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- Fakultät 01 / Institut für Sozialpolitik und Sozialmanagement (9)
- Fakultät 03 / Institut für Informationswissenschaft (4)
- Fakultät 04 / Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften (2)
- Fakultät 02 / Köln International School of Design (1)
- Fakultät 03 / Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation (1)
- Fakultät 06 / Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (1)
- Fakultät 07 / Institut für Medien- und Phototechnik (1)
Der Otterberger Kapitelsaal
(1993)
Die Veröffentlichung stellt einen Abriss zur Geschichte der Kölner Architekturfakultät dar. Außerdem sind von den ca. 200 identifizierten Architekturlehrern 59 Dozenten sowohl durch eine Kurzbiographie als auch durch ihre wichtigsten Bauten bzw. künstlerischen Werke genauer vorgestellt. Als Abspann dient ein historischer Abriss zur Ausbildung von Architekten (von Vitruv bis heute).
"Enzyklopädie im Wandel: Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot?" lautete das Thema der Auftaktveranstaltung, die am 12. Dezember 2001 im Rahmen des Diskussionsforums "Kölner Dialog Informationswissenschaft" an der Fachhochschule Köln stattfand. Enzyklopädien sind stets dem Zeitgeist verpflichtet und im Wandel begriffen. Sie passen sich in ihrer Konzeption den zu erwartenden Bedürfnissen der Benutzer und den produktionstechnischen Möglichkeiten an. Gegenwärtig ist ein Nebeneinander von gedruckten und digitalen Enzyklopädien zu beobachten. Während gedruckte Enzyklopädien die Breite des Wissens zweidimensional erfahrbar machen und für den raschen Zugriff oft weiterhin bevorzugt werden, bieten Enzyklopädien in digitaler Form neben neuen Retrievaltechniken durch multimediale Synergien einen erheblich verbesserten Zugang zu den erläuterten Phänomenen. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit den Ansprüchen auseinander, die an die Konzeption von Enzyklopädien zu Beginn des 21. Jahrhunderts gestellt werden. Die einzelnen Beiträge vermitteln einen Einblick in Entstehung, Umfang und Funktionalitäten der auf der Buchmesse 2001 vorgestellten Neuausgaben der enommierten Nachschlagewerke "Brockhaus multimedial" und "Microsoft Encarta". Abschließend werden die Fragenkomplexe "Beitrag der Enzyklopädie zum Wissenserwerb heute" sowie "Entwicklungsperspektiven und Trägermedien von Enzyklopädien" thematisiert.
Aquest recull conté poemes d´Aina Torrent escrits en llengua catalana durants els anys 2007 i 2008. Es tracta d´un volum quatrilingüe (català, castellà, alemany, romanès).
Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie.
Im Wintersemester 2005/2006 startete der Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Köln und integrierte die bisherigen Diplomstudiengänge „Sozialpädagogik“ und „Soziale Arbeit“. Nach dem Sommersemester 2008 verließen die ersten Absolventen die Hochschule. Bundesweit gibt es bislang nur wenige Untersuchungen über die Studiensituation in den neuen Bachelorstudiengängen und insbesondere über die Einschätzung der Studierenden ihres eigenen Studiums. So entstand die Idee, drei Jahre nach der Einführung des neuen Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Köln, die Studierenden zu ihren Erfahrungen bezüglich (1) des Studiums im Allgemeinen, (2) ihrer schulischen und beruflichen Vorerfahrungen, (3) den Rahmenbedingungen des Studiums, (4) der Struktur des Studiums, (5) den Inhalten des Studiums, (6) den Netzwerken und der Kommunikation im Studium, (7) der Persönlichkeitsbildung sowie (8) der Etablierung eines professionellen Selbstbildes durch das Studium und der beruflichen Orientierung während des Studiums zu befragen.
Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Analyse des Wissenstransfers von der Wissenschaft in die Praxis der Sozialen Arbeit am Beispiel des Netzwerkbegriffs. Durch die Analyse des Verständnisses von Netzwerken sowie der Nutzung von Netzwerkmetaphern soll der Wissenstransfer nachgezeichnet werden. Die Analyse schließt an den Diskurs der Verwendungsforschung an und versteht Wissenstransfer systemtheoretisch als strukturelle Kopplung zwischen den gesellschaftlichen Funktionssystemen der Sozialen Arbeit und der Wissenschaft. Wissenstransfer ist demnach die Irritation des Hilfesystems durch das Wissenschaftssystem, um Veränderungsprozesse zu initiieren. Dazu wird der wissenschaftliche Diskurs in Hand- und Wörterbüchern zum Thema Netzwerke analysiert und Ergebnissen aus leitfadengestützten Interviews in den Bereichen der Jugendhilfe und Gemeinwesenarbeit gegenübergestellt. Neben der Verwendung des Netzwerkbegriffes werden Netzwerkmetaphern in Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit untersucht. Es wird davon ausgegangen, dass Wissenstransfer sich auch in Metaphern manifestiert und Metaphern als Indikator für den Wissenstransfer dienen können.
Im Ergebnis zeigt sich, dass sich die Verwendung des Netzwerkbegriffs in Wissenschaft und Praxis deutlich unterscheidet. Während in der Wissenschaft ein breites Spektrum von unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und Begründungszusammenhängen zur Erklärung der Wirkungsweisen von Netzwerken vorliegt, zeigt sich in der Praxis der Sozialen Arbeit eine rudimentäre Rezeption dieser Erkenntnisse.
Communities That Care“ (kurz: CTC) ist ein sozialraumorientiertes Programm, das in fünf Phasen soziale Prävention in Stadtteilen installiert. Zentrale Elemente von CTC sind die regelmäßige Durchführung von Schülerbefragungen, aus deren Ergebnissen sich Schutz- und Risikofaktoren ableiten lassen. Die im Sozialraum ausgewählten sozialen Maßnahmen orientieren sich an den ausgewählten Schutz- und Risikofaktoren.
In Deutschland wurde das Programm seit dem Jahr 2008 in drei Standorten in Niedersachsen implementiert und erprobt. Das vorliegende Buch fasst die Ergebnisse der Evaluation zusammen. Neben den theoretischen Grundlagen und internationalen Erfahrungen mit CTC wird die Implementation von CTC in Niedersachsen dargestellt. In einer abschließenden Synthese werden Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Transferfähigkeit in andere Sozialräume und Passungsprobleme von CTC abgeleitet.
Ausgangspunkt des Quartiermanagements bilden Stadtgebiete, die ihre Handicaps nicht aus eigener Kraft beseitigen können und in der Stadtentwicklung zurückbleiben. Weil der Problemkontext nicht auf eine einfache Ursache zurückgeführt werden kann, sondern aus einem komplexen Gefüge von Faktoren resultiert, kann in diesen Fällen mit herkömmlicher sektoraler Politik nur wenig ausgerichtet werden.
Um diese Stadtgebiete wieder in eine geordnete Stadtteilentwicklung zu bringen, bedarf es des neuen Politikansatzes der integrierten, Sektoren übergreifenden Stadtentwicklung. Darin bildet das Quartiermanagement als neues Steuerungsinstrument zur integrativen Bündelung der Kräfte das Kernelement. Es eignet sich, um einerseits die professionellen Möglichkeiten der kommunalen und intermediären Akteure aus verschiedenen Feldern und Dezernaten zu verbinden. Andererseits liegt seine Stärke darin, die vorhandenen Entwicklungspotenziale im Quartier zu wecken, zu aktivieren und zu unterstützen.
Damit diese Strukturaufgaben in den Quartieren realisiert werden können, müssen seitens der Kommune geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden. Besonders hervorzuheben ist die Impulshandlung des Stadt-/ Gemeinderates in Form eines politischen Beschlusses zur Umsetzung eines integrierten Handlungskonzeptes für ein jeweiliges Quartier.
Das Stadtteil- und Quartiermanagement kann nicht primär als Aufgabe einzelner Akteure, sondern muss als sozialräumliches Handlungssystem aufgefasst werden. In den „überforderten Nachbarschaften“ sind viele professionelle Akteure in der Regel bereits in der Bearbeitung der lokalen Probleme engagiert, aber ihre Kapazitäten sind erschöpft und ihre Kompetenzen begrenzt, so dass für das „Missing Link“ ein Quartiermanagement gebraucht wird. Auch wenn der „Quartiermanager“ zentrale Entwicklungs-, Koordinations- und Vernetzungsaufgaben in einem solchen System wahrnimmt, darf das Anforderungsprofil nicht auf ihn beschränkt werden. Für den Erfolg der sozialen Quartiersneuerung in einem Quartier ist das gesamte Geflecht der beteiligten Akteure verantwortlich.
Quartiermanagement ist als System zu verstehen. Bei Quartiermanagement handelt es sich nicht um eine oder mehrere Personen, die hauptberuflich als Quartiermanager/in arbeiten. Es betrifft ein Netzwerk von Akteuren aus den unterschiedlichen Einrichtungen und Sektoren im Quartier, in dem die Verwaltung, die Politik, die freien Träger, soziale Einrichtungen, lokale Vereine etc. involviert sind. Jeder Akteur aus dem Netzwerk muss seinen Teil zum Quartiermanagement beitragen. Der einzelne Quartiermanager kann die Situation im Stadtteil nicht zum Besseren verändern, wenn er nicht die Unterstützung dieses Netzwerkes hat.
Damit der Organisationsaufbau eines Netzwerkes für das Stadtteil- und Quartiermanagement gelingen kann, sind die Netzwerkstrukturen prozessorientiert angemessen zu gestalten. Die Etablierung einer wirkungsvollen Netzwerkorganisation der sozialen Stadterneuerung muss sich an einer Kombination von Top-Down und Bottom-Up-Ansätzen orientieren, um einerseits die zielorientierte Steuerung sicherzustellen und andererseits nach dem Subsidiaritätsprinzip Entscheidungen möglichst auf bürgernahe Ebenen zu verlagern.
Das Quartiermanagement muss auf das jeweilige Quartier zugeschnitten sein. Unterschiedliche Problemlagen und Handlungsbedürfnisse erfordern ein Quartiermanagement, das den sozialen, wirtschaftlichen und baulichen Problemlagen im Quartier gerecht wird. Bereits vorhandene Potenziale sind aufzubauen, zu unterstützen und zu aktivieren. Für die Entwicklung des Quartiermanagements müssen quartiersbezogene Problemlagen und daraus abgeleitete Handlungserfordernisse in den Mittelpunkt gestellt werden.
Zusammenfassend lassen sich aus den Analysen des Quartiermanagements in vielen deutschen Stadtteilen 14 Standards für ein erfolgreiches Quartiermanagement ableiten.
Steigende Unsicherheitswahrnehmungen im höheren Alter korrespondieren kaum mit der objektiven Kriminalitätsrate oder dem Risiko, Opfer einer Straftat zu werden. Vielmehr beeinflussen das Gefühl der eigenen Verletzbarkeit, die Wahrnehmungen im Wohnquartier und die Beziehungen zur Nachbarschaft das subjektive Sicherheitsempfinden Älterer in besonderem Maße. Für die Soziale Arbeit eröffnet sich damit ein neues Themenfeld, denn das individuelle Sicherheitsempfinden wirkt sich unweigerlich auf die eigene Lebensqualität und auf die Teilhabechancen im Alter aus. Fachkräfte der Sozialen Arbeit können dabei kriminalpräventive und fachliche Methoden kombinieren, um sozialraumorientierte und zielgruppenadäquate Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage älterer Menschen in die Praxis zu integrieren.
Dieses Praxishandbuch verbindet kriminologisches Grundlagenwissen zur objektiven und subjektiven Sicherheit älterer Menschen mit praxisorientierten Handlungsansätzen der Sozialen Arbeit. Es richtet sich an Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Gemeinwesen sowie Akteure der Kriminalprävention.
Im Blickpunkt stehen ältere Menschen, die in ihrer privaten Lebensführung zurückgezogen leben, wenig in lokale Beziehungsnetzwerke involviert sind und die von Informationen und Angeboten der Altenhilfeträger bisher nicht erreicht werden. Für diese Menschen wurde die Idee einer „kommunikativen Informationsinfrastruktur“ im Sozialraum des Wohnviertels und Stadtteils entwickelt. Mit dem Infrastrukturmodell soll vermieden werden, dass solche Personen unerkannt in Notsituationen geraten, aber auch sichergestellt werden, dass sie kontinuierlich über Gelegenheiten zur erfolgreichen Bewältigung ihrer Lebenssituation informiert werden. Das Buch beschreibt das entwickelte Modell und die Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung. Das Modell zeigt Perspektiven für die Sozialplanung auf, dass zwischen privater Lebensführung im Alter und öffentlicher Daseinsvorsorge der Altenhilfe wirkungsvoll vermittelt werden kann. Zurückgezogen lebende ältere Menschen werden aus dem lokalen Umfeld unterstützt, sich umfassend zu informieren und Chancen zur Mitgestaltung von Angeboten gemäß ihren Bedürfnissen wahrzunehmen.
Kölner Stahlbautabellen : Bemessungshilfen für den Stahlbau nach DIN EN 1993-1-1 und DIN EN 1993-1-8
(2012)
Die Kölner Stahlbautabellen sind Bemessungshilfen für den Stahlbau auf der Grundlage des Eurocode 3. Sie enthalten Querschnittswerte und Beanspruchbarkeiten genormter Walzprofile. Für Typisierte Verbindungen (Winkelanschlüsse, Stirnplattenanschlüsse) sind die Geometrien und die Grenzquerkräfte angegeben.
Wie können in der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendhilfe örtlich verinselte Lebenswelten berücksichtigt werden? Wie kann es Fachkräften gelingen leistungsberechtigten Menschen Teilhabechancen an bisher für sie noch nicht zugänglichen Orten zu ermöglichen? Für beide Anforderungen sind interterritoriale Kooperationen, die über das planungsräumliche Zuständigkeitsgebiet eines Sozialraumteams hinausreichen, relevant.
In diesem Buch finden sich netzwerkanalytische Forschungsergebnisse zu den Möglichkeiten und Grenzen interterritorialer Kooperationen. Aus den Forschungsergebnissen wurden Hinweise zur Gestaltung interterritorialer Hilfen für die kommunale Praxis abgeleitet.
Im Jahr 1892 eröffnete Leonhard Tietz sein erstes Geschäft in Aachen, 1906 folgte die Eröffnung eines großen, architektonisch markanten Warenhauses am Markt gegenüber dem Rathaus. Der „Tietze Lejjenad“ wurde in Aachen zum Inbegriff des Einkaufens. Schon 1933 wurde der Tietz-Konzern „arisiert“ und in Kaufhof umbenannt. Die Aufgabe des Standorts am Markt im Jahr 1955 durch den Kaufhof und der Abriss des Warenhauses im Jahr 1965 erzeugen bis heute Unverständnis in der Stadt.
Der Band stellt das Warenhaus Tietz aus der Perspektive der Bau- und Architekturgeschichte vor und verortet es zusätzlich in der sozioökonomischen Geschichte Aachens. Edierte und kommentierte historische Quellen aus dem Stadtarchiv vertiefen das Bild.
Über Ludwig Mies van der Rohe ist alles gesagt, oder? 1886 in Aachen geboren, entwickelte er sich zu einem der renommiertesten und bekanntesten Architekten weltweit – mit ikonischen Bauten wie der Neuen Nationalgalerie in Berlin oder Bauten wie dem Seagram Building in New York. Viele Publikationen sind zu seinem Leben und seinen Arbeiten erschienen. Jedoch finden die nordrhein-westfälischen Projekte, mit Ausnahme der Krefelder Villen Lange und Esters, darin erstaunlich wenig Beachtung.
Erstaunlich deshalb, weil sich besonders an diesen Projekten sehr eindrucksvoll sein Lebensweg aufzeigen lässt – vom rheinischen Handwerkslehrling über den Bauhausdirektor bis hin zum weltweit agierenden Architekten. Innerhalb der Baukunst des 20. Jahrhunderts spiegeln seine Arbeiten im heutigen Nordrhein-Westfalen die Entwicklung vom Jugendstil zum International Style.
Der Erforschung dieser vielfältigen Spuren widmen sich mittlerweile seit vielen Jahren Studentinnen und Studenten sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher westdeutscher Architektur-Hochschulen. Unter der Leitung der beiden Herausgeber, Prof. Dr. Daniel Lohmann und Prof. Norbert Hanenberg, dieses Architekturführers wurden die Projekte dokumentiert, Spuren gelesen, Quellen ausgewertet, und die Geschichte von „Mies im Westen“ wurde nachvollzogen.
Die vorliegende Publikation ist in Zusammenarbeit mit dem Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW im Rahmen der Lehrveranstaltungen der TH Köln und der TH Mittelhessen (Gießen) mit Studierenden entstanden.
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(2018)