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Mojave. Així es titula el darrer recull d’August Bover. És un llibre que conté en total tres poemes, escrits en català i traduïts a l’anglès i al francès: una plaquette de 17 pàgines que es despleguen i formen tríptics trilingües. Tal com indica el nom del recull, tots tres poemes estan dedicats al gran desert californià i als pobles nadius nord-americans.
Reisen - damit verbinden wir fast alle etwas Positives und doch jeder etwas Anderes. Für den Einen bedeutet Reisen Erholung pur, für den Anderen Strand und Party, für manche vor allem Bildung in unterhaltsamer Verpackung und für immer mehr Abenteuer in der „Wildnis“ und das Erleben unbekannter, vermeintlich „ursprünglicher, unzivilisierter“ Kulturen. Die Angebotspalette der Tourismusindustrie ist so vielfältig wie die möglichen Assoziationen zum Thema Reisen und versucht gestressten „Westlern“ zu bieten, wonach sie suchen. Kapitel II.1. dieser Arbeit widmet sich dieser Vielfalt des Tourismus und leitet über zu Fragen, mit denen sich viele Touristen gar nicht oder zu wenig auseinandersetzen: Welche Bilder bringen „wir“, die Vertreter westlicher Industriegesellschaften, von der Gastgeberkultur bereits mit, bevor wir sie überhaupt erlebt haben? Wie beeinflusst das unsere Begegnung? Welche Konsequenzen hat Tourismus für die Kultur der Besuchten? Die Tourismusforschung hat dazu Überlegungen angestellt und Studien veröffentlicht, von denen einige ausgewählte in Kapitel II.2. kurz vorgestellt werden. Ich selbst habe während meines viermonatigen Auslandspraktikums im Amazonasgebiet Ecuadors begonnen, mich für diese Frage zu interessieren. Das Praktikum absolvierte ich im Rahmen meines Studiums der Mehrsprachigen Kommunikation an der FH Köln. Als Tourdolmetscherin in einer Dschungel-Lodge war eine meiner Aufgaben, zwischen Besuchern aus Nordamerika oder Europa und den besuchten Quichua vom oberen Napo sprachlich zu vermitteln. Die Kultur dieser indigenen Gemeinschaft hat mich sehr fasziniert und mich zu der Frage geführt, ob der Tourismus zu einer Wiederbelebung ihrer Kultur beitragen kann. Diese Frage soll im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen. Im Zusammenhang dazu wird in Kapitel III. der Ökotourismus oder nachhaltige Tourismus vorgestellt, der neue Anforderungen an die Tourismusentwicklung stellt und im Amazonasgebiet Ecuadors - mehr oder weniger konsequent umgesetzt - bereits weit verbreitet ist. In diesem Kapitel soll verdeutlicht werden, welche Faktoren mit dem Erhalt einer indigenen Kultur wie der der Quichua verknüpft sind. Kapitel IV. soll dem Leser einen Einblick in ausgewählte Aspekte der Kultur und Geschichte der Quichua des oberen Napo gewähren, die im lokalen Ökotourismus von Bedeutung sind. Das letzte Kapitel, Kapitel V. stellt das Projekt RICANCIE vor, in dem Quichua-Gemeinden selbst Ökotourismus anbieten. Mit diesem Beispiel soll gezeigt werden, dass Tourismus tatsächlich dazu beitragen kann, die Wertschätzung der Quichua-Kultur bei Gästen und Gastgebern zu steigern, sofern alle für das Gelingen eines solchen Projekts notwendigen Faktoren beachtet werden.
De tot el recull de poemes de Jordi Jané-Lligé es desprèn un desig d’entendre la perfecció de l’univers, amagada, però intuïda i enyorada, de la qual no són partícips ni l’ésser humà ni la vida. El mitjà de què disposa Jordi per a atènyer aquest interrogant és la percepció: una percepció subtil i sensible en relació amb les coses i els moments quotidians, amb la immanència de l’existència. Al llarg dels poemes i proses que integren el llibre predomina tothora la senzillesa formal.
Die vorliegende Arbeit vermittelt eine umfassende Darstellung der wesentlichen Unterschiede von deutschem und spanischem Zivilrecht im Hinblick auf die Rechts- und Geschäftsfähigkeit natürlicher Personen. Neben einer kurzen Zusammenfassung zur Entstehungsgeschichte des BGB werden Fragen zum Beginn und Ende der Rechtsfähigkeit, die Stufen der Geschäftsfähigkeit und Auswirkungen auf Rechtsgeschäfte bei Abgabe fehlerhafter Willenserklärungen behandelt.