Refine
Year of publication
Document Type
- Book (29) (remove)
Language
- German (27)
- English (1)
- Multiple languages (1)
Has Fulltext
- yes (29)
Keywords
- Soziale Arbeit (7)
- Baudenkmalpflege (6)
- Kirche Otterberg (4)
- Sozialarbeit (3)
- Sozialraum (3)
- Gemeinwesenarbeit (2)
- Aachen (1)
- Anschluss <Stahlbau> (1)
- Architekt (1)
- Architektur / Kunstführer (1)
- Architekturfakultät (1)
- Architekturgeschichte (1)
- Architekturlehrer (1)
- Aufzanders (1)
- Ausbildung (1)
- Bemessungshilfen (1)
- Bibliothekar (1)
- Dokumentationssprache (1)
- Empirische Forschung (1)
- Enzyklopädie (1)
- Eurocode 3 (1)
- FH Köln (1)
- Fouriertransformation (1)
- Frequenzanalyse (1)
- Geschichte (1)
- Gesellschaftliche Aneignung (1)
- Grabstein (1)
- Hochschulentwicklung (1)
- Information Retrieval (1)
- Kalandersaal (1)
- Kapitell (1)
- Katalanistik (1)
- Kaufhof (1)
- Kloster Riddagshausen (1)
- Kongress (1)
- Konversion (1)
- Kriminalprävention (1)
- Köln / Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen (1)
- Leonhard Tietz (1)
- Ludwig Mies van der Rohe (1)
- Lyrik (1)
- Mies van der Rohe (1)
- Mies van der Rohe, Ludwig (1)
- Multimedia (1)
- Netzwerk (1)
- Netzwerkanalyse <Soziologie> (1)
- Online-Publikation (1)
- Papierfabrik Zanders (1)
- Partizipation (1)
- Quartiermanagement (1)
- Quellen (1)
- Reallabor (1)
- Semantische Relation (1)
- Semantisches Netz (1)
- Sicherheit (1)
- Sicherheitsempfinden (1)
- Sozialgeschichte (1)
- Sozialmanagement (1)
- Stadtarchiv Aachen (1)
- Stadtteilmanagement (1)
- Stahlbau (1)
- Stahlbautabellen (1)
- Stirnplattenanschlüsse (1)
- Studiengang Soziale Arbeit (1)
- Taufkirche Sankt Johann Baptist <Refrath, Bensberg> (1)
- Thesaurus (1)
- Tietz Warenhaus (Aachen) (1)
- Typisierte Verbindungen (1)
- Verzeichnis (1)
- Veröffentlichung (1)
- Winkelanschlüsse (1)
- Wirtschaftsgeschichte (1)
- Wissenschaftlicher Text (1)
- Wissenschaftsforschung (1)
- Wissensrepräsentation (1)
- Zitat (1)
- Zitatenanalyse (1)
- katalanische Lyrik (1)
- semantische Modellierung (1)
- Übersetzung (1)
Faculty
- Fakultät 05 / Institut für Baugeschichte und Denkmalpflege (10)
- Fakultät 01 / Institut für Sozialpolitik und Sozialmanagement (9)
- Fakultät 03 / Institut für Informationswissenschaft (4)
- Fakultät 04 / Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften (2)
- Fakultät 02 / Köln International School of Design (1)
- Fakultät 03 / Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation (1)
- Fakultät 06 / Institut für Konstruktiven Ingenieurbau (1)
- Fakultät 07 / Institut für Medien- und Phototechnik (1)
Acknowledging the ways in which design (as practices, forms of knowledge, and sets of objects) is accountable for ongoing social and environmental injustices, this anthology contains contributions that envision alternative ways of exploring and designing more livable futures. Attending to these futures requires a reckoning with a multiplicity of actors and contexts, from institutional norms and regulations, to pedagogies, curricula, programs, digital tools, infrastructures, and architectural environments. Last but not least, attention is drawn to the mechanisms and protocols by which these futures are imagined and shaped. This includes critically examining the ways in which design is talked about, taught, and learned in order to empower future designers to engage with the political issues, cultural conditions, and social and environmental implications of their work.
REALLABOR AUFZANDERS
(2024)
Die Reihe „Basiswissen zur Nachhaltigkeit“ versucht zu verschiedenen Themen der Nachhaltigkeit, z.B. Klimawandel, Abfallwirtschaft, soziale Gerechtigkeit, grundlegende Fakten zusammenzustellen. Zielsetzung ist es ein Grundwissen bereitzustellen, das zum einen als Ausgangspunkt für vertiefende Analysen dient und zudem eine faktenbasierte Grundlage für die eigene Meinungsbildung sein kann.
Der vorliegende Aufsatz behandelt die Problemfelder der Abfallwirtschaft in Deutschland und weltweit. Zunächst werden die grundlegenden Informationen zu den Begriffen Abfallwirtschaft, Abfallarten, Abfallentsorgung, Recycling u.a. zusammengetragen. Es folgt eine Darstellung der aktuellen Situtation der deutschen Abfallwirtschaft unter den Aspekten Deponieraum, Müllverbrennung, Recycling, Mikroplastik, Abfallexporte und nukleare Entsorgung. Den Abschluss bildet die Analyse von weltweiten Abfallproblematiken wie unzureichende Sammlung und Deponierung, Verschmutzung der Weltmeere mit Plastikabfall, Belastung der Ozeane durch die Folgen der Weltkriege und der Globalisierung.
Die Reihe „Basiswissen zur Nachhaltigkeit“ versucht zu verschiedenen Themen der Nachhaltigkeit, z.B. Klimawandel, Abfallproblematik, soziale Gerechtigkeit, grundlegende Fakten zusammenzustellen. Zielsetzung ist es ein Grundwissen bereitzustellen, das zum einen als Ausgangspunkt für vertiefende Analysen dient und zudem eine faktenbasierte Grundlage für die eigene Meinungsbildung sein kann. Der vorliegende Aufsatz behandelt die Messung, Ursachen und Folgen des Klimawandels sowie die nationalen und internationalen Strategien und Instrumente zur Lösung der Klimaproblematik. Zunächst werden die grundlegenden Informationen zu den Begriffen Klima, Klimawandel und Klimasysteme dargestellt. Dabei wird insbesondere die Messung und Bewertung von langfristigen Temperaturveränderungen kritisch beleuchtet. Nach einem Überblick über die natürlichen und menschengemachten Ursachen des Klimawandels werden die weltweiten Temperaturziele und daraus abgeleiteten CO2-Restbudgets dargestellt und hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit analysiert. Der letzte Teil behandelt die Strategien und Instrumente zur Bewältigung des Klimawandels weltweit und in Deutschland.
Im Jahr 1892 eröffnete Leonhard Tietz sein erstes Geschäft in Aachen, 1906 folgte die Eröffnung eines großen, architektonisch markanten Warenhauses am Markt gegenüber dem Rathaus. Der „Tietze Lejjenad“ wurde in Aachen zum Inbegriff des Einkaufens. Schon 1933 wurde der Tietz-Konzern „arisiert“ und in Kaufhof umbenannt. Die Aufgabe des Standorts am Markt im Jahr 1955 durch den Kaufhof und der Abriss des Warenhauses im Jahr 1965 erzeugen bis heute Unverständnis in der Stadt.
Der Band stellt das Warenhaus Tietz aus der Perspektive der Bau- und Architekturgeschichte vor und verortet es zusätzlich in der sozioökonomischen Geschichte Aachens. Edierte und kommentierte historische Quellen aus dem Stadtarchiv vertiefen das Bild.
Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Analyse des Wissenstransfers von der Wissenschaft in die Praxis der Sozialen Arbeit am Beispiel des Netzwerkbegriffs. Durch die Analyse des Verständnisses von Netzwerken sowie der Nutzung von Netzwerkmetaphern soll der Wissenstransfer nachgezeichnet werden. Die Analyse schließt an den Diskurs der Verwendungsforschung an und versteht Wissenstransfer systemtheoretisch als strukturelle Kopplung zwischen den gesellschaftlichen Funktionssystemen der Sozialen Arbeit und der Wissenschaft. Wissenstransfer ist demnach die Irritation des Hilfesystems durch das Wissenschaftssystem, um Veränderungsprozesse zu initiieren. Dazu wird der wissenschaftliche Diskurs in Hand- und Wörterbüchern zum Thema Netzwerke analysiert und Ergebnissen aus leitfadengestützten Interviews in den Bereichen der Jugendhilfe und Gemeinwesenarbeit gegenübergestellt. Neben der Verwendung des Netzwerkbegriffes werden Netzwerkmetaphern in Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit untersucht. Es wird davon ausgegangen, dass Wissenstransfer sich auch in Metaphern manifestiert und Metaphern als Indikator für den Wissenstransfer dienen können.
Im Ergebnis zeigt sich, dass sich die Verwendung des Netzwerkbegriffs in Wissenschaft und Praxis deutlich unterscheidet. Während in der Wissenschaft ein breites Spektrum von unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und Begründungszusammenhängen zur Erklärung der Wirkungsweisen von Netzwerken vorliegt, zeigt sich in der Praxis der Sozialen Arbeit eine rudimentäre Rezeption dieser Erkenntnisse.
Wie können in der sozialraumorientierten Kinder- und Jugendhilfe örtlich verinselte Lebenswelten berücksichtigt werden? Wie kann es Fachkräften gelingen leistungsberechtigten Menschen Teilhabechancen an bisher für sie noch nicht zugänglichen Orten zu ermöglichen? Für beide Anforderungen sind interterritoriale Kooperationen, die über das planungsräumliche Zuständigkeitsgebiet eines Sozialraumteams hinausreichen, relevant.
In diesem Buch finden sich netzwerkanalytische Forschungsergebnisse zu den Möglichkeiten und Grenzen interterritorialer Kooperationen. Aus den Forschungsergebnissen wurden Hinweise zur Gestaltung interterritorialer Hilfen für die kommunale Praxis abgeleitet.
Im Blickpunkt stehen ältere Menschen, die in ihrer privaten Lebensführung zurückgezogen leben, wenig in lokale Beziehungsnetzwerke involviert sind und die von Informationen und Angeboten der Altenhilfeträger bisher nicht erreicht werden. Für diese Menschen wurde die Idee einer „kommunikativen Informationsinfrastruktur“ im Sozialraum des Wohnviertels und Stadtteils entwickelt. Mit dem Infrastrukturmodell soll vermieden werden, dass solche Personen unerkannt in Notsituationen geraten, aber auch sichergestellt werden, dass sie kontinuierlich über Gelegenheiten zur erfolgreichen Bewältigung ihrer Lebenssituation informiert werden. Das Buch beschreibt das entwickelte Modell und die Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung. Das Modell zeigt Perspektiven für die Sozialplanung auf, dass zwischen privater Lebensführung im Alter und öffentlicher Daseinsvorsorge der Altenhilfe wirkungsvoll vermittelt werden kann. Zurückgezogen lebende ältere Menschen werden aus dem lokalen Umfeld unterstützt, sich umfassend zu informieren und Chancen zur Mitgestaltung von Angeboten gemäß ihren Bedürfnissen wahrzunehmen.
Communities That Care“ (kurz: CTC) ist ein sozialraumorientiertes Programm, das in fünf Phasen soziale Prävention in Stadtteilen installiert. Zentrale Elemente von CTC sind die regelmäßige Durchführung von Schülerbefragungen, aus deren Ergebnissen sich Schutz- und Risikofaktoren ableiten lassen. Die im Sozialraum ausgewählten sozialen Maßnahmen orientieren sich an den ausgewählten Schutz- und Risikofaktoren.
In Deutschland wurde das Programm seit dem Jahr 2008 in drei Standorten in Niedersachsen implementiert und erprobt. Das vorliegende Buch fasst die Ergebnisse der Evaluation zusammen. Neben den theoretischen Grundlagen und internationalen Erfahrungen mit CTC wird die Implementation von CTC in Niedersachsen dargestellt. In einer abschließenden Synthese werden Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Transferfähigkeit in andere Sozialräume und Passungsprobleme von CTC abgeleitet.
Bei der Erfüllung zentraler kommunaler Aufgaben hat die Europäische Union zunehmend an politikfeldübergreifender Bedeutung gewonnen. Die Herausforderung der Kommunen besteht darin, das Prinzip der kommunalen Selbstverwaltung in der Europäischen Union durch dauerhafte Anstrengungen auf der nationalen und europäischen Ebene zu festigen und auszubauen. Der Vertrag von Lissabon hat indirekte Möglichkeiten der Einflussnahme geschaffen. Welche politischen und administrativen Strategien haben Kommunen wie die Stadt Köln bisher entwickelt, um in den Governancestrukturen des EU-Mehrebenenmodells aktiv mitzuwirken? Inwieweit führt der Vertrag von Lissabon zu Anpassungen, damit Kommunen für dieses veränderte System besser ausgestattet sind?
In einer Netzwerkanalyse wird exemplarisch eine Landkarte der Netzwerkpfade zwischen der Stadt Köln und der Europäischen Union nachgezeichnet. Daraus werden Netzwerkstrategien für Kommunen im EU-Mehrebenensystem abgeleitet.