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Einleitung Ein zentraler Bereich (sozial-) pädagogischer Arbeit umfasst die soziale Förderung von Kindern. In der derzeitigen Fachdiskussion wird verstärkt auf eine Abnahme der infantilen Sozialkompetenzen hingewiesen (vgl. u.a. Hurrelmann 1995, Rogge 2000). Die Schule, als eine der zentralen Sozialisationsinstanzen unserer Gesellschaft, hat die Aufgabe und Chance dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Es besteht eine sozialpädagogische Verantwortung, die Grundschule bei dieser Aufgabe gezielt zu unterstützen. Dieser Grundgedanke führte zum Themenschwerpunkt der hier vorliegenden Diplomarbeit. Daher wird in ihrem Verlauf eine Schulung entwickelt, die das Ziel verfolgt Schülerinnen und Schüler der ersten Grundschulklasse sozial zu fördern und ihnen eine gewaltfreie Konfliktlösungsstrategie an die Hand zu geben. Somit gliedert sich diese Arbeit grob in die Bedarfsanalyse, Darstellung der ausgewählten Konfliktlösungsstrategie, sowie Entwicklung und praktischen Durchführung der Schulung.
Die Studie untersucht die Usability der Homepage des Landtags Nordrhein-Westfalen. Es wird analysiert, wie benutzerfreundlich die Website ist, ob sie effektiv genutzt werden kann und ob die Inhalte der Site den Erwartungen der Benutzer entsprechen. Drei Evaluationsmethoden finden Einsatz: Ein Thinking-Aloud-Test, eine heuristische Evaluation und eine Availability-Untersuchung.
In einer szientometrischen bzw. informetrischen Studie werden internationale wie deutschsprachige Zeitschriften der Informations-/Bibliothekswissenschaft und -praxis mittels Zitationsanalyse und Expertenbefragung analysiert. Die zitatenanalytischen Kennwerte umfassen den Impact Factor, die Halbwertszeit, die Zitierfreudigkeit, die relative Häufigkeit von Zeitschriftenselbstreferenzen sowie Soziogramme der einflussreichen Periodika. Der Fragebogen erhebt die Lesehäufigkeit, die Einsetzbarkeit der gelesenen Journale im Tätigkeitsbereich, die Publikationstätigkeit und die Publikationspräferenz sowohl für alle Respondenten als auch für abgrenzbare Gruppen (Praktiker vs. Wissenschaftler, Bibliothekare vs. Dokumentare vs. Informationswissenschaftler, öffentlicher Dienst vs. Informationswirtschaft vs. andere Wirtschaftsunternehmen). 50 informations- und bibliothekswissenschaftliche Periodika werden untersucht, darunter detailliert die deutschsprachigen Zeitschriften "ABI Technik", "Bibliothek. Forschung und Praxis", "Bibliotheksdienst", "BIT Online", "Buch und Bibliothek", "Internationales Symposium für Informationswissenschaft (ISI)", "NfD. Information: Wissenschaft und Praxis", "Password", "ProLibris" (früher: "Mitteilungsblatt der Bibliotheken in NRW"), "VÖB-Mitteilungen" sowie "Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie".
"Enzyklopädie im Wandel: Schmuckstück der Bücherwand, rotierende Scheibe oder Netzangebot?" lautete das Thema der Auftaktveranstaltung, die am 12. Dezember 2001 im Rahmen des Diskussionsforums "Kölner Dialog Informationswissenschaft" an der Fachhochschule Köln stattfand. Enzyklopädien sind stets dem Zeitgeist verpflichtet und im Wandel begriffen. Sie passen sich in ihrer Konzeption den zu erwartenden Bedürfnissen der Benutzer und den produktionstechnischen Möglichkeiten an. Gegenwärtig ist ein Nebeneinander von gedruckten und digitalen Enzyklopädien zu beobachten. Während gedruckte Enzyklopädien die Breite des Wissens zweidimensional erfahrbar machen und für den raschen Zugriff oft weiterhin bevorzugt werden, bieten Enzyklopädien in digitaler Form neben neuen Retrievaltechniken durch multimediale Synergien einen erheblich verbesserten Zugang zu den erläuterten Phänomenen. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit den Ansprüchen auseinander, die an die Konzeption von Enzyklopädien zu Beginn des 21. Jahrhunderts gestellt werden. Die einzelnen Beiträge vermitteln einen Einblick in Entstehung, Umfang und Funktionalitäten der auf der Buchmesse 2001 vorgestellten Neuausgaben der enommierten Nachschlagewerke "Brockhaus multimedial" und "Microsoft Encarta". Abschließend werden die Fragenkomplexe "Beitrag der Enzyklopädie zum Wissenserwerb heute" sowie "Entwicklungsperspektiven und Trägermedien von Enzyklopädien" thematisiert.
Entwicklung einer Suchmaschine unter Verwendung von Oracle 9iAS Portal und Oracle interMedia Text
(2002)
Für effizient geführte Unternehmen ist ein schnelles Zugreifen auf eigene Informationen über Intra- und Internet ohne Frage überlebenswichtig. Viele Firmen haben mit großem Aufwand Text-Dokumente innerhalb von Datenbanken strukturiert abgelegt. Diese Dokumente sind aber oft nur ein kleiner Bruchteil der im Betrieb anfallenden Dokumente. Internet-Seiten, E-mails, Faxe und viele andere Dokumente bleiben außen vor. Teilweise sind die in Datenbanken abgelegte Dokumente auch statisch, sie werden nicht oder nur aufwendig aktualisiert. Mitarbeiter und Öffentlichkeit müssen aber raschen Zugriff auf aktuelle und für Sie abgestimmte Informationen haben. Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, Dokumente zu bearbeiten und eigene Dokumente für andere Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Zudem sollte die Öffentlichkeit speziell für Sie aufbereitete Informationen über das Internet erhalten können. Der Zugriff auf unterschiedliche dynamische Dokumente geschieht idealerweise über einen gemeinsamen Gateway und ist plattformunabhängig. Diese Bereitstellung dynamischer Informationen stellt für den Betrieb einen großen Kostenvorteil dar. Ein Werkzeug, das diesen Ansatz verfolgt ist Oracle Portal. Alle Dokumente eines Betriebes werden in einer Oracle-Datenbank browserbasiert verwaltet. Es wird den Mitarbeitern eine einheitliche Oberfläche zur Verfügung gestellt über die sie weltweiten Zugriff auf die Dokumente haben. Eine produktive globale Verflechtung der Informationen wird möglich.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Software-Produktes, welches in einem firmeninternen Intranet-System zum Einsatz kommt. Es werden die eingesetzten Techniken sowie die Phasen einer Software-Entwicklung und die Software-Qualitätssicherung erläutert. Zum Abschluss folgt die Vorstellung des fertigen Software-Produktes. Neben der reinen Software-Entwicklung besteht die Aufgabe darin, einen eigens dafür zur Verfügung stehenden Webserver einzurichten. Die Firma AFT (AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH) ist Microsoft Certified Solution Partner und setzt für das bestehende Intranet einen IIS-Webserver und einen MS-SQL Server von Microsoft ein. Für die Diplomarbeit soll ein anderer Weg gewählt werden, um das Software-Produkt in das Intranet einzubinden. Die Wahl fällt auf das im Internet sehr weit verbreitete LAMP-System. LAMP ist eine Abkürzung und steht für Linux, Apache, MySQL und PHP. Alle vier Komponenten sind lizenzfreie Freeware-Produkte. Ein LAMP-System ist in Punkto Stabilität und Geschwindigkeit mit einem Microsoft-System vergleichbar. Die Installation und Konfiguration eines LAMP-Systems ist ebenfalls Bestandteil dieser Diplomarbeit.