400 Sprache, Linguistik
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El presente artículo estudia las diferencias semántico-pragmáticas existentes entre las numerosas locuciones adverbiales que expresan rapidez en español partiendo de un análisis de su valor emotivo. El análisis tiene lugar sobre la base de ejemplos auténticos procedentes de Internet. También se proponen equivalencias en alemán, fraseológicas o no.
Aquest recull conté poemes d´Aina Torrent escrits en llengua catalana durants els anys 2007 i 2008. Es tracta d´un volum quatrilingüe (català, castellà, alemany, romanès).
Mit wachsender Globalisierung und Immigration steigt auch in Deutschland – einem sprachlich vergleichsweise homogenen Land – die Anzahl der Kinder, die von Geburt an mit zwei oder mehr Sprachen aufwachsen. In anderen europäischen Ländern wie Spanien, Belgien oder der Schweiz gehört die historisch geprägte Mehrsprachigkeit hingegen längst zum Alltag, wie auch in weiten Teilen Afrikas und Amerikas. Auch in vielen anderen Ländern der Welt stellt der Monolingualismus eher einen Ausnahmefall dar, während die Zwei- oder Mehrsprachigkeit vorherrscht. Trotz der weiten Verbreitung des Bilingualismus scheint dieser gerade in Deutschland noch stets mit negativen Vorurteilen behaftet zu sein. Die neuere Literatur des letzten Jahrzehnts hat allerdings gezeigt, dass Bilinguale im Vergleich zu Monolingualen nicht benachteiligt sind. Die Erforschung der psycholinguistischen Spracherwerbsprozesse hat bei dieser Erkenntnis eine wichtige Rolle gespielt, da Missverständnisse, aufgrund derer z. B. Sprachmischungen als mangelhafte Sprachkompetenz angesehen wurden, reanalysiert und neu interpretiert werden konnten). Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den Stand der Mehrsprachigkeitsforschung zu geben und zu verdeutlichen, wie sich der Erwerbsprozess bilingualer Kinder in Hinblick auf die Sprachkompetenz und -performanz vollzieht. Der Fokus liegt dabei auf der separaten Entwicklung beider Sprachen und möglicher Kontaktphänomene.
Im Zeitalter der Globalisierung und der die Menschen so vieler verschiedener Nationalitäten weltweit vernetzenden Kommunikationstechnik stellt sich eine Frage immer wieder: In welcher Sprache soll die mittlerweile alltägliche internationale Kommunikation stattfinden? Bedingt durch die Zahl der Sprecher fällt die Entscheidung im globalen Rahmen meist auf eine der drei führenden Weltsprachen Englisch, Spanisch oder Chinesisch. Einem Großteil der Menschen kaum bewusst ist hingegen die Tatsache, dass die „Sprachenfrage“ oft schon auf einer viel niedrigeren Ebene als der globalen gestellt werden muss. Ein eindrucksvolles Beispiel hierfür ist das Königreich Spanien, auf dessen Territorium neben seiner offiziellen Amtssprache Kastilisch sechs weitere eigenständige Sprachen existieren, von denen drei in ihrer jeweiligen Autonomen Gemeinschaft ebenfalls offiziellen Status haben. Der komplexe und zuweilen überaus konfliktreiche sprachpolitische Regelungsbedarf, der mit dem Nebeneinander von Staats- und Regionalsprache in Katalonien und dem Baskenland einhergeht, ist Thema der vorliegenden Arbeit. Nachdem zunächst ein kurzer Blick auf die Sprachpolitik im spanischen Staat in der Vergangenheit und auf Ebene der Zentralmacht geworfen wird, zeigt die vorliegende Arbeit im Anschluss auf, in welchen Bereichen Katalonien und das Baskenland die Stärkung bzw. Wiedereinführung ihrer Regionalsprachen jeweils am intensivsten gefördert und welche konkreten Maßnahmen sie zu diesem Zweck seit der Demokratisierung Spaniens ergriffen haben. Zudem werden die wichtigsten Kritikpunkte an der katalanischen Sprachpolitik dargelegt, um anhand deren extremer Züge beispielhaft auf die Probleme einer zuweilen zu entschlossenen regionalen sprachpolitischen Linie hinzudeuten.
En este artículo se estudia la función pragmática de las unidades fraseológicas idiomáticas del español de España en lo que a la comunicación de emociones se refiere. Nuestro análisis nos conduce a la conclusión de que un buen número de unidades fraseológicas expresan intensidad emotiva, e incluso nos atrevemos a afirmar que ello constituye una característica esencial al menos del sistema fraseológico del español. Esto es, las locuciones no tienen la función de indicar que alguien está contento, triste o enfadado, sino que suelen indicar que alguien está muy contento, muy triste o muy enfadado. En general, pensamos que las unidades fraseológicas son elementos idóneos para la transmisión de estados emotivos, dada su vaguedad característica, resultado del proceso de desemantización, lo cual concuerda con el carácter difuso de las emociones, y dados sus niveles de significado y su estructura interna.
El proyecto diccionario español-alemán de locuciones del español de España de Colonia/Hamburgo
(2009)
Ya han pasado varios años desde que la revista Estudis Romànics tuvo la amabilidad de publicarnos una primera presentación de nuestro proyecto (cf. Torrent-Lenzen 2007), hoy todavía en curso, que consiste en la elaboración de un Diccionario español-alemán de locuciones del español de España. Entre tanto, hemos avanzado considerablemente en nuestro trabajo fraseográfico y también hemos ido modificando nuestros objetivos, con lo cual dicho artículo ha perdido actualidad. Es por esta razón que, estando más o menos “a mitad de camino”, queremos exponer de nuevo, en las páginas que siguen, los rasgos principales de nuestra obra, tal como la concebimos ahora después de que hayan madurado muchas ideas.
El presente artículo trata aspectos teóricos y prácticos de la traducción poética, concretamente de la traducción de poemas rimados, entre otras cosas con el objetivo de rebatir algunos clichés que se han ido afincando en España en la mentalidad de no pocos críticos y también de algunos traductores.
Das Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, einen wichtigen Irrtum, der bei der Übersetzung einer der Maximen des Llibre d’amic e amat in die modernen Kultursprachen immer wieder auftaucht, aufzuzeigen und dessen Ursachen zu untersuchen. Es wurden Übersetzungen ins Deutsche, Englische, Französische, Spanische, Portugiesische und Italienische herangezogen. Zudem sollen grundsätzliche Unzulänglichkeiten bei der Übersetzung der Leidensmetaphorik in mystischen Texten besprochen werden.