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• Supply chains between Ukraine, Russia and Europe have been affected either by fighting or politi-cal sanctions. European governments and firms are looking for alternative suppliers
• The German and the planned European supply chain laws require adherence to minimum social and environmental standards in procurement
• Potential alternative suppliers are identified for 18 major product groups (HS2) exported by Ukraine and Russia to the EU27
• For each product group, the sustainability profiles of the potential supplying countries are as-sessed
• Substitution of Russian exports is more difficult but may lead to improvement of EU 27 supply chain sustainability.
• This analysis provides policy makers and firms with a tool to identify supplying countries that im-prove European supply chain sustainability
• Supply chains between Ukraine, Russia and Europe have been affected either by fighting or political
sanctions. European governments and firms are looking for alternative suppliers
• The German and the planned European supply chain laws require adherence to minimum social and
environmental standards in procurement
• Substitution of Russian exports is more difficult but may lead to improvement of EU 27 supply chain
sustainability.
• Substitution of imports from Ukraine is likely to have negative welfare effects due to trade diversion.
• EU sanctions on imports from Russia appear to improve EU supply chain sustainability.
• This analysis provides policy makers with a tool to identify supplying countries that improve European
supply chain sustainability.
Im Bereich der Sprachmodelle existieren Methoden zur Analyse und Bewertung menschlicher Texte in Form eines Sentiment-Score, der die positive oder negative Stimmung eines Textes bewertet. Im Finanzsektor können solche Modelle auf Aktiennachrichten angewendet werden, um auf Basis dieses Sentiment-Scores Entscheidungen über den Kauf oder Verkauf von Aktien zu treffen. Allerdings birgt die Fokussierung auf die Stimmung das Risiko, dass wesentliche Informationen für die Kursentwicklung unberücksichtigt bleiben, was zur Folge hat, dass die Prognosen nicht so präzise sind, wie sie sein könnten. In dem vorangegangenen Praxisprojekt, das die Grundlage dieser Bachelorarbeit bildet, wurde dieses Prinzip überarbeitet und erweitert. Dabei wurde ein Sprachmodell entwickelt, das nicht mehr lediglich den Sentiment-Score berechnet, sondern direkt eine Kursänderung zu einem festgelegten Zieldatum auf Basis von Nachrichtenartikeln prognostiziert. Die vorliegende Bachelorarbeit greift diesen Ansatz auf und untersucht, inwieweit Unternehmen, die anhand der Größe ihrer Marktkapitalisierung, Dividendenrendite und Nettogewinnmarge in Gruppen eingeteilt wurden, eine stärkere Abhängigkeit von Nachrichten aufweisen. Darüber hinaus wird analysiert, wie sich diese Abhängigkeit auf die Genauigkeit der Kursänderungsprognosen auswirkt und in welchem Maße sie die erzielte Rendite beeinflusst. Die Analyse und Bewertung zeigt für alle untersuchten Unternehmen positive Tendenzen. Hervorzuheben ist, dass kleinere Unternehmen mit niedrigen Kennzahlenwerten signifikant bessere Ergebnisse erzielen als größere Unternehmen mit höheren Kennzahlenwerten.
In the contemporary era, many organizations and companies are confronted with a signif-icant surge in data volumes. This has led to the challenge of capturing, storing, managing, and analyzing terabytes of data, which are stored in diverse formats and originate from numerous internal and external sources. Furthermore, the emergence of novel applica-tions, such as trading, and artificial intelligence, has made the processing of vast amounts of data in real time an absolute necessity. These requirements exceed the processing ca-pacity of traditional on-disk database management systems, which are ill-equipped to manage this data and to provide real-time results. Therefore, data management requires new solutions to cope with the challenges of data volumes and processing data in real time. An in-memory database system (IMDB- or IMD system) is a database management system that is emerging as a solution to these challenges, with the support of other tech-nologies. IMDBs are capable of processing massive data distinctly faster than traditional database management systems. This work examines the approach of IMDBs, with a par-ticular focus on SAP HANA, and compares it with other IMDBs.
Diese Arbeit befasst sich mit der immer vorhandenen Gefahr durch Cyberkriminelle auf Anwendungen und Informationssysteme. Die Informationssicherheit ist ein sehr umfangreiches Thema und sieht sich in der heutigen Zeit besonders starken Gefahren ausgesetzt, die durch die voranschreitende Digitalisierung immer gängiger werden. Durch ein gut eingerichtetes Datenbanksystem und einer gut entwickelten Datenbankanwendung soll es Anwendern ermöglicht werden, die Sicherheit dieser zu bewahren. Hierbei spielen Themen wie Authentifizierung, Zugriffskontrolle, PL/SQL Best Practices und Audits sowie Backups eine zentrale Rolle. Das Einrichten interner und externer Schutzmaßnah-men, explizit auch der Schutz vor SQL-Injektionen, sind die in dieser Arbeit zu behan-delnden Themen. Durch den korrekten Einsatz der prozeduralen Erweiterung von SQL sollen Schutzmechanismen erforscht und demonstriert werden, die eine Umfangreiche Bandbreite von potenziellen Angriffen abdecken können. Das Verständnis für den Einsatz der korrekten Verfahren soll über eine Methode, genannt Systematisches Risikomanagement, erörtert werden. In diesem Kontext werden Risiken identifiziert, um passende Lösungsvorschläge zu erforschen und zu präsentieren, um im Nachhinein ihren genauen Einsatz zu diskutieren. Durch den Einsatz der vorgestellten Methoden, Konzepte und Modelle soll die Sicherheitslandschaft im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik optimiert werden, um einen soliden Schutz gegen präsente Gefahren zu leisten.
Diese Arbeit wertet Leistellendaten von zwei Landkreisen aus und untersucht dabei, welche Veränderung hinsichtlich der mittleren Anzahl und Dauer von Rettungsdiensteinsätzen im Zeitraum der COVID-19-Pandemie aufgeteilt nach Stunden- und Tageskategorien besteht. Anschließend werden die Veränderungen von Anzahl und Dauer beider Landkreise verglichen, um diese auf Unterschiede zu prüfen. Da in der aktuellen Literatur unzureichend dargelegt ist, wie Veränderungen des Einsatzanzahl oder -dauer im Rettungsdienst zwischen Kreisen sowie über die Tage und Tagesstunden verteilt sind, trägt diese Untersuchung dazu bei diese Forschungslücke zu schließen. Die statistische Auswertung der Leitstellendaten umfasst mehrere Schritte, sodass zuerst eine Aufbereitung durchgeführt wird, bevor die mittlere Einsatzanzahl und -dauer für vier Zeiträume sowie die prozentuale Veränderung zwischen einem Zeitraum vor und drei Zeiträumen während der Pandemie ermittelt werden. Im Anschluss wird die Veränderung mittels Kruskal-Wallis-Test beziehungsweise Varianzanalyse nach Welch auf Signifikanz überprüft. Abschließend erfolgt ein qualitativer Vergleich zwischen den Kreisen. Die Untersuchung zeigt, dass hinsichtlich Einsatzanzahl und -dauer zu allen drei Zeitraumen in der Pandemie Zu- und Abnahmen auftreten. Die Anzahl nimmt zum ersten Zeitraum in beiden Kreisen überwiegend ab, sowie zum vierten Zeitraum mehrheitlich zu, während zum zweiten Zeitraum im Lahn-Dill-Kreis eine häufigere Abnahme und im Main-Taunus-Kreis eine geringfügig überwiegende Zunahme vorliegt. Die Einsatzdauer unterliegt zum zweiten Zeitraum im Lahn-Dill-Kreis einer überwiegenden Zunahme und im Main-Taunus-Kreis einer überwiegenden Abnahme, während zum dritten sowie vierten Zeitraum in beiden Kreisen einer Steigerung stattfindet. Im Vergleich beider Gebietskörperschaften zeigen bei der Einsatzanzahl die Veränderungen zum zweiten und vierten Zeitraum und bei der Dauer die Veränderungen zum dritten und vierten Zeitraum mit der Mehrheit der Stundenkategorien Gemeinsamkeiten. Das Pandemiegeschehens sowie die nichtpharmazeutischen Interventionen sowie deren Folgen stellen Faktoren für die Veränderung von Einsatzanzahl und -dauer dar. Die geografische Lage sowie die lokale Ausgestaltung von Rettungsdienst und Krankentransport begründen, zusätzlich zu den oben genannten Aspekten, Unterschiede zwischen den Kreisen.
A bifacial Photovoltaic (PV) simulation model is created by combining the optical View Factor matrix with electrical output simulation in python to analyse the energy density of bifacial systems. A discretization of the rear side of the bifacial modules allows a further investigation of mismatching and losses due to inhomogeneous radiation distribution. The model is validated, showing a deviation of -1.25 % to previous simulation models and giving hourly resolvedoutput data with a higher accuracy than existing software for bifacial PV systems.
In this study the link between renewable energies and employment in Senegal is analyzed.
The Sustainable Livelihood Approach is used to understand the investigated situation in a holistic view. To successfully implement renewable energies in Senegal and to have a significant impact on the employment market, the governmental framework and the technical education has to improve, to match the needs of the labor market.
Rural communities do not have all the assets to lift themselves out of poverty and disadvantages by the usage of renewable energy. Solar irrigation, off-grid systems and solar devices impact the level of education and the labor force in rural areas in Senegal.
Moreover, access to a reliable energy source improves people’s livelihood in terms
of health, education, income and employment.
The resulting employment effect of adding 20 MW with the solar power plant Senergy 2 can be estimated with 28.686 created jobs (0,54 % of total employment).
Upcoming power projects offer employment opportunities for graduates of the master study renewable energies. Furthermore, the demand of specialized engineers and
technicians in the distribution and project planning sector will rise.
Ziel ist die Analyse und die Implementierung eines Datenschutzmanagements, gemäß den geltenden EU-Datenschutzvorschriften, am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens. Nach einer Zusammenfassung der wichtigsten theoretischen und rechtlichen Grundlagen, werden geeignete Methoden zur Umsetzung vorgestellt. Anschließend wird der Aufbau des Datenschutzmanagements analysiert und an einem Beispielunternehmen implementiert. Zielgruppe sind in erster Linie Unternehmen, Selbstständige oder Beschäftigte mit Datenschutzaufgaben.
Bildungseinrichtungen haben zunehmende Bedarfe für professionelle digitale Kommunikation. Bei der Auswahl geeigneter Kommunikationstools besteht Bedarf für geeignete Informationen als Entscheidungsgrundlage. Insbesondere Messenger-Kommunikation ist stark im privaten Alltag der Personen integriert. Während Bedarfe für umfangreiche datensichere Kommunikation in bildungsrelevanten Kontexten steigen, mangelt es an Konzepten für datengeschützte (Karaboga et al. 2014; Digitalcourage e.V. o.J.) und Privatsphäre wahrende Unterstützung von Bildungsprozessen durch Software, an verpflichtender Ausbildung für Fachkräfte (Zorn, Tillmann und Kaminski 2014; Imort und Niesyto 2014), sowie an verlässlicher Information für praktikable Software-Alternativen. Der Beitrag skizziert die besonderen Anforderungen von Bildungseinrichtungen bei der Auswahl geeigneter Software am Beispiel von Messenger-Kommunikation. Aus diesen Anforderungen werden Kriterien für benötigte Informationen als Entscheidungsgrundlage für die Softwareauswahl in drei Kategorien vorgestellt: Datenschutz/Privatsphäre, Barrierefreiheit/Barrierearmut, Praktikabilität.
Da bislang keine Kriterien und Good-Practice-Vorschläge vorlagen, wurde eine Studie zur Eruierung der Eigenschaften potenziell geeigneter Messenger-Software erstellt. Hierfür wurden zunächst notwendige Kriterien zu den drei genannten Kategorien definiert und im Anschluss deutsche und bekannte internationale Messenger auf die Datenschutz-Kriterien hin geprüft. Aufgrund der Ergebnisse zur Konformität mit der Datenschutz-Grundverordnung der EU (DSGVO) als Einschlusskriterium wurden die in Frage kommenden Messenger einem Praxistest unterzogen. Dabei wurden teilweise iterativ weitere praxisrelevante Kriterien der Praktikabilität entwickelt.
Neben institutionsinternen Messengern konnten unter den frei erhältlichen anbieterabhängigen Messengern sechs Dienste identifiziert werden, die zumindest bei Nutzenden über 16 Jahren DSGVO-konform genutzt werden können. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sind dies nur noch fünf: Threema, Wire, SID, Ginlo,Chiffry. Des Weiteren erscheinen anbieterunabhängige Messenger-Systeme, die den internationalen Standard für den Austausch von Chatnachrichten (XMPP) einhalten, als eine sinnvolle Möglichkeit für Bildungseinrichtungen. Hier kann ein eigenes oder beauftragtes Server-Hosting (im Verbund) möglich werden und es lässt sich bei einem IT-Dienstleister eine ntsprechende Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung abschließen.
Für den Projektkontext IDiT – nämlich die berufliche Bildung für angehende Kaufleute für Büromanagement an Berufsschulen und an Berufsförderungswerken – werden die Entscheidungen für die Nutzung von „Wire“ und „Threema Work“ erläutert und begründet. Die zugrundeliegenden Überlegungen sind zwar auf den Projektkontext (Anwendung im Berufsförderungswerk Köln) zugeschnitten, aber verallgemeinerbar.