720 Architektur
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Die Studie „Logistik-Infrastrukturbausteine mit städtebaulichem Anforderungsprofil (LISA)“ untersucht die Entwicklung nachhaltiger städtischer Logistikinfrastrukturen/-immobilien und adressiert hierzu sowohl städtebauliche als auch logistische Herausforderungen. Ziel ist es, innovative und pragmatische Konzepte für die Entwicklung und Realisierung innerstädtischer Logistikknoten (Hubs) zu etablieren, die als zentrale Elemente dienen, um Güter effizient und emissionsarm in urbane Räume zu transportieren und dort weiter zu verteilen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Integration urbaner Hubs in bestehende Stadtstrukturen, um sowohl die Lebensqualität als auch die Klimaresilienz urbaner Gebiete zu fördern.
Mithilfe des im Rahmen der Studie vorgestellten Leitfadens soll zudem die Identifikation und Bewertung geeigneter innerstädtischer Standorte für multifunktionale Hubs, die neben logistischen Funktionen auch ergänzende Nutzungen wie Handel, Büroflächen oder kulturelle Einrichtungen umfassen können, erleichtert werden. Der erarbeitete Ansatz berücksichtigt unterschiedliche Perspektiven von Stadtplanern/-entwicklern, Logistikern, Wirtschaftsförderern und der städtischen Verwaltung und soll die kooperative und interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Umsetzung urbaner Infrastruktur- und Projektentwicklungsstrategien unterstützen.
Die Studie entstand in enger Zusammenarbeit zwischen der Technischen Hochschule Köln, Akteuren aus Logistik, Mobilität, Architektur und Stadtplanung sowie der KölnBusiness Wirtschaftsförderung.
Im Jahr 1892 eröffnete Leonhard Tietz sein erstes Geschäft in Aachen, 1906 folgte die Eröffnung eines großen, architektonisch markanten Warenhauses am Markt gegenüber dem Rathaus. Der „Tietze Lejjenad“ wurde in Aachen zum Inbegriff des Einkaufens. Schon 1933 wurde der Tietz-Konzern „arisiert“ und in Kaufhof umbenannt. Die Aufgabe des Standorts am Markt im Jahr 1955 durch den Kaufhof und der Abriss des Warenhauses im Jahr 1965 erzeugen bis heute Unverständnis in der Stadt.
Der Band stellt das Warenhaus Tietz aus der Perspektive der Bau- und Architekturgeschichte vor und verortet es zusätzlich in der sozioökonomischen Geschichte Aachens. Edierte und kommentierte historische Quellen aus dem Stadtarchiv vertiefen das Bild.
Worldwide there is a big need for affordable livingspace. Globalization leads to a connection of development and ideas in the field of building. Open Source communities could improve and accelerate this development. The potential of theses communities lies in the connection of different diciplines. Especially for building projects with a small budget and a willingness to participate in the work process open source do-it-yourself constructions are a great opportunity to help cover the need of affordable work and living space. Renewable materials such as wood offer great potential here. New, standardised technologies make a decentralised production possible.
Der Otterberger Kapitelsaal
(1993)
Die Otterberger Bauplastik
(1998)
Die Veröffentlichung stellt einen Abriss zur Geschichte der Kölner Architekturfakultät dar. Außerdem sind von den ca. 200 identifizierten Architekturlehrern 59 Dozenten sowohl durch eine Kurzbiographie als auch durch ihre wichtigsten Bauten bzw. künstlerischen Werke genauer vorgestellt. Als Abspann dient ein historischer Abriss zur Ausbildung von Architekten (von Vitruv bis heute).