M Business Administration and Business Economics; Marketing; Accounting
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This work is intended to make it easier for companies to increase their dynamic capabilities in agile market environments. For this purpose, the areas of a company that are relevant for dynamic capabili-ties are presented and weighted in a clear model. In addition, a direction is proposed for the expansion of dynamic capabilities regarding the order in which the areas of a company should be considered.
The work is based on a literature analysis that provides an approach to bring together the various re-search approaches. For this purpose, the state of research on the topic of dynamic capabilities was developed using an extensive methodology and related to the value chain model according to Porter and the St. Gallen management model, two models valued in practice, in order to identify the relevant areas for dynamic capabilities. The research relates to a broad publication period and a large number of papers. In this way, the various development steps of Dynamic Capabilities over the years could be presented by means of a systematic analysis in which different approaches are summarized. Further-more, these areas were compared and evaluated in terms of relevance in three analysis steps. The findings of the analysis of many individual approaches were summarized in a new model and consider the entire corporate function.
Dieser Beitrag fasst den bisherigen Entwicklungsstand der Dynamic Capabilitiy Forschung systematisch zusammen und schafft ein Konzept zur Übertragbarkeit der Forschungsergebnisse in die praktische Anwendung. Es werden die für die dynamischen Fähigkeiten relevanten Bereiche eines Unternehmens in einem übersichtlichen Modell dargestellt und gewichtet. Darüber hinaus wird eine Richtung für den Ausbau der dynamischen Fähigkeiten vorgeschlagen, in welcher Reihenfolge die Bereiche eines Unternehmens berücksichtigt werden sollten.
Die Arbeit basiert auf einer systematischen Literaturanalyse, die einen Ansatz bietet, die verschiede-nen Forschungsansätze zusammenzuführen. Es wurden die Forschungsergebnisse zu Dynamic Cap-abilities mit dem Wertschöpfungskettenmodell nach Porter und dem St. Galler Managementmodell, zwei in der Praxis etablierte Ansätze, verknüpft, um die relevanten Handlungsfelder für Dynamic Cap-abilities zu identifizieren. Die Untersuchung bezieht sich auf einen breiten Publikationszeitraum und eine große Anzahl relevanter Veröffentlichungen. Durch die übergeordnete Betrachtungsanalyse wird der Beitrag den vielfältigen Forschungsströmungen zu Dynamic Capabilities gerecht. Auf dieser Basis wurde ein funktionaler Gestaltungsansatz für die Praxis entwickelt.
Für den erfolgreichen Ausbau der Elektromobilität nimmt die Nutzerakzeptanz eine entscheidende Rolle ein. Neben den Anschaffungskosten, Wirkungsgraden und Reichweiten fällt vor allem der Komfort des Ladevorgangs als entscheidende Einflussgröße ins Gewicht. Zum aktuellen Zeitpunkt beeinflussen eine Reihe an negativen Faktoren (z.B. Ladeinfrastruktur, Preisintransparenz und vielfältige Bezahlsysteme) den Ladekomfort und halten potenzielle Käufer eines Elektroautos letztlich vom Erwerb ab. Im Rahmen dieser Arbeit soll aus unmittelbarer Sicht der Nutzer:innen der derzeitige Stand der Ladeinfrastruktur und das aktuelle Nutzerverhalten sowie potenzielle Erfolgsfaktoren herausgearbeitet werden. Weiterhin werden verschiedene Lösungsvorschläge erprobt, die den Ladekomfort an öffentlichen Ladesäulen erhöhen soll. Dazu wird eine zweitstufige Online-Studie im Zuge des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Transformationsnetzwerk „TrendAuto2030plus“ koordiniert und von Studierenden des Master-Kurses „Technologie und Innovationsmanagement“ an der TH Köln durchgeführt. Gemessen an der bisherigen Nachfrage ist die Ladeinfrastruktur in Deutschland besser als ihr Ruf. Ein deutliches Bild der Unzufriedenheit zeigt sich derweil in Bezug auf die aktuell vorherrschende Preisintransparenz an öffentlichen Ladestationen. Die Vielfalt der Tarifmodelle und Bezahlsysteme erfordern eine großen Strukturierungs- und Informationsbedarf. Es werden Systeme der Preisanzeige gefragt sein, die der Vielfalt und Dynamik der unterschiedlichen Bezahl- und Tarifmodelle Rechnung tragen und diese transparent und nutzerfreundlich ausweisen.
Durch die stetige Weiterentwicklung und die mediale Präsenz der künstlichen Intelligenz findet die Steigerung der Unternehmenssicherheit in Unternehmen besondere Bedeutung. Insbesondere aus dem Umfeld des Machine Learnings sind kontinuierlich Anwendungen zu verzeichnen, die dazu dienen, eine derartige Maßnahme zu unterstützen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, ob eine potenzielle Steigerung der Unternehmenssicherheit durch den Einsatz eines Prototyps für die Objekterkennung basierend auf einem YOLOv5-Algorithmus erreicht werden kann. Es wurden Beispielszenarien definiert und die Wirksamkeit dieses Algorithmus bei der Erkennung und Identifizierung in Bezug auf die Sicherheitsanforderungen in einem Unternehmensumfeld evaluiert.
Die Forschungsmethodik umfasste die Entwicklung und den Aufbau des Prototyps, der auf einem YOLOv5-Algorithmus basiert und auf einem Trainingsdatensatz der Objekterkennung trainiert wurde. Der Prototyp wurde anschließend in einer Laborumgebung implementiert und auf seine Fähigkeit getestet, Objekte nach definierten Sicherheitsanforderungen zu erkennen.
Die Implementierung eines solchen Prototyps konnte dazu beitragen, die Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen zu unterstützen, die Sicherheitsreaktion zu beschleunigen und proaktivere Ansätze zur Gefahrenabwehr zu ermöglichen. Aus diesen Ergebnissen sind weitere Forschungen und praktische Anwendungen im Bereich der Unternehmenssicherheit denkbar.
Im Zusammenhang mit dem Begriff Big Data können nicht nur immer größere Datenmengen verarbeitet werden, sondern auch neue Arten von Datenquellen genutzt werden. Insbesondere Web 2.0-Inhalte bieten dabei vielfältige Potenziale.
So können beispielsweise mit Hilfe einer Sentiment-Analyse Meinungen und Stimmungen zu Produkten und Unternehmen in sozialen Netzwerken beobachtet werden. Diese Infor-mationen sind für sich gesehen bereits wertvoll für viele Unternehmen. Jedoch ist eine effiziente Analyse und Auswertung der Informationen nur in Kombination mit weiteren Unternehmensdaten möglich, die typischerweise in einem Data Warehouse liegen. Diese Arbeit diskutiert die Unter-schiede, Möglichkeiten und Herausforde-rungen diese Kombination zu realisieren. Veranschaulicht wird dies durch einen Show-Case, der eine Ende-zu-Ende-Umsetzung
am Beispiel der Fernsehsendung Tatort zeigt. Dabei werden Zuschauerkommentare
aus Twitter extrahiert, mit einer Sentiment-Analyse bewertet und schließlich in einem Data Warehouse ausgewertet. Dabei können klassische BI-Kennzahlen, wie beispiels- weise Einschaltquoten, Folgen pro Ermittler etc. den Ergebnissen der Sentiment-Analyse gegenübergestellt werden.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen generellen Überblick über die Zahlungsmittel und die Entwicklungen des Mobile-Payment zu gewinnen. Mit Hilfe diesen Überblicks und der Analyse des Kundenverhaltens als Grundlage zur Berechnung der monetären Auswirkungen in der Bargeldver- und Entsorgung konnten die Sparpotenziale eine Retailers in der Bargeldversorgung aufgezeigt werden.
Es wurde ein Vergleich zwischen einer nativen Android-Anwendung und einer Titanium-Anwendung durchgeführt, anhand einen mobilen SQL-Trainers. Die mit Eclipse nativ entwickelte Android-Anwendung und die Titanium-Anwendung (Android und iOS) sind, zumindest mit unserem beispielhaften Funktionsumfang, fast gleichwertig. Die Entwicklung für BlackBerry und Tizen konnte auf Grund der noch nicht ausgereiften Entwicklungsart für diese Plattformen kaum getestet werden, allerdings wird der größere App-Markt mit iOS und Android unterstützt. Die noch nicht ausgereifte Entwicklungsweise für das Tizen-Betriebssystem kann vernachlässigt werden, wenn bedacht wird, dass auf dem Tizen-Betriebssystem native Android-Anwendungen ausgeführt werden können. Außerdem wird Tizen noch auf keinem Smartphone eingesetzt. Die Vorbereitung auf die Erstentwicklung ist durch die noch etwas weniger ausgereifte, aber dennoch sehr professionelle Entwicklungsumgebung beim Titanium SDK etwas zeitaufwändiger als bei der Eclipse-Entwicklungsumgebung. Natürlich sind die nativen und vom Betriebssystemhersteller herausgegebenen Entwicklungsformen der Vorreiter für das Titanium SDK und deshalb auch die sicherere Entwicklungsform, wenn es beispielsweise um Kompatibilität und Hardwarezugriff geht. Das Titanium SDK übersetzt den entwickelten JavaScript-Code in nativen Code der jeweiligen Plattformen mit den jeweiligen Plattform-Elementen. Die angepriesene Zeitersparnis von zwanzig Prozent bei der Entwicklung kann nicht bestätigt werden. Die Entwicklung der Benutzeroberfläche ist aufwändiger als bei der nativen Entwicklungsweise.