order to understand the process of energy system transition of Ethiopia in the direction of diversification of its energy system and hence result in the expansion of new renewable energy sector. Most importantly the assessment suggests that the transition process is majorly driven by top-down forces and intra-level reconfiguration of regime actors. There are no bottom-up forces acting as only a little research and development work takes place in the country to develop new radical changes/technological niches. A developing country like Ethiopia has undoubtedly a bright future ahead with all systems in place and the nature-gifted natural resource potential. The ambitious goals set by the country and the international help from developed allies are definitely working in tandem to ensure their accomplishment. With its guiding vision towards development and the global climate change movement, Ethiopia surely has the potential to lead by example.
Die Entwicklung in Technik und Elektronik ermöglicht es, medizinische Bilder in elektronischer Form zu speichern, zu verarbeiten und darzustellen. Der Austausch von Patientendaten wird vereinfacht und der Informationstransfer beschleunigt. Diagnose und Befundungen über Netzwerke sind möglich und eröffnen neue Möglichkeiten in der medizinischen Kommunikation. Für die Gewährleistung der Wiedergabekonstanz von Bildwiedergabesystemen wie CRT- und LCD-Monitore sind Richtlinien notwendig, die messbare Parameter definieren.
In dieser Arbeit wird beschrieben wie verschiedene Messwerte in Prüfkörperaufnahmen nach PAS 1054 unter zu Hilfenahme von ImageJ bestimmt werden. Desweiteren wird über tabellarische und graphische Darstellung der ermittelten Daten und deren Export in für andere Programme lesbare Formate geschrieben. Im weiteren werden auf Methoden zur Glättung der Messwerte beschrieben. Die Umsetzung der Methoden in das bestehende Software Framework Optimage und dessen Aufbau wird zum besseren Verständnis erläutert. Die gesamte Umsetzung erfolgte in der objektorientierten Programmiersprache Java.
Untersuchung der Cross-Plattform-Entwicklung am Beispiel von visueller Darstellung von Messdaten
(2022)
In speziellen Fällen ist es notwendig oder gewünscht, eine Anwendung für unterschiedliche Plattformen wie beispielsweise Webbrowser, PCs, Smartphones und Tablets zu entwickeln um möglicherweise eine breitere Nutzerzahl anzusprechen oder einen plattformunabhängigen Betrieb zu ermöglichen. Dies hat in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass der Entwicklungs- aufwand potenziert wurde, da für jede Plattform eigener Quellcode implementiert werden musste. Aufgrund dieser Tatsache ist in Einzelfällen für weniger verbreitete Platt-formen nicht entwickelt worden. Für genau dieses Problem versprechen die Cross-Plattform-Entwicklungsmöglichkeiten eine Lösung, welche in den letzten Jahren durch die Entwicklung entsprechender Frameworks ermöglicht worden ist.
In dieser Arbeit werden unterschiedliche Frameworks untersucht und für eine Auswahl wird eine detaillierte Untersuchung angestellt. Diese erfolgt anhand einer beispielhaften Implementierung zur visuellen Darstellung von Funkversorgungsdaten. Wichtige Punkte bei der Bewertung dieser Untersuchung sind, wie viele Änderungen für die einzelnen Plattformen am Quellcode gemacht werden müssen und wie gut die Unterstützung der einzelnen Frameworks mit Bibliotheken für die konkrete Problemstellung ist.
With a rapidly growing population and urbanization, most modern slums (favelas) also proliferated in Brazil since the 1950s when many people left rural areas of Brazil and moved into the cities. Rio de Janeiro is one of those cities having a vast amount of favelas with poor living conditions. One of the main problems of electricity supply in favelas is illegal electricity use, called ‘Gato’ in Portuguese. Recent unexpected severe drought, economic crisis, and rapidly increased electricity price in Brazil affected the reliable supply of affordable electricity in favelas.
Considering abundant solar radiation of the country and the government’s willingness trying to shift the framework of energy supply from hydropower to renewable energy, this study analyzes the solar PV potentials to ensure a reliable supply of affordable electricity in favelas in Rio de Janeiro.
Literature reviews regarding solar PV development in Brazil, energy policy analysis in Brazil and electricity issues in favelas are revised. As a case study, the chosen favela ‘Babilônia’ is presented. The survey analysis about electricity consumption situation with social dimension targeting residences in Babilônia is implemented. Lastly, through economic analyses with cost-benefit calculation such as Internal Rate of Return (IRR), Net Present Value (NPV), Discounted Cash Flow, Payback period, Capital Asset Pricing Model (CAPM) and Weighted-Average Cost of Capital (WACC) models, this study develops the possible financing alternatives to implement a solar PV project with different scenario analyses in the current solar PV market and solar energy policy of Brazil.
The results of this study can be used as an aid to comprehend the electricity supply issue of the most vulnerable class in Brazil and the solar PV as a solution.
Abstract
Due to their pronounced bioactivity and limited availability from natural resources, metabolites of the soft coral Pseudopterogorgia elisabethae, such as erogorgiaene and the pseudopterosines, represent important target molecules for chemical synthesis. We have now developed a particularly short and efficient route towards these marine diterpenes exploiting an operationally convenient enantioselective cobalt‐catalyzed hydrovinylation as the chirogenic step. Other noteworthy C−C bond forming transformations include diastereoselective Lewis acid‐mediated cyclizations, a Suzuki coupling and a carbonyl ene reaction. Starting from 4‐methyl‐styrene the anti‐tubercular agent (+)‐erogorgiaene (>98 % ee) was prepared in only 7 steps with 46 % overall yield. In addition, the synthesis of the pseudopterosin A aglycone was achieved in 12 steps with 30 % overall yield and, surprisingly, was found to exhibit a similar anti‐inflammatory activity (inhibition of LPS‐induced NF‐κB activation) as a natural mixture of pseudopterosins A−D or iso‐pseudopterosin A, prepared by β‐D‐xylosylation of the synthetic aglycone.
Bildung benötigt Kommunikation. Nicht erst seit der Corona-Pandemie wird deutlich, wie dringend auch geeignete digitale Kommunikationstools zur Verständigung untereinander sowie zwischen Lernenden und Lehrenden benötigt werden. Zielführend und zeitgemäß sind derzeit u.a. Messenger-Apps als digitale Tools zur Kommunikation und Vermittlung in nicht nur inklusiven Berufsbildungskontexten. Denn Messenger sind ein gesellschaftlich und beruflich relevantes digitales Kommunikationstool, das in die Alltagswirklichkeit der Menschen in Deutschland längst Einzug gehalten hat (vgl. Bundesnetzagentur 2020). Die Nutzung ist kaum bzw. nicht mit finanziellen Mehrkosten verbunden, Messenger sind einfach zu bedienen und ermöglichen je nach Anbieter verschlüsselte Kommunikation, die für Bildungskontexte bedeutsam ist. Nicht nur für inklusive Bildungskontexte bieten Messenger-Apps neue methodische, didaktische und pädagogische Möglichkeiten, die die Lehre ergänzen und bereichern können. Diese gilt es zu explorieren und weiterzuentwickeln. Kernfragen des Papers sind also:
- Worauf ist bei der Auswahl und dem Einsatz von Messengern in (inklusiven) Bildungseinrichtungen zu achten? (Kapitel 5.1) 1
- Wie kann der Einsatz geplant und vorbereitet werden? (Kapitel 5.2)
- Welche pädagogischen Einsatzmöglichkeiten und Methoden gibt es (über rein organisatorische Funktionen hinaus)? (Kapitel 5.3)
- Wie und mit welchen Erkenntnissen wurden die entwickelten Ideen im Anwendungsbeispiel umgesetzt? (Kapitel 6). Das Paper richtet sich an Digitalisierungsbeauftragte, Leitungen und Lehrende in Bildungseinrichtungen (weiterführende Schule und Erwachsenenbildung), die neue Wege der Vermittlung und Kommunikation mittels digitaler Tools gehen möchten. Es liefert Hinweise darauf, wie der Einsatz von Messengern zu Lehrzwecken – etwa in der beruflichen Bildung, in der beruflichen Rehabilitation, an allgemeinbildenden Schulen etc. – geplant und durchgeführt werden kann, und worauf dabei zu achten ist.
Grundlegend wird in dieser Masterarbeit der Frage nachgegangen, welche Anspruchsvoraussetzungen Versicherte nach der Integration des Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) erfüllen müssen, um eine Palliativversorgung zu erhalten. Über die definitorische Unschärfe des Beginns und weiteren Verlaufs des Sterbens werden das Risiko der Ungleichbehandlung aufgezeigt und die Konsequenzen für die Soziale Arbeit abgeleitet.
This paper summarizes the findings on marketing automation and suitable tools, especially for companies in the Start-Up and early development phases.
It is based on Nadine Männel's bachelor thesis, which was supervised by Prof. Dr. Monika Engelen from October to December 2018. In addition to researching the basic theory of Start-Ups and Marketing Automation, 12 tools were analysed for their usability in Start-Ups.
The core content of this paper is both to create an understanding of marketing automa-tion and to derive concrete recommendations for applicable tools for marketing automation.
Der Begriff der Partizipation ist in Gesellschaft und Politik, aber auch in der Pädagogik zunehmenden in den Fokus gerückt. Verknüpft sind damit zumeist Vorstellungen von Beteiligung, Mitentscheidung, Verantwortungsübernahme und sozialem oder politischen Engagement.
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Partizipation speziell im Feld der politischen Jugendbildung und beschäftigt sich damit, was das Partizipationsverhalten von Jugendlichen beeinflusst und wie Angebote möglichst partizipativ gestaltet werden können. Dazu werden zentrale wissenschaftliche Diskurslinien und Kontroversen zu den Begrifflichkeiten der Partizipation und der politischen Jugendbildung skizziert. Ebenso werden pädagogische und konzeptionelle Grundlagen für eine partizipative Jugendbildungsarbeit, wie etwa der Beutelsbacher Konsens, der Dreischritt der politischen Bildung, das soziale Lernen oder die Adressat:innenorientierung dargestellt.
Auf Basis der festgestellten Grundlagen und unter Hinzuziehung dreier Studien von Becker und Thimmel (2019), von Schwanenflügel (2015) und Balzter, Ristau und Schröder (2014) können am Ende der Arbeit Handlungsmöglichkeiten zur Einflussnahme auf die Partizipationsatmosphäre und das Partizipationsverhalten von Jugendlichen in Angeboten der politischen Jugendbildung gefolgert werden. Partizipation wird als leitendes Ziel zur Förderung des Kompetenzerwerbs und der Persönlichkeitsentwicklung identifiziert. Insofern wird auch das Ziel der Etablierung von Partizipation als Strukturprinzip in pädagogischen Angeboten formuliert.
Visual Inertial SLAM-Algorithmen können in der Augmented Reality für die
Erkennung und das Tracking der Umgebung genutzt werden.
Im Rahmen des Projekts Augmented Reality Campus habe ich das iOS-Open-SourceProjekt VINS-Mobile (Li et al., 2017) auf die Android-Plattform portiert. Den theoretischen Ansatz des zugrundeliegenden Algorithmus stelle ich vor. Im Anschluss an die Dokumentation der Portierung vergleiche ich die beiden Plattformen in mehreren Performance-Untersuchungen. Die Ergebnisse verwende ich, um die Frage zu beantworten, ob die Portierung für den Einsatz im AR Campus-Projekt geeignet ist.
Dabei komme ich zu dem Schluss, dass die Android-Portierung in Funktionsumfang
und Qualität der iOS-Version fast gleichzusetzen ist. Welche Arbeitsschritte bis zur Nutzbarkeit im Projekt AR Campus noch nötig sind, beschreibe ich am Ende der
Arbeit.
Die fortschreitende Verbreitung drahtloser Kommunikationsnetze sowie immer leistungsfähigerer mobiler Computer schafft ein großes Potenzial für ein breites Spektrum innovativer Anwendungen. Kontextsensitive Applikationen adaptieren die Gegebenheiten der jeweiligen Situation des Nutzers, wodurch neuartige, intelligente Anwendungen und Benutzungsschnittstellen möglich werden. Die zunehmende Menge verfügbarer Sensortechniken und die daraus resultierende Vielfalt erfassbarer Kontextinformationen erschweren jedoch vermehrt die Verbreitung dieser Applikationen. Ein Rahmenwerk zur Kontextrepräsentation soll die Entwicklung kontextsensitiver Applikationen ohne Berücksichtigung von Details der Kontexterfassung und -verwaltung ermöglichen. Außerdem sollen Austausch und Wiederverwendbarkeit von Kontextinformationen zwischen Applikationen und Nutzern gestattet werden. In dieser Arbeit wird ein solches Rahmenwerk entwickelt. Zu Beginn steht die Untersuchung von Fragen der Kontextmodellierung, auf deren Grundlage anschließend eine Konzeption erarbeitet wird. Der praktische Teil der Arbeit führt eine Referenzimplementation des Systems durch um zu evaluieren, ob die Konzeption auf Basis aktueller Technologien in die Realität umgesetzt, und als Grundlage für weitere Untersuchungen herangezogen werden kann.
Diese Arbeit wertet Leistellendaten von zwei Landkreisen aus und untersucht dabei, welche Veränderung hinsichtlich der mittleren Anzahl und Dauer von Rettungsdiensteinsätzen im Zeitraum der COVID-19-Pandemie aufgeteilt nach Stunden- und Tageskategorien besteht. Anschließend werden die Veränderungen von Anzahl und Dauer beider Landkreise verglichen, um diese auf Unterschiede zu prüfen. Da in der aktuellen Literatur unzureichend dargelegt ist, wie Veränderungen des Einsatzanzahl oder -dauer im Rettungsdienst zwischen Kreisen sowie über die Tage und Tagesstunden verteilt sind, trägt diese Untersuchung dazu bei diese Forschungslücke zu schließen. Die statistische Auswertung der Leitstellendaten umfasst mehrere Schritte, sodass zuerst eine Aufbereitung durchgeführt wird, bevor die mittlere Einsatzanzahl und -dauer für vier Zeiträume sowie die prozentuale Veränderung zwischen einem Zeitraum vor und drei Zeiträumen während der Pandemie ermittelt werden. Im Anschluss wird die Veränderung mittels Kruskal-Wallis-Test beziehungsweise Varianzanalyse nach Welch auf Signifikanz überprüft. Abschließend erfolgt ein qualitativer Vergleich zwischen den Kreisen. Die Untersuchung zeigt, dass hinsichtlich Einsatzanzahl und -dauer zu allen drei Zeitraumen in der Pandemie Zu- und Abnahmen auftreten. Die Anzahl nimmt zum ersten Zeitraum in beiden Kreisen überwiegend ab, sowie zum vierten Zeitraum mehrheitlich zu, während zum zweiten Zeitraum im Lahn-Dill-Kreis eine häufigere Abnahme und im Main-Taunus-Kreis eine geringfügig überwiegende Zunahme vorliegt. Die Einsatzdauer unterliegt zum zweiten Zeitraum im Lahn-Dill-Kreis einer überwiegenden Zunahme und im Main-Taunus-Kreis einer überwiegenden Abnahme, während zum dritten sowie vierten Zeitraum in beiden Kreisen einer Steigerung stattfindet. Im Vergleich beider Gebietskörperschaften zeigen bei der Einsatzanzahl die Veränderungen zum zweiten und vierten Zeitraum und bei der Dauer die Veränderungen zum dritten und vierten Zeitraum mit der Mehrheit der Stundenkategorien Gemeinsamkeiten. Das Pandemiegeschehens sowie die nichtpharmazeutischen Interventionen sowie deren Folgen stellen Faktoren für die Veränderung von Einsatzanzahl und -dauer dar. Die geografische Lage sowie die lokale Ausgestaltung von Rettungsdienst und Krankentransport begründen, zusätzlich zu den oben genannten Aspekten, Unterschiede zwischen den Kreisen.
This thesis analyzes the history and current circumstances women belonging to ethnic minorities find themselves in. It also examines how social work deals with this issue. The situation of Indigenous women in Canada as well as Sinti and Roma women in Germany will serve as an example. Within Germany, there are no comparable Indigenous groups that went through a history similar to that of the Indigenous people of Canada. Thus, within the realms of possibility, it is intended to compare their situation to that of Sinti and Roma women and their communities in Germany. After comparing both groups and their current situation, possible consequences and improvements for the field of social work will be indicated
Die Diplomarbeit “Entwicklung von automatischen Installationsroutinen von Services auf Basis von JavaEE” beschreibt den Entwurf und die Entwicklung eines Prototypen, um Services automatisiert auf einem JavaEE- Applikationsserver zu installieren. Zu Beginn werden die Konzepte eines JavaEE-Applikationsservers und der manuelle Installationsvorgang von Services auf diesem erläutert, die bei dem Installationsvorgang auftretenden Probleme dargelegt und analysiert. Im Anschluss daran werden mehrere verfügbare Produkte und eine Eigenentwicklung gegenübergestellt und bewertet. Abschließend werden Problemlösungen für den Installationsprozess erläutert sowie die Implementierung eines Prototypen beschrieben.
In dieser Arbeit wird ein Vorgehensmodell entwickelt um eine Taxonomie für Spielmechaniken aufzubauen. Hierfür werden zwei Vorgehensmodelle miteinander verbunden: eines, das die Extraktion von Spielmechaniken aus Gesellschaftsspielen in verschiedenen Strategien ermöglicht sowie ein weiteres, das ein standardisiertes Vorgehen beschreibt, wie eine Taxonomie aufgebaut werden kann.
Innerhalb des Vorgehensmodell zum Taxonomieaufbau werden die Strategien zur Extraktion von Spielmechaniken zum Aufbau des Domänenverständnisses genutzt. Davon ausgehend werden Kategorien abstrahiert, welche im Nachgang verfeinert und zueinander in Bezug gesetzt werden. Anschließend werden die zusätzlich extrahierten Spielmechaniken in die neu aufgestellte Struktur anhand der identifizierten Kriterien integriert und auf Kohärenz geprüft.
Zijad Naddaf fragt danach, wie sich Grenzen und die darin eingelagerte Erzählung von Flucht und Migration durch Praktiken und Diskurse formieren. Vor dem Hintergrund der Flüchtlingszuwanderung und mit Bezug auf Foucault werden Gesamtstrategien der Europäischen Union zur ‚Verteidigung ihrer Gesellschaft‘ diskutiert, unter anderem am Beispiel der Grenzbearbeitungsagentur Frontex konkretisiert sowie das Konstrukt der Europäischen Union als Ordnung herstellendes Dispositiv vorgestellt. Mit Bezug auf solche Formierungen werden die Wege der Fliehenden zu einem Kampffeld, in dem sich sowohl die Autonomie von Migration als auch die beständigen und repressiven Weg- und Raummarkierungen zeigen, die sich bis auf das Meer ausdehnen.
Wie in anderen Marktbranchen sind auch die Bibliotheken als Dienstleistungsanbieter im Informationsmarkt mit Fragen des Qualitätsmanagement konfrontiert. Seit Mitte der neunziger Jahre ist ein Zuwachs der themenbezogenen Fachliteratur zu beobachten. Die Gründe für ein solches Interesse kann man in der Entwicklung des Umfeldes der Bibliotheken finden: 1. Im Kampf um Finanzmittel. 2. In der Entwicklung der speziellen Informationsbedarfe ihrer Kunden. 3. Im Wachstum des Wettbewerbs innerhalb der privaten Wirtschaft so wie auch innerhalb der öffentlichen Bereiche, das die Ermittlung von qualitativen Erfolgsfaktoren erfordert. 4. In der Entwicklung der Technik und der infolgedessen benötigten Anpassung der Abläufe der bibliothekarischen Arbeit, 5. In der Verantwortung bei der Informationsvermittlung in der Gesellschaft. In einem solchen Umfeld sind die Bibliotheken bezüglich der Schaffung von Argumenten zur Rechtfertigung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihrer Bedeutung (aus gesellschaftlicher, wissenschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Perspektive) vor ihren Trägern; bezüglich der öffentlichen Anerkennung und schließlich auch bezüglich der tatsächlichen Erreichung einer exzellenten Leistung (bei der Kundenorientierung, der Optimierung der Geschäftsgänge, der Kooperationsarbeit und der Berücksichtigung der internationalen Standards) weltweit mit der Qualitätsmanagement- und Excellenz-Einführung konfrontiert. In der vorliegenden Arbeit sollen Überlegungen rund um die Einführung eines optimalen Qualitätsmanagements zur Erreichung der Excellenz am Beispiel der Bibliothek des CNIC Carlos III, der Stiftung Nationales Zentrums für die Kardiovaskuläre Forschung, in Madrid (Spanien) dargestellt werden. Diese junge Bibliothek hat sich der Herausforderung gestellt, Excellenz einzuführen. Dafür will sie ein exzellentes Qualitätsmanagement aufbauen. Diese Arbeit versucht die zwei aktuellen Qualitätsmanagementstrategien hinsichtlich ihrer Eignung für ihre Einführung in der Bibliothek des CNIC Carlos III zu untersuchen und sie der Bibliotheksleitung darzustellen. Man könnte sie dann als Beitrag für den ersten Schritt zur Umsetzung einer Philosophie bzw. Strategie eines Qualitätsmanagements in der Bibliothek des CNIC Carlos III verstehen. Diese Arbeit hat eine Praxis-Orientierung; deswegen wurde das Thema hauptsächlich anhand aktueller praxisnaher Literatur, Erfahrungsberichte und Personalgespräche erarbeitet. Darüber hinaus wurden im Hintergrund Grundmerkmale der Bibliothek, des CNIC Carlos III, immer berücksichtigt: Ihre Trägerschaft, ihre Größe, ihr Forschungsfeld und ihr Konzept als digitale Bibliothek.
Frühe Hilfen sind ein wichtiger Bestandteil für die flächendeckende Prävention im Kinderschutz sowie im Gesundheitswesen. Das Unterstützungssystem der Frühen Hilfen ist bundesweit
sowohl regional als auch überregional organisiert. Die Zielgruppe der Frühen Hilfen
sind vornehmlich (werdende) Eltern mit Kindern zwischen null und drei Jahren.
Frühe Hilfen müssen sich in der Praxis immer wieder mit Fragen der Niedrigschwelligkeit,
des Schutzauftrages und des staatlichen Wächteramtes auseinandersetzen und sich hierzu positionieren. Sie bewegen sich in einem Präventionskontext, der von neoliberalen und
anderen normativen Ordnungsprinzipien geprägt ist. Diese Ordnungsprinzipien wirken auf die Spannungsfelder von Förderung und Prävention auf der einen sowie Hilfe und Kontrolle auf der anderen Seite. Der Anspruch, dass Frühe Hilfen für alle Familien erreichbar sein sollen, wird mit dem Auftrag gekoppelt, ein besonderes Augenmerk auf Familien zu richten,
die sich in Problemlagen befinden. Hier werden bereits die Ambivalenzen der Frühen Hilfen erkennbar. Die vorliegende Arbeit
analysiert den präventiven Auftrag der Frühen Hilfen, indem sie sich u.a. kritisch mit der Regulierungsfunktion des Sozialstaates auseinandersetzt und die Tendenzen von „Re-
Familisierung“ und „De-Familisierung“, das „In-die-Verantwortung-Nehmen“ und den „Verantwortungsentzug“
von Familien, betrachtet. Darüber hinaus prüft die Arbeit, ob dem Präventionsgedanken
der Frühen Hilfen das Anliegen der Erhaltung und Förderung von Humankapital zugrunde liegt und ob es möglich ist, Frühe Hilfen losgelöst von Kinderschutz zu betrachten. Des Weiteren ist das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit herauszufinden, ob
eine Vermischung der Angebote der Frühen Hilfen und der Angebote der Hilfen zur Erziehung stattfindet.
This study aimed to simulate the sector-coupled energy system of Germany in 2030 with the restriction on CO2 emission levels and to observe how the system evolves with decreasing emissions. Moreover, the study presented an analysis of the interconnection between electricity, heat and hydrogen and how technologies providing flexibility will react when restricting CO2 emissions levels. This investigation has not yet been carried out with the technologies under consideration in this study. It shows how the energy system behaves under different set boundaries of CO2 emissions and how the costs and technologies change with different emission levels. The study results show that the installed capacities of renewable technologies constantly increase with higher limitations on emissions. However, their usage rates decreases with low CO2 emission levels in response to higher curtailed energy. The sector-coupled technologies behave differently in this regard. Heat pumps show similar behaviour, while the electrolysers usage rate increases with more renewable energy penetration. The system flexibility is not primarily driven by the hydrogen sector, but in low CO2 emission level scenarios, the flexibility shifts towards the heating sector and electrical batteries.
As the population ages, the demand for care for older adults is increasing. To maintain their independence and autonomy, even with declining health, assistive technologies such as connected medical devices or social robots can be useful. In previous work, we introduced a novel health monitoring system that combines commercially available products with apps designed specifically for older adults. The system is intended for the long-term collection of subjective and objective health data. In this work, we present an exploratory user experience (UX) and usability study we conducted with older adults as the target group of the system and with younger expert users who tested our msystem. All participants interacted with a social robot conducting a health assessment and tested sensing devices and an app for data visualization. The UX and usability of the individual components of the system were rated highly in questionnaires in all sessions. All participants also said they would use such a system in their everyday lives, demonstrating the potential of these systems for self-managing users’ health. Finally, we found factors such as previous experience with social robots and technological expertise to have an influence on the reported UX of the users.
The production of pharmaceutical ingredients, intermediates and final products strongly depends on the utilization of water. Water is also required for the purification and preparation of reagents. Each specific application determines the respective water quality. In the European Union, the European Pharmacopeia (Ph. Eur.) contains the official standards that assure quality control of pharmaceutical products during their life cycle. According to this, the production of water for pharmaceutical use is mainly based on multi-stage distillation and membrane processes, especially, reverse osmosis. Membrane distillation (MD) could be an alternative process to these classical methods. It offers advantages in terms of energy demand and a compact apparatus design. In the following study, the preparation of pharmaceutical-grade water from tap water in a one-step process using MD is presented. Special emphasis is placed on the performance of two different module designs and on the selection of optimum process parameters.
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines E-Learning Systems, welches als asynchrones und flexibles Online-Format frei zugänglich ist. Nach einer Zusammenfassung der wichtigsten theoretischen und rechtlichen Schulungsthemen, wird das System konzipiert und prototypisch entwickelt. Die Zielgruppe des Systems sind in erster Linie Einzelpersonen und Arbeitnehmer, welche eine Datenschutzschulung aufgrund von Nachweispflichten des Datenschutzgrundgesetzes benötigen.
Ziel ist die Analyse und die Implementierung eines Datenschutzmanagements, gemäß den geltenden EU-Datenschutzvorschriften, am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens. Nach einer Zusammenfassung der wichtigsten theoretischen und rechtlichen Grundlagen, werden geeignete Methoden zur Umsetzung vorgestellt. Anschließend wird der Aufbau des Datenschutzmanagements analysiert und an einem Beispielunternehmen implementiert. Zielgruppe sind in erster Linie Unternehmen, Selbstständige oder Beschäftigte mit Datenschutzaufgaben.
E-Business im Generellen und E-Government im Speziellen haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Transformation der Verwaltungsprozesse auf elektronische Medien birgt eine Vielzahl von Potentialen für alle Beteiligten: Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung, Bürger und Unternehmen. Dennoch ist es in den letzten Jahren bei solchen Projekten, insbesondere im A2B-Bereich, also der Kommunikation zwischen Verwaltung und Unternehmen, immer wieder zu Problemen gekommen. Das Ziel der Arbeit ist es deshalb die Erfolgsfaktoren von solchen E-Government-Projekten zu identifizieren.
Hierzu werden zunächst die Grundlagen des E-Business erläutert und die Begrifflichkeiten voneinander abgegrenzt. Insbesondere werden die verschiedenen Kategorien von beteiligten Akteuren, die generischen Ziele des E-Business und dessen Einflussfaktoren genannt, um so den Bezugsrahmen des E-Business zu definieren.
Darauf aufbauend werden die Anwendungsbereiche des E-Governments erläutert und die funktionale und strukturelle Unterscheidung der möglichen Szenarien dargestellt.
Im Hauptteil der Arbeit werden anschließend anhand von Literatur-Quellen und aktuellen Studien die sechs Erfolgsfaktoren analysiert, die sich bei der Implementierung von E-Government-Lösungen in der Vergangenheit gezeigt haben. Diese reichen von technischen Faktoren wie der Kompatibilität der Systeme und der Datensicherheit über den richtigen Umgang von Veränderungen mit Hilfe des Change Managements bis hin zu den unterschiedlichen Rollen der beteiligten Akteure.
In den folgenden Abschnitten werden einige Aspekte des E-Governments genauer fokussiert: die verschiedenen Architekturen und Standards, relevante Gesetze und die deutsche E-Government-Strategie sowie der internationale Vergleich von Deutschland im E-Government-Bereich. Dabei wird geprüft, welchen Einfluss diese Aspekte auf die identifizierten Erfolgsfaktoren haben.
Bevor das Fazit die gewonnenen Erkenntnisse zusammen fasst und eine Prognose des E-Governments in Deutschland gibt, werden die beiden Verfahren ELSTER als positives und ELENA als negatives Beispiel für E-Government-Projekte im A2B-Bereich vorgestellt.
Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche werden in dieser Arbeit Empfehlungen zur Reaktion auf den Ausfall der Wasserversorgung in deutschen Pflegeheimen erstellt. In Experteninterviews werden diese Empfehlungen von Expert*innen aus dem Pflegeheimbereich auf deren Umsetzbarkeit hin bewertet. Basierend auf den Expertenrückmeldungen wird ein Leitfaden zur Vorplanung und Reaktion auf einen Ausfall der Wasserversorgung in Pflegeheimen erstellt. Aus Verbrauchsdaten von Pflegeheimen wird der Normalverbrauch an Wasser ermittelt und mit Literaturdaten verglichen. Dabei zeigen sich starke Unterschiede zwischen den Werten. Bei Annahme des höchsten Wertes von 180 Litern/Person und Tag werden ca. 130 % des deutschen Durchschnittsverbrauches
benötigt. Bei Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen im Ereignisfall sinkt der Verbrauch je Pflegeheimbewohner*in auf 58 bzw. 70 Liter/Tag ab. Das liegt 5 Liter unterhalb der von der Ersten Wassersicherstellungsverordnung vorgesehenen Menge für den Verteidigungsfall. Neben Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion werden auch Lösungen zur leitungsungebundenen Verteilung des Wassers in der Einrichtung erarbeitet. Eine Erprobung der vorgeschlagenen Maßnahmen könnte deren Umsetzbarkeit abschließend bewerten und auch die Abschätzung der Verbrauchsmenge bestätigen oder widerlegen.
In the literature, many studies outline the advantages of agrivoltaic (APV) systems from different viewpoints: optimized land use, productivity gain in both the energy and water sector, economic benefits, etc. A holistic analysis of an APV system is needed to understand its full advantages. For this purpose, a case study farm size of 0.15 ha has been chosen as a reference farm at a village in Niger, West Africa. Altogether four farming cases are considered. They are traditional rain-fed, irrigated with diesel-powered pumps, irrigated with solar pumps, and the APV system. The APV system is further analyzed under two scenarios: benefits to investors and combined benefits to investors and farmers. An economic feasibility analysis model is developed. Different economic indicators are used to present the results: gross margin, farm profit, benefit-cost ratio, and net present value (NPV). All the economic indicators obtained for the solar-powered irrigation system were positive, whereas all those for the diesel-powered system were negative. Additionally, the diesel system will emit annually about 4005 kg CO2 to irrigate the chosen reference farm. The land equivalent ratio (LER) was obtained at 1.33 and 1.13 for two cases of shading-induced yield loss excluded and included, respectively.
Das Wissen nutzbar zu machen steht an zentraler Stelle. Heute wird der Mensch mit Informationsmengen konfrontiert und steht dadurch vor dem Problem einer enormen Informationsflut. In der schnelllebigen Zeit der IT-Technik (Information und Telekommunikation) soll eine innovative Methode die Informationsrecherche zeitlich verkürzen und eine individuell optimale Lösung für den Benutzer gefunden werden. Die gebrauchstaugliche Unterstützung heißt: Eine semantisch-webbasierte Visualisierung zur Unterstützung des Findens innerhalb des Semantic Web. Der Ansatz der Visualisierung liegt darin begründet, dass Menschen hauptsächlich über die Augen wahrnehmen und schnell Zusammenhänge erkennen können. Sogar blinde Menschen nutzen dazu ein mentales System, das visuell räumliches Skizzenblatt (scratch-pad), um Bilder bzw. die Umwelt zu verarbeiten. Der Vorteil liegt darin begründet, dass es einen schnellen direkten Zugriff auf das Arbeitsgedächtnis ermöglicht. Ein Anwendungsszenario im Bereich des Mobilfunks soll als Praxisbeispiel dienen. Bei der Vielzahl der angebotenen Handys mit den homogenen Leistungen findet kaum ein Kunde die Unterscheidungen und es gibt zurzeit keine Möglichkeit unter den Handys benutzungsfreundlich zu differenzieren noch ein optimales Handy zu finden. Am Beispiel von selbst dargestellten Szenarien und einer Evaluation wird erörtert, wie anhand von angenommenen Stakeholder, ein Zusammenspiel der Semantic Web Technologien eine jeweilige Lösung von verfügbaren Informationen aufgefunden und bearbeitet werden kann. Ziel bei der Anwendung ist es, ein Prototypen zu realisieren, dass gebrauchstauglich bei der Visualisierung von großen Datenmassen, auf Grundlage einer Empfehlung von Mobilgeräten in einem Webinterface, unterstützt. Das bereits geschriebene Praxisprojekt-Referat in Form eines Konzepts mit dem Thema: „Graphische Visualisierung von semantischen Daten in einem Webinterface“ dient dabei als Grundlage für diese Bachelorarbeit (siehe Kap. 8.2). Grundlage, Innovationen und Beispiele aus der Praxis sind ausführlich dort beschrieben worden. Dabei wurden die neusten Technologien unter den Kriterien der Häufigkeit in der Praxis, Plattformunabhängigkeit und der Flexibilität betrachtet. Künstlerisch gestalterische Disziplinen, die Produkte graphisch zum Glänzen bringen möchten oder welche, die sich mit den grundlegenden Technologien für semantische Daten sich beschäftigen, bleiben bei dieser Arbeit unbehandelt. Es geht im Schwerpunkt um eine Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Inwieweit sind graphische Repräsentationen vorteilhafter, um Wissen zu vermitteln, in Verhältnis zu textuellen Repräsentationen?
Proper satellite-based crop monitoring applications at the farm-level often require near-daily imagery at medium to high spatial resolution. The combination of data from different ongoing satellite missions Sentinel 2 (ESA) and Landsat 7/8 (NASA) provides this unprecedented opportunity at a global scale; however, this is rarely implemented because these procedures are data demanding and computationally intensive. This study developed a robust stream processing for the harmonization of Landsat 7, Landsat 8 and Sentinel 2 in the Google Earth Engine cloud platform, connecting the benefit of coherent data structure, built-in functions and computational power in the Google Cloud. The harmonized surface reflectance images were generated for two agricultural schemes in Bekaa (Lebanon) and Ninh Thuan (Vietnam) during 2018–2019. We evaluated the performance of several pre-processing steps needed for the harmonization including the image co-registration,
Bidirectional Reflectance Distribution Functions correction, topographic correction, and band adjustment. We found that the misregistration between Landsat 8 and Sentinel 2 images varied from 10 m in Ninh Thuan (Vietnam) to 32 m in Bekaa (Lebanon), and posed a great impact on the quality of the final harmonized data set if not treated. Analysis of a pair of overlapped L8-S2 images over the Bekaa region showed that, after the harmonization, all band-to-band spatial correlations were greatly improved. Finally, we demonstrated an application of the dense harmonized data set for crop mapping and monitoring. An harmonic (Fourier) analysis was applied to fit the detected unimodal, bimodal and trimodal shapes in the temporal NDVI patterns during one crop year in Ninh Thuan province. The derived phase and amplitude values of the crop cycles were combined with max-NDVI as an R-G-B false composite image. The final image was able to highlight croplands in bright colors (high phase and amplitude), while the non-crop areas were shown with grey/dark (low phase and amplitude). The harmonized data sets (with 30 m spatial resolution) along with the Google Earth Engine scripts used are provided for public use.
Der Auskunftsdienst gehört zu den Kerndienstleistungen einer Bibliothek. Obwohl ihm in anderen Ländern große Bedeutung beigemessen wird, ist Deutschland in dieser Hinsicht noch mehr von Bestandsdenken geprägt. Bibliothekskunden sind sich größtenteils nicht im Klaren darüber, dass es solch ein Angebot der Bibliothek überhaupt gibt, das über die reine Beantwortung von Bestandsfragen hinausgeht. Deswegen sollte den Kunden kommuniziert werden, worum es sich bei Auskunfts- bzw. Informationsdienst handelt. Des Weiteren sollten Umfang und Grenzen festgelegt und veröffentlicht werden. In den USA geschieht dies durch sogenannte „Reference Service Policy Statements“. Policies für den Auskunftsdienst werten diesen auf, erhöhen die Sichtbarkeit solcher Angebote und beeinflussen die Erwartungen der Kunden im besten Falle so, dass Kundenzufriedenheit entsteht. Die Verbreitung von solchen Dokumenten in Deutschland ist erwartungsgemäß eher gering. Es lässt sich allerdings feststellen, dass digitale Auskunftsangebote eher Angaben zu den Rahmenbedingungen ihrer Dienstleistung machen als konventionelle, also persönliche, Vor-Ort-Auskunftsangebote. Innerhalb der digitalen Angebote sind Policies bei Auskunftsverbünden weiter verbreitet.
Wie können in der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendhilfe örtlich verinselte Lebenswelten berücksichtigt werden? Wie kann es Fachkräften gelingen leistungsberechtigten Menschen Teilhabechancen an bisher für sie noch nicht zugänglichen Orten zu ermöglichen? Für beide Anforderungen sind interterritoriale Kooperationen, die über das planungsräumliche Zuständigkeitsgebiet eines Sozialraumteams hinausreichen, relevant.
In diesem Buch finden sich netzwerkanalytische Forschungsergebnisse zu den Möglichkeiten und Grenzen interterritorialer Kooperationen. Aus den Forschungsergebnissen wurden Hinweise zur Gestaltung interterritorialer Hilfen für die kommunale Praxis abgeleitet.
Comparative analysis of non-natural acceptor glucosylation with sucrase enzymes of family GH 70
(2019)
Mutan- and alternansucrase were analyzed for their non-natural glucosylation potential with catecholic compounds caffeic acid and nordihydroguaiaretic acid (NDGA) as well as with non-catecolic p-coumaric acid and umbellic acid. Mutansucrase accepted both catecholic substrates and high glucosylation yields of 92 % with caffeic acid and 81 % with NDGA were obtained. The enzyme showed a clear regio-preference for the catechol 4-OH, which corresponds to findings from our previous work with Leuconostoc and Weissella derived glucansucrases. The substrate spectrum of the alternansucrase was broader and all substrates were successfully glucosylated with a preference for the catechols. Interestingly alternansucrase possessed a different regio-specificity. With caffeic acid the 3-O-α-D-glucoside was the major product. A similar substrate spectrum and regioselectivity pattern was observed in previous glucansucrase screenings only with glucansucrase from strain Weissella beninensis DSM 22752. Therefore it may be concluded that the W. beninensis enzyme is an alternansucrase type enzyme as well.
The use of nematic liquid crystal (LC) mixtures for microwave frequency applicationspresents a fundamental drawback: many of these mixtures have not been properly characterizedat these frequencies, and researchers do not have an a priori clear idea of which behavior they canexpect. This work is focused on developing a new procedure for the extraction of the main parametersof a nematic liquid crystal: dielectric permittivity and loss tangent at 11 GHz under differentpolarization voltages; splay elastic constantK11, which allows calculation of the threshold voltage(Vth); and rotational viscosityγ11, which allows calculating the response time of any arbitrary device.These properties will be calculated by using a resonator-based method, which is implementedwith a new topology of substrate integrated transmission line. The LC molecules should be rotated(polarized) by applying an electric field in order to extract the characteristic parameters; thus,the transmission line needs to have two conductors and low electric losses in order to preserve theintegrity of the measurements. This method was applied to a well-known liquid crystal mixture(GT3-23002 from MERCK) obtaining the permittivity and loss tangent versus bias voltage curves,the splay elastic constant, and the rotational viscosity of the mixture. The results validate the viabilityof the proposed method.
Fernseh- und Videobilder in Fernsehsendungen oder in digitalen Videoarchiven, aber beispielsweise auch auf Grafiken basierende Inhalte von Internetseiten enthalten eine große Anzahl von in sie eingebetteten Texten. Die Lokalisierung und Erkennung dieser Texte eröffnet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. So können Texte beispielsweise als Ergebnis der Suche und Verarbeitung von großen digitalen Videoarchiven mit Inhalten von Nachrichtensendungen oder Dokumentationen zum Erstellen von Datenbanken dienen. Da in Nachrichtensendungen sehr oft Einblendungen von Orten, Namen, Uhrzeiten oder sonstigen Informationen vorhanden sind, können diese Grundlage für Datenbanken werden, durch die sehr schnell auf einzelne Beiträge zugegriffen werden kann. Auch dienen diese Datenbanken der Verknüpfung unterschiedlicher Inhalte von Beiträgen miteinander. Für Firmen die im Fernsehen Werbung schalten ist es von Interesse zu überprüfen, ob und gegebenenfalls wann der eigene Werbespot gesendet wurde. Auch hier wäre eine automatische Erkennung von Schriftzügen wie beispielsweise des Produktnamens und die gleichzeitige Aufzeichnung der Uhrzeit und des Sendekanals von Interesse. Eine weitere Anwendung ist die Erkennung von Inhalten in Webseiten welche nicht textbasiert sind, also zum Beispiel in Flash oder ähnlichen Formaten vorliegen. Auf die in diesen Seiten hinterlegten Informationen können Standard-Suchmaschinen nicht zugreifen, weshalb die Informationen bei einer Suchanfrage nicht berücksichtigt werden. An diese Problem und die Anwendungsmöglichkeiten anknüpfend, ist es das Ziel die ser Arbeit Möglichkeiten zur Erkennung von in Fernsehbildern eingebetteten Schriften, wie beispielsweise ”www.schrift-im-videobild.de” aufzuzeigen und als reinen ASCII-Text zu extrahieren. Dazu wurde eine Sammlung von verschiedenen Testbildern erstellt, die unterschiedliche von den Fernsehanstalten eingeblendete Texte enthalten. Darüber hinaus soll ein Programm mit Hilfe der Programmiersprache C++ erstellt werden, das die Testvorlagen für eine Texterkennung durch kommerzielle Optical Character Recognition (OCR) Software, wie sie für die Erkennung von reinen Binärbildern (zum Beispiel eingescannte Schreibmaschinentexte) genutzt wird, vorverarbeitet. Um dieses zu erreichen wurden Möglichkeiten untersucht, die im Bild enthaltenen Schriften zu detektieren, zu segmentieren und in einem weiteren Verarbeitungsschritt in ein neues Bild zu extrahieren, wobei das schlussendliche Bildresultat nach Möglichkeit nur noch schwarze Schrift vor weißem Hintergrund enthalten soll.
Kölner Stahlbautabellen : Bemessungshilfen für den Stahlbau nach DIN EN 1993-1-1 und DIN EN 1993-1-8
(2012)
Die Kölner Stahlbautabellen sind Bemessungshilfen für den Stahlbau auf der Grundlage des Eurocode 3. Sie enthalten Querschnittswerte und Beanspruchbarkeiten genormter Walzprofile. Für Typisierte Verbindungen (Winkelanschlüsse, Stirnplattenanschlüsse) sind die Geometrien und die Grenzquerkräfte angegeben.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen generellen Überblick über die Zahlungsmittel und die Entwicklungen des Mobile-Payment zu gewinnen. Mit Hilfe diesen Überblicks und der Analyse des Kundenverhaltens als Grundlage zur Berechnung der monetären Auswirkungen in der Bargeldver- und Entsorgung konnten die Sparpotenziale eine Retailers in der Bargeldversorgung aufgezeigt werden.
Aufgrund des Mangels an Softwareprodukten, die Projektmitarbeiter beim örtlich und zeitlich verteilten Arbeiten in Projekten effizient und zufriedenstellend unterstützen, soll ein ToDo-Manager entwickelt werden, der den Bedürfnissen der Benutzer gerecht wird und deren Anforderungen erfüllt. Valide Prototypen basieren auf Anforderungen der Benutzer und spiegeln deren Interaktion mit dem System wider. Die konstruierten Interaktionsentwürfe sollen in Prototypen abgebildet, evaluiert und überarbeitet werden, bis die Aufgaben der Benutzer durch die Dialogschritte abgebildet werden, sodass eine effiziente und zufriedenstellende Bearbeitung ermöglicht wird. Auf der Basis von ermittelten Nutzungsobjekten und Werkzeugen wird die Navigationsstruktur ermittelt sowie der Funktionsumfang des Systems definiert. Das User-Interface Design beschreibt die Entwicklung von Prototypen, die durch Benutzer evaluiert werden. Berücksichtigt werden neben der Interaktion auch gestalterische Aspekte. Die evaluierten Prototypen werden iterativ überarbeitet, damit ein gebrauchstaugliches Modell des ToDo-Managers entsteht. Ziel der Bachelorarbeit ist das Durchführen einer konzeptionellen und konkreten User Interface Design Phase, in denen die Entwicklung eines auf den Anforderungen der Benutzer basierenden demonstrierbaren und interagierbaren Prototypen für einen ToDo-Manager angestrebt wird.
In der Verkehrsphotographie werden Aufnahmen von Verkehrsteilnehmern gemacht, um Ordnungswidrigkeiten, wie zu schnelles Fahren oder Überqueren einer Ampel bei Rotlicht, Fahrzeugen und Personen zuordnen zu können. Das Problem bei diesen Aufnahmen liegt in der hohen Dynamik, die vor allem durch Reflexionen im Nummernschildbereich entstehen. Zur zeit wird dieses Problem dadurch gelöst, indem man aus der Originalaufnahme zwei Bilder macht. Eins für den dunklen Bereich, in dem der Fahrer zu erkennen ist und ein Bild für den hellen Bereich, in dem das Nummernschild erscheint. Ziel dieser Arbeit ist es, die Dynamik so weit zu komprimieren, dass die wesentlichen Elemente, wie das Gesicht, das Kennzeichen und die Skriptzeile, die alle Informationen über die Aufnahme enthält, in einem Bild zu erkennen sind, anstatt wie oben beschrieben in zwei Bildern. Dadurch kann der Speicheraufwand für die Bilder um die Hälfte reduziert werden. Im Speziellen muss darauf geachtet werden, dass störende Artefakte, die bei den gewählten Methoden entstehen können, vermieden werden. Dies sind besonders Überschwinger an scharfen Kanten, die z.B. an den Buchstaben des Kennzeichens entstehen und niedrige lokale Kontraste im Bereich des Fahrers. Zusätzlich wird auf das Problem des Rauschens eingegangen. Durch dessen Reduktion kann der subjektive Eindruck des Bildes stark verbessert werden. In dieser Arbeit werden nur Schwarz/Weiß Bilder behandelt, weil es das Standardaufnahmeverfahren bei der Verkehrsüberwachung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist. In anderen Ländern werden zwar auch Farbbilder aufgenommen, dessen Behandlung aber nicht Bestandteil dieser Arbeit sein soll.
Die Bedeutung von Peerinteraktionen junger Kinder gewinnen in der Kindheitsforschung immer mehr an Anerkennung. Sogenannte Peerkulturen entstehen in geteilten kindlichen Aktivitäten, in denen Erfahrenes
und Wissen ausgetauscht und eigene Normen sowie Werte entwickelt werden. Peerkulturen sind für Erwachsene nicht direkt zugänglich, jedoch auch nicht konträr zu Erwachsenenwelt zu sehen. Vielmehr bezieht sich die Peerkultur in vielfältiger Weise auf die Erwachsenen-welt. Kinder erschaffen sich gemeinsam Möglichkeiten, ihr Erfahrenes und Wissen sowie die sie umgebende Erwachsenenwelt zu transformieren und zu erweitern und sich so neue Sinnzusammenhänge zu erschließen. Aus den in dieser kameraethnografischen Studie beobachteten Interaktionen in einer Kindertageseinrichtung lässt sich ableiten, dass schon Kinder von zwei bis vier Jahren zu sehr differenzierten Verständigungsprozessen in der Lage sind und sie in der Peerinteraktion die Welt, die sie umgibt, reproduzieren und eigene Kulturen produzieren. Kinder können demnach als kompetente Akteure angesehen werden, die Kommunikationsfähigkeiten entwickeln und damit in der Lage sind, täglich soziale Aktivitäten mit ihren Peers herzustellen. Darüber hinaus können die sich durch die Analyse gezeigten vielfältigen und komplexen Handlungs- und Verständigungsstrategien als ein wichtiger Beitrag der Kinder zur breiten Massen an Kulturen und zur Gesellschaft angesehen werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, das In-Memory-Konzept innerhalb einer Oracle Datenbank auf neue Mechanismen, Funktionen und Methoden zu untersuchen. Dazu wurde eine Datenbank erstellt und mit Beispieldaten bestückt. Diese Beispieldaten sind Aktienwerte der DAX-30 Unternehmen, welche durch eine Reihe von Indikatoren aus der technischen Analyse eine komplexe Möglichkeit der Analyse bieten. Die Ergebnisse bestätigen, dass das In-Memory-Konzept neben dem bekannten Spaltenformat eine Reihe von Techniken und Funktionen bietet, welche sich positiv bei der Verarbeitung von Daten durch Data Query Language-Befehle auswirken. Es kommen auch Nachteile, wie der flüchtige Speicher zum Vorschein, dennoch überwiegen die Vorteile stark. Nach einer Reihe von Tests wird deutlich, dass Objekte, die in den In-Memory-Column-Store geladen werden, nur 30 % der Zeit benötigen, um gelesen zu werden. Dies ist für die Verarbeitung von großen und komplexen Daten eine deutliche Verbesserung. Die Bachelorarbeit richtet sich an Studierende der Fachbereiche Informatik und BWL sowie an Interessierte im Bereich Datenbanken.
Diese Bachelorarbeit "CloudRun - Analyse und Erweiterung" von Andreas Pahlen behandelt die Analyse der Software "CloudRun" sowie dessen Einbindung in eine Programmiersprache am Beispiel von Python.
Ziel der Analyse ist Herauszufinden, ob und in welchem Maße sich CloudRun für den produktiven Einsatz eignet, bzw. welche Änderungen nötig sind um einen sicheren und effizienten Einsatz zu ermöglichen.
Die Einbindung CloudRuns in die Programmiersprache Python dient als Beispielund Referenz zur Erstellung weiterer Frameworks und ermöglicht zugleich den Einsatz eines CloudRun-Servers für produktive Zwecke.
Researchers are always looking for innovative ways to collect the environmental data and ease the process of data collection on the field. Advancement in sensor technologies and drones has led to easy technological access to design custom solutions even with basic electronics and technical knowledge. This paper documents, construction and working of “ITT Smart Sense”, which is a low power, easy to use and cost effective environment monitoring system using wireless sensor network that runs autonomously on battery power for an extended period of time. Along with that, a UAV based platform, titled “ITT Smart Sense Fly”, focused on environmental monitoring and scientific research and is tailored to the needs of researchers has been proposed in this paper. This platform is comprised of an autonomous unmanned aerial vehicle (UAV)/Drone with a camera sensor, an autopilot mobile app for mission planning and other required Photogrammetry tools. The drone navigates over the area of interest based on a pre-programmed flight plan and captures a series of photographs using the on-board camera. The collected image data set is processed to create orthomosaics, high resolution maps and 3D point cloud. The proposed solutions were demonstrated with three distinct case studies.
The climate is changing and this increases the risk of climate threats, which is affecting the most vulnerable populations, mainly peasant farmers. In order to minimize impacts on these populations, interest has been aroused to develop strategies that increase their resilience to climate-related risks. This issue has been little addressed in Ecuador, despite the increased frequency and intensity of climate-related risks, which are directly affecting agroecosystems and farmers' livelihoods. This research addresses the resilience of farmers to climate risks in the canton of Pedro Carbo, an area located on the Ecuadorian coast of Guayas Province characterized by a high rate of poverty and dedicated mainly to agriculture.
The overall objective of this research was to carry out an analysis of the resilience of small farmers to climate risks, as well as to recommend adaptation/transformation strategies to increase their resilience to climate. For this, farmers' perceptions were considered, as well as the opinion of experts on the subject. Multiple methods were applied such as: literature review, map generation, household surveys, participatory workshops with farmers and interviews with experts. In addition, a multidimensional matrix was developed to analyze quantitative and qualitative data through indicators that measure resilience in the study area. The main findings in this research reflect that farmers have very low resilience due to their socioeconomic characteristics, agricultural practices, lack of infrastructure and technologies, weak community organizations, limited access to credit and insurance, as well as lack of capacity building and technical assistance. Finally, recommendations for strategies to support planning and decision-making were developed.
Keywords: climate-related risks, peasant family farming, resilience, resilience assessment, climate resilience, farmers perceptions, Pedro Carbo
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gestaltung eines digitalen Assistenzsystemes zur Nutzung von Innovationsräumen. Digitale Assistenten werden bereits schon
seit längerer Zeit eingesetzt, beispielsweise in der Industrie 4.0 (vgl. Perevalova (2022). Innovation stellt derweilen eine Grundlage für wirtschaftlichen und unternehmerischen Erfolg dar (vgl. Schumpeter (1939) und wird durch Innovationsräume (vgl. Klooker u. a. (2019) und Innovationsprozesse wie dem Design Thinking unterstützt. Diese Prozesse werden dabei häufig von Innovation Coaches unterstützt. Der Ansatz des Innovationscoachings wurde von Albers u. a. (2016) beschrieben. Darauf aufbauend identifizierten Niever u. a. (2019) bereits zwölf Kernkompetenzen, die für einen Innovation Coach in Zukunft wichtig sein werden. Ein Problem, was sich dabei darstellt ist, dass diese Coaches häufig durch externe Moderatoren gestellt werden, welche ein Team nicht dauerhaft begleiten. Ohne die Coaches fehlt den Laien auf diesem Gebiet die nötige Methodenkompetenz, um eigenständig und methodisch Innovationen und Kreativität zu fördern. Diese Arbeit versucht daher, das Innovationscoaching mit einem digitalen Assistenten zu verbinden, um die eigenständige Nutzung von Innovationsräumen zu erleichtern und die Effizienz von Innovationsprozessen zu steigern. Dafür konnten zunächst durch die Auswertung von fünf Experteninterviews 63 Aufgaben eines Coaches und Aspekte des Systems identifiziert werden, die bei der Entwicklung eines Assistenzsystems bearbeitet werden sollten. Außerdem konnten 22 technische Kriterien formuliert werden, die bei der Auswahl einer geeigneten Technologie helfen können. Darüber hinaus wurden Lösungsmöglichkeiten für die wichtigsten Aufgaben eines Assistenzsystems aufgezeigt. Diese unterstreichen beispielweise die Relevanz der Forschungsfelder Indoor-Lokalisierung und künstliche Intelligenz. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen dazu beitragen, das Potenzial von digitalen Assistenzsystemen im Kontext von Innovationsprozessen zu verdeutlichen. Dies kann Unternehmen dabei unterstützen, Innovationsprozesse effizienter zu gestalten, unabhängig von Ressourcen oder Fachkräftemangel. In weiteren Forschungen könnte die konkrete Entwicklung des Assistenzsystems fortgeführt werden. Dabei könnte der Fokus auf die Aspekte eines hybriden Meetings gelegt werden oder darauf, wie ein mobiles Assistenzsystem gestaltet werden kann, das in verschiedene Räume mitgenommen werden kann.
Die Bundesregierung hat sich verpflichtet, die Treibhausgasemissionen in den nächsten Jahren stark zu senken. Potentiale hierfür werden besonders im Gebäudesektor gesehen, da dieser einen hohen Anteil des Endenergieverbrauchs verursacht. Bisher lagen für den Gebäudetypus der „Theaterspielstätte“ im Gegensatz zu anderen Gebäudetypologien weder energetische Kennwerte noch Daten zum Raumkomfort vor. Im Rahmen einer deutschlandweiten Querschnittserhebung in 13 Theaterspielstätten über den Zeitraum von drei Wochen wurden sowohl Energieverbräuche mittels zerstörungsfrei
installierter Messsensoren als auch Daten zum Raumkomfort durch den Einsatz eines Messtorsos auf Nutzerebene sowie
einer parallelen Nutzerbefragung erfasst, ausgewertet und analysiert. Anhand dieser Daten wurden charakteristische Kennwerte gebildet und ein Benchmarking erstellt. Darüber hinaus konnte der Energieverbrauch mittels TEK-Tool rechnerisch auf Nutzungszonen und Gewerke verteilt werden, sodass ein Verständnis für die Struktur des Energieverbrauchs in Theaterspielstätten entwickelt wurde, auf Basis dessen die Abschätzung energetischer Einsparpotentiale möglich ist.
Außerdem wurde durch ein einjähriges Intensivmonitoring im sanierten Scharoun Theater Wolfsburg exemplarisch das Einsparpotential durch Gebäudesanierungen und Anlagenoptimierungen von Theaterspielstätten messtechnisch erforscht. Die gemessenen Daten wurden dem Energieverbrauch vor der Sanierung sowie den Sanierungszielen gegenübergestellt und ebenso gegenüber den Kennwerten aus der Querschnittserhebung eingeordnet.
Die Erkenntnisse über die Nutzungs- und Energieverbrauchsstruktur in Theaterspielstätten können zukünftig angewendet werden, um Energieverbräuche rechnerisch besser ermitteln zu können und um Ansatzpunkte zur Reduzierung des Energieverbrauchs zu identifizieren.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Frage zu beantworten wie Yosys Verilog einliest und daraus RTLIL generiert. Mit der Beantwortung dieser Frage, soll die Datenstruktur RTLIL und die Verknüpfung zu einem Verilog Design besser verstanden werden. Dafür wurde das Frontend von Yosys untersucht und die Datenstruktur RTLIL näher eleuchtet. Als Ergebnis konnte festgehalten werden, dass die AstNode Datenstruktur eine wesentliche Rolle bei der Konvertierung von Verilog zu RTLIL spielt, und mit deren Hilfe beim Einlesen ein abstrakter Syntaxbaum gebildet wird. Allein der Typ des Knotens beeinflusst, wie der RTLIL Generator damit umgeht. Weiter ist die Generierung von RTLIL::Cell Objekten als erster Schritt zur Synthese zu verstehen, da sie durch Technologie Mapping reale Komponenten abbilden können
In dieser Arbeit wird ein System zur Modellierung von IT-Compliance-Anforderun-gen in einer Graph-Datenbank entwickelt. Dabei werden organisationsinterne Com-pliance-Maßnahmen, ihre Umsetzungsdokumentation und die zwischen ihnen entstehenden Beziehungen berücksichtigt. Anschließend werden die Stärken und Schwächen des Systems anhand einer Erprobung mit Anforderungen an ein fiktives IT-Projekt der deutschen Versicherungsbranche herausgestellt und so die Praxistauglichkeit bewertet. Es wird unter anderem aufgezeigt, wie Compliance- Daten in die Datenbank aufgenommen werden können und welche Unterschiede es zu bisher verbreiteten Prozessen in diesem Gebiet gibt.
Die vorliegende Studie, die im Auftrag der Fachhochschule Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen, mit Blick auf den geplanten Master-Zusatzstudiengang "Bibliotheks- und Informationswissenschaft / Library and Information Science" durchgeführt wurde, befaßt sich ausführlich mit dem Thema Leitung und Kooperation in wissenschaftlichen Bibliotheken. Grundlage der Schlußfolgerungen bilden die Ergebnisse einer empirischen Erhebung in entsprechenden Einrichtungen Berlins. In jener Untersuchung wie in dieser Studie lassen sich Aussagen zur Leitungsfunktion sowohl auf Leitungspersonal im engeren Sinne – d.h. Bibliotheksleiterinnen und Bibliotheksleiter – als auch auf solches im weiteren Sinne – d.h. Führungspersonal auf Abteilungsebene, in Projektgruppen, Fachreferentinnen und Fachreferenten – beziehen. Entsprechend sind als Adressaten auch gleichermaßen Absolvierende der Universität wie der Fachhochschule anzusehen – und mit Blick auf die Aus- und Weiterbildung natürlich besonders die entsprechenden Studiengänge selbst und die sie bestimmenden und in ihnen agierenden Personen und Gremien. Es soll illustriert werden, dass ein Qualifizierungsbedarf – genauer: ein Bedarf an Qualifizierung für Leitungsaufgaben – auf allen Ebenen des Bibliotheks- und Informationswesens herrscht, auf denen tatsächlich Leitungsfunktionen ausgeübt werden – unabhängig von formalrechtlichen und -definitorischen Gesichtspunkten.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht in der Konzeption und Umsetzung eines CSS-Frameworks auf der Basis von Disneys zwölf Prinzipien der Animation. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welche Relevanz haben Disneys zwölf Prinzipien der Animation im Kontext von UI-Animationen und wie lassen sie sich auf Elemente im Bereich Web umsetzen? Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wurden die Prinzipien analysiert und in einem UI/UX-Kontext betrachtet. Dabei wurden potenzielle Einsatzmöglichkeiten für die Verwendung der Prinzipien und deren mögliche Auswirkungen auf die User Experience beschrieben. Um zu demonstrieren, wie eine Umsetzung der Prinzipien für gängigeElemente im Web aussehen könnte, wurde die Konzeption und Implementierung eines CSS-Frameworks durchgeführt. Dabei konnte festgestellt werden, welche Prinzipien für UI-Animationen geeignet oder ungeeignet sind und wie diese mithilfe von CSS und JavaScript implementiert werden köonnen. Schlagwörter: Animation, User Experience, Design, Web Development
Urban settlements demand the highest levels of resource consumption and waste management.
It has been accepted that cities should be considered organisms. Through Urban Energy Metabolism the planning and management of energy that flows across cities achieves important developments towards sustainability. Energy Efficiency is one of the primary tools used to produce sustainable development. Cities worldwide are developing action plans that implement the teachings of holism and eco-friendly practices. Systems Theory is a field developed with the intention of managing systems based on interdisciplinarity and a holistic approach. Fundamental practices of systems thinking are applicable to the study of cities as sustainable organisms/complex systems. Planning for Energy Efficient Cities (PLEEC) is an European project that was executed by a group of participants from the public, private, and education sectors, with the purpose of designing energy efficiency action plans to meet the targets of 2020. This work introduces, based on a literature review, several systems theories. A critique of the characteristics of PLEEC’s framework is performed to assess the level of systemic consideration into holism and sustainability. The evaluation of the process or success of the energy efficiency plans elaborated is not in the scope of the research. Using a modified version of Michael C.
Jackson’s Total Systems Intervention and a table that summarizes the principles of systems thinking, it is concluded that the plan lacks systemic consideration of cities as complex systems. The framework includes several concepts attributed to the field, such as interconnection of elements exchanging information and resources, but fails in defining self-organizing feedback based structures and function-driven behavior. It is of paramount importance that system thinking basics be at the core of all planning.
Das Gespräch als Grundeinheit der zwischenmenschlichen Kommunikation stellt die wichtigste Methode des professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit dar. Für den beruflichen Alltag der Soziarbeiter/innen spielt die Gesprächsform „Beratung“ eine zentrale Rolle in allen Phasen des Interventionsprozesses. Seit den 70er Jahren spielt Beratung als Forschungsgegenstand in der Linguistik sowie weiteren wissenschaftlichen Disziplinen eine wichtige Rolle. Eine detaillierte Erforschung von Besonderheiten des Beratungsgesprächs in der Sozialen Arbeit auf der Mikroebene mit Hilfe der linguistischen Forschung fand dagegen bis auf wenige Ausnahmen im englischsprachigen Raum wenig Beachtung.
In der vorliegenden Arbeit werden authentische Beratungsgespräche in der Sozialen Arbeit mit linguistischen Forschungsmethoden analysiert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Phase der Lösungsentwicklung und Lösungsverarbeitung mit dem Schwerpunkt auf der Erteilung von Ratschlägen gerichtet. Die Datengrundlage bilden fünf Gesprächsaufnahmen, die in unterschiedlichen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe gemacht wurden.
An empirical evaluation of using the Swift language as the underlying technology of RESTful APIs
(2016)
The purpose of the current thesis is to determine the appropriateness of using the Swift language as the underlying technology for the development of RESTful APIs in a Linux environment. The current paper describes the process of designing, implementing and testing individual RESTful API components based on Node.js, PHP, Python and Swift and seeks to determine whether Swift is a viable alternative.
The thesis begins by defining a methodology for implementing and testing individual RESTful API components based on Node.js, PHP, Python and Swift. It then proceeds to detail the implementation and testing processes, following with an analytic discussion regarding the advantages and drawbacks of using the Swift language as the underlying technology for RESTful APIs and server-side Linux-based applications in general.
Based on the implementation process and on the results of the previously mentioned evaluation phase, it can be stated that the Swift language is not yet ready to be used in a production environment. However, its rapid evolution and potential for surpassing its competitors in the foreseeable future make it an ideal candidate for implementing RESTful APIs to be used in development environments.
In dieser Arbeit wurde eine Machbarkeitsstudie zur Speicherung von Wasserstoff in Liquid organic hydrogen carriers (LOHCs) anhand eines gewählten Stoffsystems, Dibenzyltoluen, durchgeführt. Die Arbeit umfasst Bilanzierungen und Auslegungen für eine reversible Hydrierung und Dehydrierung in zwei getrennten Anlagen. Eine class 4-Kostenschätzung bildet die Grundlage für eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. So konnten die Technologieziele hinsichtlich der Speicherfähigkeiten nicht realisiert werden. Dennoch zeigen die ermittelten Produktionskosten die Wettbewerbsfähigkeit dieses Ansatzes.
Kontakt: Fabian.Piehl@outlook.com
Das Ziel dieser Arbeit war es aufzuzeigen, warum eine elektronische Unterstützung bei politischen Wahlen in Deutschland bislang noch nicht möglich ist. Weder die Nutzung von einem Wahlcomputer im Wahllokal noch eine Stimmabgabe über das Internet vom heimischen PC aus sind möglich. Da die Digitalisierung längst in allen Lebensbereichen Einzug gefunden hat und es selbst einem Kühlschrank möglich ist, per E-Mail Bescheid zu sagen, wenn keine Milch mehr da ist, verwundert es doch schon sehr, dass wir noch immer mit Stift und Unmengen von Papier unsere Volksvertreter wählen. Um dies zu verstehen, werden in dieser Arbeit die gesetzlichen Vorgaben für eine politische Wahl erläutert und deren Bedeutung für elektronisch unterstützte Wahlen aufgezeigt. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf einer Wahlmöglichkeit über das Internet. Es werden mögliche Chancen, Risiken und Anforderungen eines solchen Wahlverfahrens erörtert und gezeigt, warum eine technische Umsetzung so schwer ist und wie eine solche möglicherweise aussehen könnte. Außerdem werden die Themen eines elektronischen Personalausweises, der elektronischen Partizipation und deren Bedeutung für ein Internet-Wahlsystem erläutert sowie ein Blick darauf geworfen, wie andere europäische Länder dieses Thema behandeln.
Wetlands offer different ecosystem services that contribute to human well-being (Kovács et al., 2015). According to the Ramsar Convention Secretariat (2018) wetland located in urban areas have been threatened by several activities such as drainage, pollution, encroachment, agriculture, among others. On the other hand, wetland degradation reduces the resilience of hazards like floods and storm surges (Kumar et al., 2017). For that reason, ecosystem-based disaster risk reduction (Eco-DRR) is an important strategy which enhances the conservation and restoration of ecosystems to reduce disaster risk aiming to sustainable development and resilience (Estrella & Saalismaa, 2013). Despite international recognition of the importance of wetlands, urban wetlands have diminished their capacity to cope with flood threats (Boyer and Polasky, 2006) due to the aforementioned human impacts.
That is why this thesis aimed to identify the role of urban wetlands in Bogota, Colombia, that has an urban wetland complex that is recognised as a Ramsar site in 2018. However, wetlands in the city reduced its area from 50.000 hectares to less than 800, approximately, in less than 40 years, mainly because of urban expansion and encroachment (IDIGER, 2018). To achieve this objective, an analysis of the city’s risk management framework was conducted, as well as a stakeholder analysis based on semi-structured interviews and a spatial-temporal analysis for the period 1998-2017, for which the Jaboque wetland was used as a case study. This wetland is located near the Bogotá River and is in the area threatened by flooding.
It was possible to determine that national and district policies on wetlands, biodiversity, and climate change adaptation address some ecosystem functions. Still, disaster risk reduction is not strongly linked to them. Thus, based on the case study, the wetlands in Bogota have not played a decisive role in flood risk management in the city.
In dieser Bachelorarbeit werden die Grenzwerte der stereoskopischen Seheindrücke, in Bezug auf parallaktische Verschiebungen und dem Raumwinkel, empirisch ermittelt und mit bekannten Grenzwerten verglichen. Die Ermittlung der Grenzwerte erfolgte durch einen empirischen Test mit einer repräsentativen Personengruppe. In dem Ergebnis wird u. a. die Raumwinkeldefinition nach Lüscher bekräftigt. Neue Grenzwerte werden im Bereich der Parallaxengröße definiert.
Aus Filmen wie „Star Trek“ kennen wir „Beamen“. Dort werden komplette Personen durch Beamen auf z.B. Planeten transportiert. Dies hört sich im ersten Moment sehr nach Science-Fiction an, allerdings ist das Beamen von Informationen seit ein paar Jahren sehr real geworden.
Nach einem Grundverständnis für herkömmliche Datenübertragungen wird die Quantenphysik vorgestellt mit ihren grundlegendsten Begriffen. Anschließend wird nun die Quantenteleportation vorgestellt. Einleitend dazu wird zuerst die Quantenverschränkung erklärt, auf der die Teleportation beruht. Es wird erklärt, wie solche Verschränkungen entstehen, um dann den Aufbau einer Teleportation mit den aktuellen Fortschritten vorzustellen sowie Ziele der Quantenteleportation zu beschrieben. Mit deren Hilfe werden Quantencomputern unterstützt.
Customer Relationship Management (CRM) ist ein seit einiger Zeit in allen Managementpublikationen heiß diskutiertes Thema. Die Philosophie des CRM stellt den Kunden in den Mittelpunkt der Unternehmensaktivitäten und -prozesse, mit dem Ziel der größtmöglichen Ausschöpfung von Kundenpotentialen und damit einhergehender Umsatzmaximierung. Voraussetzung dafür ist die umfassende Kenntnis der Kundenbedürfnisse und eine daran orientierte Kommunikation mit dem Kunden. Dies Bedingt einen optimalen Überblick über alle zu einem Kunden verfügbaren Daten1. Dieses Ziel kann nur durch das unternehmensweite Zusammenspiel aller relevanter Unternehmensbereiche und -systeme erreicht werden. Das macht die Abkehr von der rein bereichsbezogenen bzw. funktionalen Organisation im Unternehmen, hin zu einem Denken in horizontalen, also abteilungsübergreifenden Geschäftsprozessen, notwendig. Dabei ist es Aufgabe der Informationstechnik, die Prozesse mit den notwendigen Werkzeugen zu unterstützen. Neben der Unterstützung und Verbesserung der Kommunikation zwischen Kunden, Unternehmen und den an den unternehmensinternen Prozessen beteiligten, liegt dabei ein Schwerpunkt in der Ausnutzung bereits vorhandener Daten. Diese schlummern häufig in den unterschiedlichsten Systemen verschiedener Abteilungen entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette. Es gilt, die vorhandenen Quellen zu erschließen und in die Unterstützung aller horizontal integrierten Geschäftsprozesse einzubinden.
Die Begriffe iPhone und Blackberry stehen schon seit einiger Zeit für hochentwickelte Mobiltelefone mit einem großen Repertoire an Fähigkeiten. Neben diesen Geräten entwickelten diverse Hersteller weitere Smartphones und all diese finden eine immer größer werdende Zielgruppe. Mitverantwortlich für diesen Trend ist die Entstehung der verschiedenen Plattformen für „Apps“ oder Applikationen, die eine große Vielfalt an Erweiterungsmöglichkeiten für diese Geräte bieten. Diese Entwicklung sorgte für erste Entstehungen im Bibliotheksbereich. Beginnend mit einer Analyse der Möglichkeiten zur technischen Realisierung im ersten Teil, werden im zweiten Abschnitt bestehende Angebote vorgestellt und hinsichtlich ihres Nutzens analysiert. Weitere bearbeitete Aspekte stellen zukünftig denkbare Entwicklungen, den personellen und finanziellen Aufwand sowie Erkenntnisse aus einer E-Mail-Befragung dar.
Austria is committed to the net-zero climate goal along with the European Union. This requires all sectors to be decarbonized. Hereby, hydrogen plays a vital role as stated in the national hydrogen strategy. A report commissioned by the Austrian government predicts a minimum hydrogen demand of 16 TWh per year in Austria in 2040. Besides hydrogen imports, domestic production can ensure supply. Hence, this study analyses the levelized cost of hydrogen for an off-grid production plant including a proton exchange membrane electrolyzer, wind power and solar photovoltaics in Austria. In the first step, the capacity factors of the renewable electricity sources are determined by conducting a geographic information system analysis. Secondly, the levelized cost of electricity for wind power and solarphotovoltaics plants in Austria is calculated. Thirdly, the most cost-efficient portfolio of wind power and solar photovoltaics plants is determined using electricity generation profiles with a 10-min granularity. The modelled system variants differ among location, capacity factors of the renewable electricity sources and the full load hours of the electrolyzer. Finally, selected variables are tested for their sensitivities. With the applied model, the hydrogen production cost for decentralized production plants can be calculated for any specific location. The levelized cost of hydrogen estimates range from 3.08 EUR/kg to 13.12 EUR/kg of hydrogen, whereas it was found that the costs are most sensitive to the capacity factors of the renewable electricity sources and the full load hours of the electrolyzer. The novelty of the paper stems from the model applied that calculates the levelized cost of renewable hydrogen in an off-grid hydrogen production system. The model finds a cost-efficient portfolio of directly coupled wind power and solar photovoltaics systems for 80 different variants in an Austria-specific context.
In Latin America and the Caribbean, river restoration projects are increasing, but many lack strategic planning and monitoring. We tested the applicability of a rapid visual social–ecological stream assessment method for restoration planning, complemented by a citizen survey on perceptions and uses of blue and green infrastructure. We applied the method at three urban streams in Jarabacoa (Dominican Republic) to identify and prioritize preferred areas for nature-based solutions. The method provides spatially explicit information for strategic river restoration planning, and its efficiency makes it suitable for use in data-poor contexts. It identifies well-preserved, moderately altered, and critically impaired areas regarding their hydromorphological and socio-cultural conditions, as well as demands on green and blue infrastructure. The transferability of the method can be improved by defining reference states for assessing the hydromorphology of tropical rivers, refining socio-cultural parameters to better address river services and widespread urban challenges, and balancing trade-offs between ecological and social restoration goals.
This project is focused on the generation of hardware independent code for PLCs and the comparison for energy consumption patterns of hydraulic and electric drive unit. This works is dedicated to MLC (mould level control) in a continuous casting machine, which is used to cast steel slabs continuously. The code generation is done with the help of the PLC coder which is present in the software Simulink. The programming is done entirely in MATLAB. The application of the generated code is tested on the Siemens S7-1500 PLC. For executing the code and the development of the HMI (human machine
interface) Siemens software TIA Portal V15 has been used. Moreover, for further analysis of signals and testing the code, a PDA or process data acquisition system, IBA system is used. For energy analysis also the IBA system is used.
Abseits von spektakulären Vergewaltigungsfällen, welche nach wie vor auf ein hohes Maß
an medialem Interesse stoßen, prägt sexualisierte Gewalt den Alltag von Frauen und Mädchen.
Trotz dessen Häufigkeit und Schwere sowie der Folgen für die Betroffenen ist nicht
nur ein Mangel an gesellschaftlicher Unterstützung zu verzeichnen, vielmehr ist ein durch
bestimmte Einstellungen und Überzeugungen verstellter Blick weit verbreitet. Diese als
„Vergewaltigungsmythen“ bezeichneten Einstellungen haben gemein, dass sie täterentlastend
und opferfeindlich wirken. Was für eine Rolle spielen Vergewaltigungsmythen in unserer
Gesellschaft, wie wirken sie sich auf die justizielle Strafverfolgung aus, und welche
Bedeutung haben sie für Betroffene?
Die vorliegende Arbeit beleuchtet die unabdingbare Notwendigkeit, mit diesen Schuldzuweisungen
zusammenhängende Reaktionen von Staat und Gesellschaft zu Vergewaltigungen
kritisch zu hinterfragen. Nahezu zwingend ergibt sich daraus die Frage nach Veränderungsmöglichkeiten.
Anhand eines Sensibilisierungstrainings, welches für Auszubildende
der Polizei entwickelt, durchgeführt und ausgewertet wird, werden diese Möglichkeiten
und Erkenntnisse diskutiert. Untersucht wird so eine mögliche Reduzierung in der
Akzeptanz von Vergewaltigungsmythen, welche Ausblick auf einen notwendigen, gesellschaftlichen
Wandel bietet.
Während des Kurzvortrags wird auf rückversicherungsrelevante Aspekte von Ökosystemen im Bereich Automotive und Mobility eingegangen. Hierzu werden insbesondere folgende Aspekte betrachtet: Die Definition und Beschreibung der Rollen innerhalb eines Ökosystems unter besonderer Berücksichtigung der Rolle von Versicherungsunternehmen; Status und mögliche Treiber von sich verändernden Ökosystemen im Bereich
Automotive und Mobility; Möglichkeiten der strategischen Positionierung für Rückversicherungsunternehmen.
The brief lecture addresses reinsurance-relevant aspects of ecosystems in the automotive and mobility field. Specifically, the following aspects will be considered:
• Definition and description of the roles within an ecosystem, paying particular
attention to the role of insurance companies;
• Status and potential drivers of evolving automotive and mobility ecosystems;
• Opportunities for the strategic positioning of reinsurance companies.
We examine the impact of the existence on an explicit deposit insurance (DI) scheme and its design features on bilateral cross‐border deposits (CBD) in a gravity model setting. We find that both the absolute quality of a country's DI and its relative quality vis‐à‐vis other countries' DI generally affect depositor behavior. However, during systemic banking crises, cross‐border depositors primarily seek countries with the best DI schemes. Similarly, during the 2008–2009 great financial crisis, the emergency actions taken by the governments, which supply and maintain these safe havens, have led to substantial relocations of CBD. (JEL F34, G18)
This research analyzes the effects that eco-labels have on the demand for organic (Bio) and Fairtrade (FT) food products. The thesis also discusses the individual determinants and motivations behind those effects. The analysis builds on data obtained from a self-programmed and self-conducted survey, with a sample of 869 students from different universities of Cologne, Germany. The Bio/FT preference is measured experimentally by randomly assigning individuals to treatment and control groups. The experiment simulates life decisions using actual pictures and prices of four products: packed and processed spaghetti, fresh tomatoes, packed raw meat, and packed orange juice.
The existence, size, and direction of statistically significant eco-label effects were obtained with two sample tests of proportions. The results prove that the FT label has a positive differential effect on consumer’s demand. The presence of the FT label makes the purchase of this juice 9.1% higher than other juices not labeled as FT. This finding confirms the hypothesis that eco-labels have a positive effect on sustainable consumption. A surprising finding is that the presence of the Bio label lowers the purchase of organic pasta and tomatoes 7.7% and 9.4% respectively. This finding is interesting because it suggests that Bio labels are not driving the demand for sustainable tomatoes or pasta for this population. Regional and cheaper alternatives are preferred by consumers in this cases.
The motivations behind consumer choices of different options were thoroughly analyzed. Binomial logistic regressions and qualitative text analysis show that the variance in the intention to consume eco-labeled food is explained mainly by price concerns and attitudes about value for money, but also by the influence of life partners as shopping referents, and the perceived behavioral controls of time and ability to monitor compliance of label standards, thus trust them.
The final remarks support the use of the Fairtrade eco-label as a market-based instrument to guide sustainable food consumption among young adults in this context, and propose changes that could make the Bio label more attractive for the targeted population. The thesis demonstrates which individual factors should be inevitably considered when implementing labeling to foster sustainable consumption. Hence, it is useful for evaluations of public and private certification schemes, and for companies that support sustainable food markets. Projects looking to understand and drive sustainable production and consumption decisions should consider this reading.
3d printing is capable of providing dose individualization for pediatric medicines and translating the precision medicine approach into practical application. In pediatrics, dose individualization and preparation of small dosage forms is a requirement for successful therapy, which is frequently not possible due to the lack of suitable dosage forms. For precision medicine, individual characteristics of patients are considered for the selection of the best possible API in the most suitable dose with the most effective release profile to improve therapeutic outcome. 3d printing is inherently suitable for manufacturing of individualized medicines with varying dosages, sizes, release profiles and drug combinations in small batch sizes, which cannot be manufactured with traditional technologies. However, understanding of critical quality attributes and process parameters still needs to be significantly improved for this new technology. To ensure health and safety of patients, cleaning and process validation needs to be established. Additionally, adequate analytical methods for the in-process control of intermediates, regarding their printability as well as control of the final 3d printed tablets considering any risk of this new technology will be required. The PolyPrint consortium is actively working on developing novel polymers for fused deposition modeling (FDM) 3d printing, filament formulation and manufacturing development as well as optimization of the printing process, and the design of a GMP-capable FDM 3d printer. In this manuscript, the consortium shares its views on quality aspects and measures for 3d printing from drug-loaded filaments, including formulation development, the printing process, and the printed dosage forms. Additionally, engineering approaches for quality assurance during the printing process and for the final dosage form will be presented together with considerations for a GMP-capable printer design.
Die Welt der digitalen Kundenkommunikation entwickelt sich schnell. Die Kund:innen erwarten Rund-um-die-Uhr Unterstützung und eine schnelle Bearbeitung der Anfragen. Um dies zu ermöglichen, wer-den oft Chatbots in die Kundenkommunikation integriert.
Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, welche Auswirkungen der Einsatz von Chat-bots auf die Kundenzufriedenheit und folglich Kundenloyalität und die Kundenwiederkaufrate haben kann. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine Literaturrecherche und Sekundärdatenanalyse aktueller Bücher, wissenschaftlicher Arbeiten, Studien und Forschungen durchgeführt.
Die qualitative Analyse der Ergebnisse der Literaturrecherche und Sekundärdatenanalyse zeigte, dass der Einsatz von Chatbots eine positive Auswirkung auf die Loyalität und das Wiederkaufpotenzial von Kund:innen haben kann und das Kundenerlebnis dadurch verbessert werden kann.
Das vorliegende Praxis Paper fasst Erkenntnisse zum sinnvollen Einsatz von Chatbots zur Steigerung der Kundenzufriedenheit zusammen und leitet Handlungsempfehlungen ab. Diese Ausarbeitung basiert auf der Bachelorarbeit von Frau Tatiana Radchenkova, welche von März 2023 bis Juli 2023 von Frau Prof. Dr. Monika Engelen betreut wurde.
Für EDB, das e-Learning Datenbank Portal der TH Köln, soll im Zuge dieser Arbeit eine Komponente zum Verwalten und Durchführen von Mehrspieler-Livequiz entwickelt werden. Um die Motivation der Nutzer zu erhöhen, soll diese an die unter der Zielgruppe verbreitetsten Nutzertypen des Hexad-Frameworks angepasst werden. Dazu wurde eine Umfrage mit Studierenden der TH Köln durchgeführt. Mithilfe der validen Antworten (N=52) wurde unter anderem die Verteilung der Übereinstimmung mit den sechs Nutzertypen Philanthropist,
Socializer, Free Spitit, Achiever, Player sowie Disruptor ermittelt. Neben der Übereinstimmung mit den Nutzertypen wurden auch verschiedene technische Daten wie Bildschirmauflösungen und verwendete Browser und Betriebssysteme erhoben, welche beim Testen der Anwendung eine optimale Darstellung derselben bei einem möglichst großen Anteil der Zielgruppe bedingen könnten. In mehreren Schritten, von einer Betrachtung etablierter Alternativen bis zur Entwicklung eines Wireframes, wurde eine konzeptuelle
Lösung entwickelt und realisiert. Dabei wurde ein Datenbankschema zur Speicherung der Quiz, Fragen und Antworten mitsamt einer API designt und angelegt. Das Ergebnis ist die Implementation einer Anwendung, welche alle Must-Have und mehrere Nice-To-Have Anforderungen erfüllt. Mit dieser können Quiz mit Fragen und Antworten erstellt, bearbeitet, gelöscht und in Quizräumen von mehreren Personen synchron gelöst werden. Es werden Zwischenergebnisse für die einzelnen Fragen und eine Rangliste mit den Endergebnissen eines Quiz angezeigt. Für eine Weiterentwicklung wurden acht
Verbesserungsansätze erdacht.
Anaerobic digestion plants have the potential to produce biogas on demand to help balance renewable energy production and energy demand by consumers. A proportional integral (PI) controller is constructed and tuned with a novel tuning method to control biogas production in an optimal manner. In this approach, the proportional part of the controller is a function of the feeding rate and system's degree of stability. To estimate the degree of stability, a simulation‐based soft sensor is developed. By means of the PI controller, the requirement for gas storage capacity of the digester is reduced by approximately 30 % compared to a constant, continuous feeding regime of the digester.
Kompetenzen auf dem Gebiet der Datenbanken gehören zum Pflichtbereich der Informatik. Das Angebot an Lehrbüchern, Vorlesungsformaten und Tools lässt sich jedoch für Lehrende oft nur eingeschränkt in die eigene Lehre integrieren. In diesem Aufsatz schildern wir unsere Erfahrungen in der Nutzung (frei) verfügbarer und der Entwicklung eigener digitaler Inhalte für grundlegende Datenbankveranstaltungen. Die Präferenzen der Studierenden werden mittels Nutzungsanalysen und Befragungen ermittelt. Wir stellen die Anforderungen auf, wie die nicht selten aufwendig herzustellenden digitalen Materialien von Lehrenden in ihre Lehr- und Lernumgebungen integriert werden können. Als konstruktive Antwort auf diese Herausforderung wird das Konzept EILD zur Entwicklung von Inhalten für die Lehre im Fach Datenbanken vorgestellt. Die Inhalte sollen in vielfältigen Lernszenarien eingesetzt werden können und mit einer Creative Commons (CC) Lizenzierung als OER (open educational resources) frei zur Verfügung stehen.