300 Sozialwissenschaften
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Die Zahl Jugendlicher und Heranwachsender im Strafvollzug, die aufgrund von Gewaltdelikten inhaftiert sind, ist innerhalb der letzten Jahre gestiegen. Die Thesis untersucht literaturbasiert die Frage nach den Ursachen devianten Verhaltens und stellt hierzu Hypothesen auf. Bei der Erstellung konnte nur auf eine begrenzte Datenbasis zurückgegriffen werden. Die unterschiedlichen Formen von Gewalt werden beleuchtet. Gewaltausübung und -bereitschaft im Zusammenhang mit der Straftat und in der Justizvollzugsanstalt durch und an Mitgefangene betrifft die Geschlechter gleichermaßen. Die Thesis fokussiert sich auf die Gruppe weiblicher Strafgefangener im Jugendvollzug. Es wird auf geschlechtsspezifische Unterschiede eingegangen. Mit der Thesis werden Hypothesen zur Entstehung devianten Verhaltens aufgestellt. Hierbei ist essenziell, dass junge inhaftierte Menschen häufig in prekären Lebenssituationen aufwachsen und in ihrer Kindheit beziehungsweise Jugend innerhalb sowie außerhalb ihrer Familie vielfach Gewalt erfahren. Zahlreiche Fälle werden vom Schutzsystem nicht erkannt.
Prozentual gehört nur ein geringer Teil der Gefangenen dem weiblichen Geschlecht an. Die Bachelorthesis untersucht theoretisch und empirisch die Situation weiblicher Gefangener im Jugendstrafvollzug und setzt sich am Beispiel der JVA Iserlohn mit der Frage auseinander, inwiefern Fachkräfte des Sozialen Dienstes einen Beitrag zu Gewaltprävention und zur Erreichung der Ziele des Jugendstrafvollzuges leisten können.
Das Setting der klinisch-stationären Sozialpsychiatrie ist ein historisch gewachsenes, von medizinisch dominierten Handlungsweisen geprägtes Arbeitsfeld, welches durch die Mannigfaltigkeit der dort agierenden Professionen, interdisziplinäres Handeln verlangt. Sozialarbeiter*innen als Teil dieses Gefüges müssen sich demnach in diesem vorgegebenen Rahmen positionieren. An den Umstand schließt diese im Rahmen einer Bachelorarbeit durchgeführten Studie an. Sie stellt die Frage „Wie reflektieren Sozialarbeiter*innen in der Sozialpsychiatrie interdisziplinäre Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der eigenen Profession?“ als forschungsleitende Fragestellung in den Fokus. Mit dem Erkenntnisinteresse eigener Professionswahrnehmung dort agierender Sozialarbeiter*innen ist sie der qualitativ-rekonstruktiven Professionsforschung zuzuordnen.
Das Forschungsdesign orientiert sich am interpretativen Paradigma, weshalb die Ergebnisse aus den geführten Expert*inneninterviews als exemplarische Tiefenergebnisse zu verstehen sind. Die mit Hilfe der Grounded Theory Methodik gebildeten Schlüsselkategorien stellen die Ergebnisse der Studie dar. In diesen sind Paradoxien sozialarbeiterischen Handelns, Fragen nach der Deutungshoheit in medizinisch dominierten Hierarchien sowie das Spannungsverhältnis zwischen der Darstellung eines egalitären Miteinanders und einem hintergründig bestehenden Machtgefälles sichtbar geworden. Die Arbeit schließt mit einer Ergebniseinordnung vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes sowie dem (professionstheoretischen) Diskurses. Zuletzt bietet sie Anknüpfungspunkt für weitere Forschungsvorhaben im Kontext klinisch-stationärer Sozialpsychiatrie.
In der stationären Kinder- und Jugendhilfe wird der Umgang zwischen Kindern und ihren Eltern oftmals aus kindeswohlbezogenen Gründen an Bestimmungen wie eine Begleitung oder zeitliche oder räumliche Einschränkungen geknüpft. Solche Anordnungen können mithilfe digitaler Medien wie Smartphones immer einfacher umgangen werden. Dieses Phänomen hat in wissenschaftlichen Untersuchungen bislang keine Beachtung gefunden, obgleich die Vermutung naheliegt, dass es negative Auswirkungen für die Klientel und Herausforderungen für die Fachkräfte bedeutet. Das Ziel der Bachelorthesis liegt darin herauszufinden, wie sich die Schnittstelle zwischen digitalen Medien und Umgangsrecht in der Praxis verhält. Um der Forschungsfrage "Welche Bedeutung haben kommunikative Entgrenzungseffekte durch digitale Medien für die Umsetzung von Umgangsbestimmungen und die Praxis von Fachkräften in der stationären Kinder- und Jugendhilfe?" nachzugehen, wurde ein Experteninterview durchgeführt. Dieses wurde mithilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet und unter anderem durch John Bowlbys Bindungstheorie gestützt und interpretiert. Zu den zentralen Ergebnissen gehört, dass die unerlaubten Umgangskontakte erhebliche Risiken für die Kinder, die Eltern-Kind-Beziehung sowie die Praxis Sozialer Arbeit bergen. Die Untersuchung zeigt, dass die Ziele der Umgangsbestimmungen kaum erreicht werden können und die Hilfeeinrichtungen ihren Schutzraum verlieren. Zudem wird deutlich, dass Fachkräften kaum Handlungsleitlinien vorliegen und sie den unerlaubten Kontakt nicht verhindern, sondern nur bestmöglich mit den Folgen umgehen können. Dies führt einerseits zu einer Machtlosigkeit auf Seiten der Fachkräfte und andererseits zu einer zunehmenden Wirkungslosigkeit bei der Umsetzung von Umgangsbestimmungen. Die Soziale Arbeit ist angehalten, diese Problematik im Fachdiskurs präsent zu machen, sodass ein bedachter Umgang mit ihr möglich wird, sowie die Theorie und Praxis an diese neuen und veränderten Umstände anzupassen.
This bachelor thesis addresses the issue of how school resilience can be measured and assessed quantitatively. Schools as social infrastructures have a significant value for society. Yet, on a global scale, they, and therefore the respective community as well, are continuously endangered by a variety of threats such as natural disasters or violence and mental abuse affecting students, parents and school staff. However, these threats differ greatly depending on climatic and geographical conditions as well as on the socio-cultural context of the corresponding community. To strengthen school resilience against potential threats and to ensure education continuity despite the occurrence of these disruptions, a methodology is developed to measure and assess school resilience in conjunction with its specific circumstances. Initially, qualitative and quantitative (composite) indicators are identified and categorised with the help of a Systematic Literature Review and Mayring's Qualitative Content Analysis. These are subsequently developed into a Comprehensive Index for School Resilience (CISR). Building on this, a pre-existing assessment methodology, which uses Likert-Scales arranged in questionnaires to assign quantitative values to the composite indicators, is adapted to operationalise the CISR and by an exemplary application at Europaschule Troisdorf, the methodology is adapted to the socio-cultural conditions in Germany using an expert’s operational and contextual knowledge. The results obtained show that the methodologies and techniques described in current international research can, after an appropriate adaptation, successfully be applied to schools in Germany as well. Nevertheless, by identifying research limitations and errors as well as potential improvements, it is evident that further research and development is needed to provide stakeholders with a decision-making tool to strengthen the resilience of schools in the future, such as an exhaustive supplement to the CISR or the integration of more precise quantification methodologies and techniques.
Obwohl innerhalb des neueren Professionalisierungsdiskurses der Sozialen Arbeit zunehmend das Wissen und Können von Berufspraktiker*innen in der Praxis fokussiert wird, ist das Professionswissen der Sozialen Arbeit ein bislang nur sehr gering beforschtes Feld. Zentral wird hierbei im Diskurs stets thematisiert und diskutiert, welches Wissen professionell handelnde Sozialarbeitende in der Praxis benötigen, wie sich dieses strukturiert und welche Relevanz dabei dem wissenschaftlich fundierten Wissen zukommt. In dieser Bachelorthesis soll daran anknüpfend aufgezeigt werden, wie das Wissen zu den Zusammenhängen zwischen Substanzabhängigkeit, Fluchtmigration und Integrationsprozessen im Aufnahmeland bei Sozialarbeitenden des noch recht jungen Handlungsfeldes substanzabhängiger Geflüchteter in der niedrigschwelligen Suchthilfe verhandelt sowie strukturiert und genutzt wird. Dabei soll ebenfalls untersucht werden, wie die Wissensinhalte Einzug in die Praxis erhalten und welchen Veränderungen sie dort im Arbeitsalltag unterliegen. Hierzu wurden Leitfadeninterviews mit Sozialarbeitenden geführt, welche in verschiedenen Einrichtungen innerhalb der niedrigschwelligen Suchthilfe tätig sind. Eine zentrale Erkenntnis dieser Thesis stellt dabei dar, dass die Sozialarbeitenden grundsätzlich über ausreichendes theoretisches Rahmenwissen verfügen und versuchen dieses in den Praxisalltag zu integrieren, die Gegebenheiten innerhalb eines Handlungsfeldes in verschiedenen Einrichtungen beziehungsweise Städten jedoch ebenso wie die Erfahrungen und Formen der Berührungspunkte mit der Klientel so unterschiedlich ausfallen können, dass theoretisches Wissenschaftswissen nie vollständig auf einen konkreten Einzelfall bezogen werden kann, sondern immer als Hintergrundwissen im oftmals erfahrungsgeleiteten Handeln mitschwingt, was zwangsläufig einer kontinuierlichen Reflexion mit den Grenzen des eigenen Wissens bedarf. Wie dies konkret innerhalb der niedrigschwelligen Suchthilfe im Kontakt mit geflüchteten substanzabhängigen Menschen geschieht, wird innerhalb dieser Thesis abgebildet.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, wie Lehrmethoden durch die Anwendung von Gamification und Nudging verbessert werden können, um so die Motivation der Lernenden und die Anwendbarkeit der Lehrmethoden zu verbessern.
Dazu wird der Einfluss von Gamification auf die menschliche Motivation anhand von etablierten Literaturquellen analysiert.
Weiterführend erfolgt die Betrachtung der menschlichen Fehlbarkeiten und dem damit verbundenen Einsatz von Nudging zur Etablierung eines intendierten normativen Verhaltens.
Aufbauend auf dem Behavior Modell von B. J. Fogg wird im Anschluss daran ein einheitliches Vorgehen in Form eines Canvas entwickelt und beschrieben. Dieses bezieht sowohl den Kontext einer Lehrmethode als auch das aktuelle sowie das intendierte Verhalten einer fest definierten Zielgruppe ein. Ausgehend von dieser Grundlage können mögliche Ansätze für Befähigungen und Motivationen identifiziert und daraus resultierend geeignete Nudging- und Gamification-Ideen im Brainstorming-Verfahren generiert werden.
Die Nutzbarkeit des Canvas wird abschließend anhand von vier exemplarisch ausgewählten Lehrmethoden dargestellt, untersucht und die Ergebnisse reflektiert.
Dabei kann eine schnelle Identifizierung von Nudging- und Gamification-Ideen bezogen auf die betrachteten Lehrmethoden beobachtet werden.
Die Qualität der Ergebnisse gilt es jedoch noch in einer darauf aufbauenden Evaluation zu ermitteln.
Mit dem Übergang von der elterlichen Sorge zur rechtlichen Betreuung gehen diverse Herausforderungen einher. So müssen Eltern eine erhebliche Veränderung, nicht nur in der Rechtsbeziehung, gestalten. Insbesondere die dabei zu wahrende Selbstbestimmung betreuter Menschen sowie die Verhinderung ersetzender Entscheidungen stehen im Fokus dieser Auseinandersetzung. In der vorliegenden Arbeit werden die spezifischen Herausforderungen für die Beteiligten des Betreuungswesens herausgearbeitet und zudem Rechtspfleger*innen sowie Betreuungsvereine als wesentliche Schnittstellen zwischen rechtlich betreuenden Eltern und dem professionellen Betreuungswesen identifiziert. Theoretische Vorüberlegungen, geleitet von der UN-Behindertenrechtskonvention und dem Paradigma der unterstützen Entscheidungsfindung sowie der primären Maxime der Orientierung an Wohl und Willen des Betreuten, bilden die Grundlage einer empirischen Untersuchung. In leitfadengestützten Expert*inneninterviews mit Rechtspfleger*innen und Mitarbeiter*innen von Betreuungsvereinen wird thematisiert, inwiefern Eltern in diesem Prozess begleitet und unterstützt werden. Es wird deutlich, dass es an Aufklärung und Information von Eltern über die Veränderung in der Rechtsbeziehung im Rahmen des Betreuungsverfahrens mangelt und eine fortlaufende Begleitung in Form von der Bereitstellung entsprechender Erfahrungs- und Wissensbestände durch die Betreuungsvereine weiter auszubauen ist. Die Vermittlung betreuungsrechtlicher Grundkenntnisse sowie die Einführung in methodisches Wissen, beispielsweise der unterstützen Entscheidungsfindung, sind deshalb bedeutsam, weil die daraus entwickelte Haltung von Betreuern eine wesentliche Voraussetzung für die Selbstbestimmung betreuter Menschen darstellt.
Der Begriff der Partizipation ist in Gesellschaft und Politik, aber auch in der Pädagogik zunehmenden in den Fokus gerückt. Verknüpft sind damit zumeist Vorstellungen von Beteiligung, Mitentscheidung, Verantwortungsübernahme und sozialem oder politischen Engagement.
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Partizipation speziell im Feld der politischen Jugendbildung und beschäftigt sich damit, was das Partizipationsverhalten von Jugendlichen beeinflusst und wie Angebote möglichst partizipativ gestaltet werden können. Dazu werden zentrale wissenschaftliche Diskurslinien und Kontroversen zu den Begrifflichkeiten der Partizipation und der politischen Jugendbildung skizziert. Ebenso werden pädagogische und konzeptionelle Grundlagen für eine partizipative Jugendbildungsarbeit, wie etwa der Beutelsbacher Konsens, der Dreischritt der politischen Bildung, das soziale Lernen oder die Adressat:innenorientierung dargestellt.
Auf Basis der festgestellten Grundlagen und unter Hinzuziehung dreier Studien von Becker und Thimmel (2019), von Schwanenflügel (2015) und Balzter, Ristau und Schröder (2014) können am Ende der Arbeit Handlungsmöglichkeiten zur Einflussnahme auf die Partizipationsatmosphäre und das Partizipationsverhalten von Jugendlichen in Angeboten der politischen Jugendbildung gefolgert werden. Partizipation wird als leitendes Ziel zur Förderung des Kompetenzerwerbs und der Persönlichkeitsentwicklung identifiziert. Insofern wird auch das Ziel der Etablierung von Partizipation als Strukturprinzip in pädagogischen Angeboten formuliert.
Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und das gerade in der Umsetzung begriffene Bundesteilhabegesetz (BTHG) als Inklusions- und Teilhabestärkungs-Gesetz fordern eine individuelle und selbstbestimmte Lebensführung sowie die volle Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft für psychisch-erkrankte Menschen. Gleichzeitig zeigen Ergebnisse aus Forschung und Wissenschaft, dass die Inklusion und Teilhabemöglichkeiten von schwer psychisch erkrankten Menschen noch weit hinter den gesteckten Zielen und Forderungen zurückliegen. Einen großen Anteil daran haben anhaltende Selbst- und Fremd-Stigmatisierungsprozesse, denen die Sozialpsychiatrie mit verschiedenen Ansätzen und Konzepten zu begegnen versucht. Da digitale Medien und Internetkommunikation heute einen wesentlichen Beitrag zur gesellschaftliche Teilhabe leisten und als Medien und Orte zur Informationsbeschaffung- und gabe, zu Begegnung und Kommunikation eine wichtige soziale Funktion erfüllen, sollte auch Soziale Arbeit die Nutzung digitaler Medien u.a. durch (Selbst-)Bildungskonzepte fördern, unterstützen und für die Anliegen ihrer Zielgruppen fruchtbar machen. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht daher die Entwicklung einer Projektkonzeption, die anhand einer konkreten Einrichtungssituation der Sozialpsychiatrie entworfen wird. Es handelt sich um ein Podcast-Projekt, das von Menschen mit einer psychischen Erkrankung geplant, durchgeführt und reflektiert wird.
Diese Arbeit soll eine Brücke schlagen zwischen dem Recht auf Teilhabe, dem Auftrag Sozialer Arbeit in Bezug auf die soziale Existenz des Menschen, den Folgen psychischer Erkrankungen und den Möglichkeiten digitaler Medien. Der Podcast als Beispiel eines modernen Kommunikationsformats im Internet dient dabei als das verbindende Medium.
Die Bedeutung von Peerinteraktionen junger Kinder gewinnen in der Kindheitsforschung immer mehr an Anerkennung. Sogenannte Peerkulturen entstehen in geteilten kindlichen Aktivitäten, in denen Erfahrenes
und Wissen ausgetauscht und eigene Normen sowie Werte entwickelt werden. Peerkulturen sind für Erwachsene nicht direkt zugänglich, jedoch auch nicht konträr zu Erwachsenenwelt zu sehen. Vielmehr bezieht sich die Peerkultur in vielfältiger Weise auf die Erwachsenen-welt. Kinder erschaffen sich gemeinsam Möglichkeiten, ihr Erfahrenes und Wissen sowie die sie umgebende Erwachsenenwelt zu transformieren und zu erweitern und sich so neue Sinnzusammenhänge zu erschließen. Aus den in dieser kameraethnografischen Studie beobachteten Interaktionen in einer Kindertageseinrichtung lässt sich ableiten, dass schon Kinder von zwei bis vier Jahren zu sehr differenzierten Verständigungsprozessen in der Lage sind und sie in der Peerinteraktion die Welt, die sie umgibt, reproduzieren und eigene Kulturen produzieren. Kinder können demnach als kompetente Akteure angesehen werden, die Kommunikationsfähigkeiten entwickeln und damit in der Lage sind, täglich soziale Aktivitäten mit ihren Peers herzustellen. Darüber hinaus können die sich durch die Analyse gezeigten vielfältigen und komplexen Handlungs- und Verständigungsstrategien als ein wichtiger Beitrag der Kinder zur breiten Massen an Kulturen und zur Gesellschaft angesehen werden.