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Keine Software kommt heute ohne eine ausgebaute IT–Infrastruktur, mit der Anbindung an Datenbanken, aus. Die konsequente Ausrichtung der Software, aufgrund von technologischen Entwicklungen, ist ein wichtiger Einflussfaktor auf die Softwareentwicklung. Die Software soll sich durch Innovation, Flexibilität und Dynamik auszeichnen. Diese Diplomarbeit entstand aus der Motivation heraus, hier Abhilfe zu schaffen. Mit dieser Diplomarbeit soll bewiesen werden, das es möglich ist, die zugrundeliegende Datenbasis von herkömmlicher Dateiorganisation auf relationale Datenbanksysteme umzustellen, ohne dabei die komplette Software neu zu schreiben.
Digitale Medien sind fester Bestandteil der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen. Sie wachsen in eine Medienwelt hinein, in der digitale Technologien allgegenwärtig und selbstverständlich sind. Junge Menschen gelten daher als Digital Natives („Digitale Einge-borene“). Dennoch brauchen sie pädagogische Unterstützung, um souverän mit Medien umgehen zu können. Denn die informell erworbenen Fähigkeiten sind oft nicht ausrei-chend, um als kompetentes Medienhandeln gelten zu können. Dabei lässt sich gerade für die Adressat*innen der stationären Erziehungshilfe ein deutlicher Mehrbedarf in der Ausbil-dung von Medienkompetenz ausmachen, da für sie keine angemessene Medienerziehung in der Herkunftsfamilie vorausgesetzt werden darf. Doch in der stationären Kinder- und Jugendhilfe sind digitale Medien und Medienerziehung bisher eher vernachlässigte Themen.
Mithilfe einer quantitativen Befragung von knapp 200 Fachkräften zur Praxis der Medien-ziehung in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe in Deutschland wird dieses bisher wenig erforschte Feld genauer beleuchtet. Im Fokus stehen dabei die eigene Medienkom-petenz, medienbezogene Einstellungen, Qualifikation und Fortbildungsengagement der Fachkräfte sowie die Rahmenbedingungen der Einrichtung und medienerzieherischen Tä-tigkeiten im Arbeitsalltag. Wie die Analyse zeigt, erkennen die meisten Fachkräfte die Be-deutung der Medienerziehung in stationären Hilfen durchaus an, es besteht jedoch ein ho-her Informations- und Fortbildungsbedarf der Fachkräfte rund um medienpädagogische Themen. Denn nur etwa die Hälfte der Befragten hat im Rahmen ihrer beruflichen Ausbil-dung medienpädagogisches Wissen erworben; ein Großteil hat zudem keine entsprechen-den Fortbildungen absolviert. Fehlende medienpädagogische Konzepte sowie die häufig mangelhafte und veraltete technische Ausstattung in den Einrichtungen erschweren die medienerzieherische Praxis der Fachkräfte zusätzlich.
Illegal Gold mining and water quality. A case study of River Offin in the Central Region of Ghana
(2018)
Ghana as a country in the west of Africa is naturally endowed with many rich natural resources some of which includes; Gold, diamond, bauxite, manganese, cocoa, etc. Currently, it’s the second leading producer of gold production in Africa after South Africa. Gold production has produced a lot of benefits to the nation but at the same time contributed to many negativities ranging from pollution (water and air), land degradation, ethnic conflicts and deforestation. Industrial gold mining itself was never a big issue that caused any panic in the country till illegal gold miners “Galamseyers” also commenced operating. The sole objectives of this research were to determine the level of some specific heavy metal (Mercury, Lead, Arsenic and Zinc) concentrations within the Offin River in Dunkwa-on-Offin, Buabenso, Ayanfuri and Nkotumso. Results after the research revealed that, Ayanfuri recorded the highest level of concentrations. Nkotumso followed in that order before Buabenso with Dunkwa-on-Offin recording the least concentrations. It also became clear later that, even though the degree of intensiveness of the illegal mining “Galamsey” operations could have been a main factor for the increased concentrations, another finding was that, towns or communities that recorded higher concentrations throughout the study also showed to be towns that made use of inorganic fertilizers on its farms. The Minerals and mining Act 2006 of Ghana was then analyzed and conclusion was that, though the country has very strong policies regarding illegal mining termed “Galamsey”, there seemed to be institutional loop holes that have not been strong enough to combat illegal mining in the country. In recommending policy directives to improve the river quality, six (6) institutions including the Ministry of Lands and Natural Resources, Ministry of Environment, Science and Technology(MEST), Minerals Commission of Ghana, Environmental Protection Agency, Forestry Commission and the water Resources Commission were identified with detailed recommended roles clearly spelt out for each institution.
Ghana’s timber industries have traditionally focussed on certifying international demand (exports) to the detriment of domestic wood consumption. The legal wood supply to the domestic market has become insufficient to satisfy the growing needs of the local population. This research aims at gaining greater insight into the sources of wood supply to Ghana’s domestic wood markets focusing on the contribution of legal wood by the mainstream timber companies.
The study used random and purposive sampling techniques for selecting the respondents in the domestic wood market, wood producers as well as consumers. Additionally, the views of the respondents were sought through well semi-structured questionnaires. On the other hand, views from key informants, mostly experts, and regulators in Ghana’s wood industry were solicited through interviews.
The result indicates that the formal timber processors supply 73% of their processed lumber to the export market and 27% to the domestic market. The destination of the 27% is both the domestic market and other lumber demanded sectors especially large scale construction and furniture companies. The carving industry on other hand obtains wood directly from the farmers and not necessary from the domestic wood market. At the domestic timber market, dealers receive lumber supply from both formal (16. 7%) and informal (83.3%) sources.
The domestic wood sector provides livelihood support to both wood dealers, consumers as well as artisans. About 70% of respondents (wood dealers) used in the survey have no other source of livelihood for existence except wood business.
Owing to the immense contribution of the domestic wood market to the country’s economy and developmental agenda, a calls for policy review especially 20% supply of formal processed lumber to the domestic market is timely. Additionally, looking at the various interventions to curtail illegal chain saw and the continued market demand, the study believes more regulated measures will better help the nation to grasped huge revenue lost as a result of illegalities to embark on vigorous afforestation programs to sustain the domestic wood market.
Die nachfolgende Masterarbeit untersucht die Nutzung von DeepFake-Anwendungen bei Personen mit einer Fazialisparese. Dabei handelt es sich um eine Lähmung des Gesichtnervs, wodurch die betroffenden Menschen keine bzw. keine vollständige Mimik im Gesicht haben. Es wird hierbei getestet, ob mithilfe von DeepFake eine möglichst realistische Mimik generiert werden kann. Für die Untersuchung werden zunächst sowohl die theoretischen Grundlagen als auch verschiedene potenzielle Anwendungen vorgestellt. Mithilfe der vorgestellten Anwendungen wird anschließend ein Versuch durchgeführt, in dem die künstliche Intelligenz mit Bildmaterial von Proband:innen trainiert und anschließend manipuliert wird. Die aus dem Versuch resultierenden Ergebnisse werden danach durch eine Umfrage mit Bildern, welche eine originale Mimik zeigen, verglichen. Dadurch soll überprüft werden, wie realistisch die manipulierten Bild- und Videomaterialien sind oder ob die künstliche Intelligenz an eine mögliche Grenze stößt. Abschließend werden weitere Forschungsansätze und Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt, in welchem die betrachtete künstliche Intelligenz genutzt werden kann.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Senioren in Öffentlichen Bibliotheken und liefert Konzepte für eine zielgruppenspezifische Bibliotheksarbeit. Dabei werden zunächst Begrifflichkeiten geklärt und die physischen und gesellschaftlichen Besonderheiten der Zielgruppe sowie die daraus resultierenden Voraussetzungen für Bibliotheken untersucht. Anschließend werden Empfehlungen für den Bestandsaufbau gegeben und verschiedene Veranstaltungsformen und Aktionen speziell für Senioren vorgestellt. Außerdem wird sowohl auf die aktive Medienvermittlung an heim- oder hausgebundene ältere Menschen eingegangen als auch auf effektive Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung. Ferner werden Senioren als freiwillige Mitarbeiter in Bibliotheken berücksichtigt. Am Beispiel der Stadtbibliothek Eisenach wird dann die Umsetzung unterschiedlicher Angebote für die besagte Zielgruppe und die Resonanz der Benutzer darauf dargestellt. Abschließend wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Zielgruppenorientierung auf Senioren gegeben.
Zusammenfassung
Ansatz der vorliegenden Arbeit ist es, mit Blick auf den in einer großen Variationsbreite existierenden Brauprozess in Brauereien mit unterschiedlichster jährlicher Produktionsmenge und technologischem Stand, die wesentlichen charakteristischen Teilprozessschritte hinsichtlich Ihrer Bedarfe an den thermischen Energieformen Wärme und Kälte, unter Berücksichtigung der jeweils in den Teilprozessen herrschenden Temperaturniveaus, darzustellen. Dies ist in Kapitel 2 sowohl für die in Trocknungsprozessen vorbehandelten feststofflichen Braukomponente Gerstenmalz und Hopfen, sowie für die mit dem Beginn der Erwärmung von frischem Brauwasser startenden Prozesse des Einmaischens, Läuterns, Kochens, Gärens bis hin zur Reifung des Jungbieres, erfolgt. Zunächst wurde das jeweilige Temperaturniveau der einzelnen Phasen des Brauvorgangs, trotz seiner unterschiedlichen verfahrenstechnischen Realisierung, abgesteckt. In Kapitel 5 wird der rein für den Prozess notwendige Wärme- und Kältebedarf, auf der Basis der wesentlichen Zustandsänderungen des entstehenden Produktes, bestimmt. Dabei liegt bei jedem Prozessschritt entweder ein Wärme- oder ein Kältebedarf vor. Die Teilprozesse bilden eine zeitliche Abfolge innerhalb des Brauprozesses, welche die Vorstufen des Bieres nacheinander durchläuft. Die in den Kapiteln 3 zum Thema Kälte und in Kapitel 4 zum Thema Wärme dargestellten Grundlagen, liefern die Grundlagen für das Verständnis, des Verhaltens eines Systems im Umfeld von thermischer Energie und bilden die thermodynamischen Kenntnisse, die für die Beurteilung des Transportes, der Erzeugung und der Speicherung von Wärme und Kälte ergeben. Die Wärme und Kältebedarfe in ihrer zeitlichen Abfolge ermöglichen uns unabhängig von gängigen technischen Realisierungen in der Praxis noch einmal in Kapitel 6 die Frage zu stellen, in wie weit zunächst für jeden einzelnen Teilprozess Energieeffizienzverbesserungen durch Eingriff in den Prozess möglich sind. Die Frage der Heranführung der Wärme bei Wärmebedarf des Produktes an das Produkt hat in der Entwicklung der Brauereitechnologie sehr verschiedenen konstruktiven Ausführungen der Maischgefäße und der Gefäße für die Würzebehandlung geführt. An dieser Stelle ist der Einfluss von Veränderungen, welche den Transport von Wärme verbessern könnten, auch auf das Produkt zu hinterfragen. Die modernen Ausführungen der Maisch- und Würzepfannen sind auf ein produktschonendes Verfahren ausgelegt. Änderungen im Anlagenpark erfordern von jeder Brauerei einen langerprobten Umgang, um trotz der Veränderungen an diesen Prozesshilfsmitteln, dennoch die geschmackliche Qualität des Bieres nicht unerwünscht zu beeinflussen. Die Rückführung der Verdampfungswärme beim Kochen und teilweise Verdampfen der Würze in der Pfanne, in den Prozess, unter Beibehaltung des höchstmöglichen Temperaturniveaus dieser Wärme, ist ein Beispiel aus Kapitel 6 für die Effizienzsteigerung des Teilprozesses. Stärker in den produktbeeinflussenden Teilprozess des Maischens greift die Wahl zwischen den zwei etablierten Wärmezufuhrverfahren, dem traditionellen Dekoktionsverfahren und dem in letzter Zeit deutlich überwiegenden Infusionsverfahren. Hier liegt mit der Wahl des letzteren Verfahrens, innerhalb des Teilprozesses Maischen ein Effizienzsteigerungspotential in der Praxis.
Die teilprozessübergreifende Kopplung der einzelnen Verfahrensschritte erlaubt den Transport von Wärme und Kälte, zwischen diesen Teilprozessen, unter Berücksichtigung der zeitlichen Versetzung der einzelnen Teilprozesse. Damit lassen sich Wärme- und Kältebedarfe untereinander bedienen, wenn eine Speichervorrichtung für Wärme auf den jeweiligen Temperaturniveaus vorhanden ist. Das Temperaturniveau der thermischen Energien ist, wie bereits in der Theorie in den Kapitel 3 und 4 gesehen, wo großer Bedeutung. Denn es geht bei der Steigerung der Energieeffizienz des Gesamtprozesses um die Erhaltung des Potentials der Wärme und Kälte trotz naturbedingter Einbußen, welche die Übertragung der Wärme aufgrund eines notwendigen Temperaturgefälles mit sich bringt. Die Kopplung der Teilprozesse entlang des Brauprozesses führt nach der Analyse in Kapitel 6 dazu, dass Energiezufuhr von außen am heißesten Ort entlang der Prozesskette erforderlich ist, da an dieser Stelle des Würzekochens und Verdampfens innerhalb des Gesamtprozesses keine Wärme auf diesem Temperaturniveau „ausgeliehen“ werden kann. Als Resultat erhält man, das eine Dampferzeugung zur Wärmebereitstellung mit einer Temperatur oberhalb der Siedetemperatur von 100°C erforderlich ist, sowie Kältebereitstellung für die kühlen Prozessschritte Gären und Reifen, bei denen die Aufrechterhaltung einer Temperatur bei knapp 0°C gegenüber der wärmeren Umgebung über eine längere Zeitdauer erforderlich ist.
Hiermit kommt man zu der zweiten Fragestellung aus der Einleitung, welche Szenarien der Bereitstellung der Energie, ggf. in Form einer Selbstversorgung der Brauerei sinnvoll ist.
Energetisch ist die Erzeugung von Wärme auf einem vergleichsweise moderaten Temperaturniveau von benötigten 120 bis 140°C durch die Verbrennung des Primärenergieträgers Erdgas im Dampferzeuger nicht optimal. Es bietet sich an, das Gas bei der Verbrennung einen guten Teil seiner Exergie in Reinform zur Verfügung stellen zu können, in dem es z.B. in einem Gasmotor mechanische Arbeit leisten darf, die über einen Generator zu elektrischem Strom veredelt wird, und die Wärmebedarfe in der Brauerei aus dem Abgas und dem Kühlwasser des Motors gedeckt werden. Diese Form des gasbetriebenen Blockheizkraftwerkes (BHKW) ist in der Industrie seit einiger Zeit weit verbreitet. Der Strom deckt Bedarfe durch Elektromotorenantriebe, Kälteerzeugung mit Kompressions-Kältemaschinen, Lüftungsventilatoren, Pumpen und Beleuchtung. Überschüssiger Strom kann ggf. an den Stromversorger verkauft werden.
Der Wärmebedarf für den Brauprozess, sowie für die Wärme im Flaschen- und Fassreinigungsprozess, sowie zur Pasteurisierung des Bier (bei Rückgewinnung eines Teils der Wärme auf leicht niedrigerem Temperaturniveau) wird durch eine Wärmebedarfsauslegung des BHKW weitestgehend gedeckt. In der Ausführung des BHKW sollte berücksichtigt sein, dass die Wärme in ausreichender Menge bei höherer Temperatur durch optimale Nutzung des heißen Abgases entnommen wird, um auf jeden Fall den Dampfbedarf in der Würzepfanne zu decken.
Policy measures are essential tools for the transition from fossil fuels to renewable energy sources in the electricity generation. Feed-in tariffs (FITs) are the most used policy for support of renewable technologies globally. Nevertheless, Ecuador phased-out FITs in 2016 and adopted auctions in 2015. Ecuador’s implementation of auctions reflects an approach with little relation to practices in other countries and without a technology-specific design. On the other hand, Germany demonstrates a long trajectory in policy-making with vast experience in FITs. Moreover, in 2017 Germany adopted auctions as the official policy to support renewable projects with a scope larger than 750 kW. However, FITs are still in use and complement auctions.
This thesis analyses and compares the country-specific contexts where these policies are implemented through the lens of a multi-level perspective framework. As a result, the most important success factors in Germany have been identified: long-term planning, institutional continuity, legislative stability and principally an actively participating society, which is environmentally aware. Obstacles for the transition in Ecuador are institutional discontinuity, legislative inconsistency, the lack of long-term planning and absence of society as actors of the transition. Due to Germany’s pioneering role plus the successful growth of renewable sources during the last twenty years, their policy implementations appear desirable to adopt in other contexts. Therefore, a prospective transferability of the auction policy from Germany to Ecuador is additionally analyzed.