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In der Verkehrsphotographie werden Aufnahmen von Verkehrsteilnehmern gemacht, um Ordnungswidrigkeiten, wie zu schnelles Fahren oder Überqueren einer Ampel bei Rotlicht, Fahrzeugen und Personen zuordnen zu können. Das Problem bei diesen Aufnahmen liegt in der hohen Dynamik, die vor allem durch Reflexionen im Nummernschildbereich entstehen. Zur zeit wird dieses Problem dadurch gelöst, indem man aus der Originalaufnahme zwei Bilder macht. Eins für den dunklen Bereich, in dem der Fahrer zu erkennen ist und ein Bild für den hellen Bereich, in dem das Nummernschild erscheint. Ziel dieser Arbeit ist es, die Dynamik so weit zu komprimieren, dass die wesentlichen Elemente, wie das Gesicht, das Kennzeichen und die Skriptzeile, die alle Informationen über die Aufnahme enthält, in einem Bild zu erkennen sind, anstatt wie oben beschrieben in zwei Bildern. Dadurch kann der Speicheraufwand für die Bilder um die Hälfte reduziert werden. Im Speziellen muss darauf geachtet werden, dass störende Artefakte, die bei den gewählten Methoden entstehen können, vermieden werden. Dies sind besonders Überschwinger an scharfen Kanten, die z.B. an den Buchstaben des Kennzeichens entstehen und niedrige lokale Kontraste im Bereich des Fahrers. Zusätzlich wird auf das Problem des Rauschens eingegangen. Durch dessen Reduktion kann der subjektive Eindruck des Bildes stark verbessert werden. In dieser Arbeit werden nur Schwarz/Weiß Bilder behandelt, weil es das Standardaufnahmeverfahren bei der Verkehrsüberwachung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist. In anderen Ländern werden zwar auch Farbbilder aufgenommen, dessen Behandlung aber nicht Bestandteil dieser Arbeit sein soll.
Einleitung Ein zentraler Bereich (sozial-) pädagogischer Arbeit umfasst die soziale Förderung von Kindern. In der derzeitigen Fachdiskussion wird verstärkt auf eine Abnahme der infantilen Sozialkompetenzen hingewiesen (vgl. u.a. Hurrelmann 1995, Rogge 2000). Die Schule, als eine der zentralen Sozialisationsinstanzen unserer Gesellschaft, hat die Aufgabe und Chance dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Es besteht eine sozialpädagogische Verantwortung, die Grundschule bei dieser Aufgabe gezielt zu unterstützen. Dieser Grundgedanke führte zum Themenschwerpunkt der hier vorliegenden Diplomarbeit. Daher wird in ihrem Verlauf eine Schulung entwickelt, die das Ziel verfolgt Schülerinnen und Schüler der ersten Grundschulklasse sozial zu fördern und ihnen eine gewaltfreie Konfliktlösungsstrategie an die Hand zu geben. Somit gliedert sich diese Arbeit grob in die Bedarfsanalyse, Darstellung der ausgewählten Konfliktlösungsstrategie, sowie Entwicklung und praktischen Durchführung der Schulung.
Die Bedeutung der künstlichen Intelligenz (KI) in Computerspielen hat sich in den letzten Jahren bedeutend geändert. Es wird versucht Spielfiguren zu implementieren, die ein reales, menschenähnliches Verhalten aufweisen. Der primäre Grund ist die Erkenntnis, dass eine gute KI von Charakteren zum besseren Verkauf von Computerspielen beiträgt. Die Käufer wünschen reale Charaktere, mit denen sie sich identifizieren können. Der sekundäre Grund ist die Verbesserung der Computertechnik zugunsten einer Entlastung der CPU, die eine gute KI erst ermöglicht hat. Zurückzuführen ist dies auf die Optimierung der CPUs und des Arbeitsspeichers und vor allem aufgrund der Entwicklung leistungsstarker, moderner 3D Graphikkarten. Gerade diese erlauben mehr CPU-Rechenzeit für „Nicht-Grafiktasks“. Aufgrund des oftmals unrealistischen Charakterverhaltens in Computerspielen ist das Ziel der Diplomarbeit, die Entwicklung einer Spielfigur, im Sinne einer phänomenalen Gestalt. Die phänomenale Gestalt entsteht in dem Moment, indem ein Objekt oder ein Charakter reales Leben dermaßen echt abbildet, dass man ein „künstliches“ Bewusstsein wahrnehmen kann. Die Wahrnehmung findet statt, weil der Charakter fähig ist, sein Bewusstsein, sein Verhalten und das Verhalten anderer zu reflektieren.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Software-Produktes, welches in einem firmeninternen Intranet-System zum Einsatz kommt. Es werden die eingesetzten Techniken sowie die Phasen einer Software-Entwicklung und die Software-Qualitätssicherung erläutert. Zum Abschluss folgt die Vorstellung des fertigen Software-Produktes. Neben der reinen Software-Entwicklung besteht die Aufgabe darin, einen eigens dafür zur Verfügung stehenden Webserver einzurichten. Die Firma AFT (AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH) ist Microsoft Certified Solution Partner und setzt für das bestehende Intranet einen IIS-Webserver und einen MS-SQL Server von Microsoft ein. Für die Diplomarbeit soll ein anderer Weg gewählt werden, um das Software-Produkt in das Intranet einzubinden. Die Wahl fällt auf das im Internet sehr weit verbreitete LAMP-System. LAMP ist eine Abkürzung und steht für Linux, Apache, MySQL und PHP. Alle vier Komponenten sind lizenzfreie Freeware-Produkte. Ein LAMP-System ist in Punkto Stabilität und Geschwindigkeit mit einem Microsoft-System vergleichbar. Die Installation und Konfiguration eines LAMP-Systems ist ebenfalls Bestandteil dieser Diplomarbeit.
Die Studie untersucht die Usability der Homepage des Landtags Nordrhein-Westfalen. Es wird analysiert, wie benutzerfreundlich die Website ist, ob sie effektiv genutzt werden kann und ob die Inhalte der Site den Erwartungen der Benutzer entsprechen. Drei Evaluationsmethoden finden Einsatz: Ein Thinking-Aloud-Test, eine heuristische Evaluation und eine Availability-Untersuchung.
Entwicklung einer Suchmaschine unter Verwendung von Oracle 9iAS Portal und Oracle interMedia Text
(2002)
Für effizient geführte Unternehmen ist ein schnelles Zugreifen auf eigene Informationen über Intra- und Internet ohne Frage überlebenswichtig. Viele Firmen haben mit großem Aufwand Text-Dokumente innerhalb von Datenbanken strukturiert abgelegt. Diese Dokumente sind aber oft nur ein kleiner Bruchteil der im Betrieb anfallenden Dokumente. Internet-Seiten, E-mails, Faxe und viele andere Dokumente bleiben außen vor. Teilweise sind die in Datenbanken abgelegte Dokumente auch statisch, sie werden nicht oder nur aufwendig aktualisiert. Mitarbeiter und Öffentlichkeit müssen aber raschen Zugriff auf aktuelle und für Sie abgestimmte Informationen haben. Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, Dokumente zu bearbeiten und eigene Dokumente für andere Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Zudem sollte die Öffentlichkeit speziell für Sie aufbereitete Informationen über das Internet erhalten können. Der Zugriff auf unterschiedliche dynamische Dokumente geschieht idealerweise über einen gemeinsamen Gateway und ist plattformunabhängig. Diese Bereitstellung dynamischer Informationen stellt für den Betrieb einen großen Kostenvorteil dar. Ein Werkzeug, das diesen Ansatz verfolgt ist Oracle Portal. Alle Dokumente eines Betriebes werden in einer Oracle-Datenbank browserbasiert verwaltet. Es wird den Mitarbeitern eine einheitliche Oberfläche zur Verfügung gestellt über die sie weltweiten Zugriff auf die Dokumente haben. Eine produktive globale Verflechtung der Informationen wird möglich.