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Ziel dieser Arbeit war es, die Bildqualität verschiedener Endoskopiesysteme bei der Darstellung auf einem LC-Display zu vergleichen und bewerten. Die Ausarbeitung einer standardisierbaren Methodik zur Qualitätserfassung von Bildwiedergabeeigenschaften in der Endoskopie soll rein subjektive Bewertungsverfahren ablösen. Dazu wurden acht unterschiedliche Endoskopiesysteme von sechs Herstellern und der Flachbildschirm „LMD-2140MD“ der Firma SONY untersucht. Den Schwerpunkt der Arbeit stellt die Untersuchung der Farbwiedergabeeigenschaften dieser Systeme dar. Flachbildschirmen besitzen im Vergleich zu konventionellen Röhrenmonitoren veränderte Bildwiedergabeeigenschaften. Es wurden Messungen der Farbabweichung durchgeführt, gerätespezifischer Farbräume erstellt und das Leuchtdichteverhalten der Systemkomponenten untersucht. Die Auswertung der reproduzierbaren Messwerte der Leuchtdichte, der Farbsättigung und des Bunttons stellt objektive Kriterien zur Verbesserung der Bildqualität dar und soll eine farbtreue Darstellung auf LCDisplays ermöglichen.
In dieser Diplomarbeit werden die Chancen und Risiken der Creative Commons Lizen-zen (CCL) für das Management von Non-Governmental Organisations (NGOs) aufge-zeigt und untersucht. Das Konzept der Creative Commons Lizenzen wird zunächst in das Spannungsfeld zwischen „geistigem Eigentum“ und „digitaler Allmende“ eingeordnet und ausführlich vorgestellt. In der Betrachtung des NGO-Managements werden die Sta-keholder der Organisationen spezifiziert. Die theoretischen Erkenntnisse der Arbeit ge-ben zusammen mit den Ergebnissen einer Befragung von vier NGO-Verantwortlichen Hinweise, wie eine NGO die Chancen der CCL nutzen und deren Risiken vermeiden kann. Die vorliegende Arbeit liefert neun Hypothesen über dieses weitgehend uner-forschte Untersuchungsgebiet, die sich aus Theorie und Empirie ableiten und hiermit als vorläufig verifiziert betrachtet werden. Zusammenfassend gelangt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die Chancen der CCL gegenüber den Risiken überwiegen. Sie stellt aber auch fest, dass eine abschließende Bewertung dieser Faktoren nie losgelöst vom Dialog zwischen der NGO und ihren Stakeholdern erfolgen darf. Deren individuelle Ein-stellung zu einer freien Lizenzierung digitaler Informationsgüter muss die NGO bei der Einführung der CCL stets berücksichtigen. Ferner soll diese Arbeit NGOs und informati-onswissenschaftlich Interessierten Anregungen für den erfolgreichen Umgang mit Infor-mationsgütern und den Einsatz freier Lizenzen geben.
Rauschreduktion in Niedrigdosis-Röntgenbildern, wie sie beispielsweise in der intraoperativen Fluoroskopie erzeugt werden, stellt für die Bildverarbeitung der akquirierten Aufnahmen einen entscheidenden Schlüsselfaktor dar. Für eine visuelle Qualitätsverbesserung wird in dieser Arbeit eine auf einem multiskalaren Ansatz beruhende Rauschreduktion vorgestellt, welche auf der zur nichtlinearen, anisotropen Diffusion verwandten bilateralen Filterung basiert. Hierbei werden insbesondere die bestehenden Verfahren auf die Eigenschaften des im Röntgenbild vorhandenen Rauschens angepasst. Die Leistungsfähigkeit der entwickelten Filterung wird an klinischen Fluoroskopiesequenzen demonstriert.
Resultierend aus dem Wirtschaftwunder nach dem 2. Weltkrieg, hat sich in den frühen sechziger Jahren in der BRD angedeutet, dass die verfügbaren einheimischen Arbeitskräfte nicht ausreichten, die vorhandenen freien Arbeitsplätze auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu besetzen (vgl. Mertens, 1977:13ff.). Aufgrund dieses Mangels an Arbeitskräften wurde, neben Verträgen mit zahlreichen anderen Staaten, ein Anwerbeabkommen mit der Türkei geschlossen. Darauf folgend reisten 1961 die ersten türkischen „Gastarbeiter“ in die BRD ein, mit der Vorstellung, sich nur für eine begrenzte Zeit in der BRD aufzuhalten (vgl. Mehrländer, 1986:53). Obwohl eine Mehrzahl der ersten Arbeitskräfte nach einigen Jahren wieder in ihr Heimatland zurückkehrte, hat sich ein Großteil der türkischen Männer und Frauen der ersten Generation für einen weiteren Aufenthalt in Deutschland entschieden (vgl. Mehrländer, 1986:55ff.). Somit war die erste Generation ausschlaggebend für die Lebenswirklichkeiten ihrer mit eingereisten oder in Deutschland geborenen Kinder, die heute die türkischen Männer und Frauen der zweiten Generation ausmachen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde eine Software entwickelt, welche unter Verwendung der Intel-UMC-Klassen bildgenau MPEG2-Videoelementarströme nach einer gegebenen Schnittliste schneidet. Dazu wird der Videodatenstrom auf Bitstromebene unter Berücksichtigung der GOP´s mit ihren einzelnen Bildern und deren Bildtypen analysiert und verarbeitet. In Situationen, bei denen Referenzbilder für einzelne in den Ausgangsdatenstrom übertragene Bilder verloren gehen, wird eine Neukodierung der betroffenen Umgebung eingeleitet. In allen Fällen wurde sichergestellt, dass das Ausgabevideo konform zur MPEG2-Spezifikation ISO/IEC 12818-2 ist.
Electronic Business
(2006)
”Es gibt nur einen Erfolg - nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu können.“ (Christopher Morlay) Erfolgreiches Business beruht auf einem sehr einfachen Grundprinzip: Stellen Sie sich dem Konkurrenzkampf und seinen Sie einfach besser. Provokativ heißt das, dass jedes Unternehmen, dass an die Spitze will, mehr Produkte mit höherer Qualität, in größeren Stückzahlen, in kürzerer Zeit und mit besseren Serviceleistungen als die Konkurrenz anbieten muss. Dabei erzwingt der rasche technologische Fortschritt eine vorausschauende Taktik. Hier nimmt das Internet seit einigen Jahren eine Schlüsselposition ein. Durch das Internet ist eine Informationsgesellschaft entstanden, die von allen Unternehmen eine extrem hohe Flexibilität fordert. Diese Flexibilität muss für jeden Kunden nachvollziehbar und somit transparent sein. Es kann keine Frage mehr sein, ob eine Firma ins eBusiness einsteigt, sondern nur noch wann und wie. Wahrscheinlich bedarf es keiner besonderen Hervorhebung mehr, dass das Thema eBusiness keine reine Nebensache für Spezialisten sein darf. Vielmehr ist es so, dass sich die Unternehmen durch das eBusiness auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Bevor man sich aber genauer mit dem Thema auseinandersetzen kann, muss man sich darüber klar sein, was eBusiness eigentlich ist - und was es nicht ist.
Diese Arbeit zeigt ein Verfahren zur automatisierten Auswertung von holographischen Interferogrammen für die Formvermessung auf. Es erlaubt die topographische Form eines Objektes qualitativ anhand dessen holographischen Bildes automatisiert zu erfassen. Eine automatisierte Auswertung ermöglicht den wirtschaftlichen Einsatz der holographischen Interferometrie in der Formvermessung.
Marketing-Mix
(2006)
Der Marketing-Mix mit seinen 4Ps zur operativen Marketingplanung ist innerhalb des Marketing-Managements die nächste Stufe nach der Marktanalyse in dem die strategische Marketingplanung erarbeitet wurde. Die strategische Marketingplanung befasst sich mit der Analyse des Zielmarktes und der grundsätzlichen Zielrichtung des Unternehmens. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird in der Phase der operativen Marketingplanung versucht, die Unternehmensaktivitäten am Zielmarkt des Unternehmens auszurichten.
Die Lapped Hartley Transformation (LHT) ist eine neue reelwertige Transformation zweidimensionaler Bilddaten unter Verwendung überlappender Basisfunktionen. In dieser Arbeit wird ihr Einsatz als Alternative zur diskreten Kosinustransformation (DCT) für die Bildkompression nach dem JPEG-Verfahren untersucht. Die LHT wird hierzu an verschiedenen Bildbeispielen mit anderen Transformationen (DCT, MLT, LDT) quantitativ und visuell verglichen. Außerdem wird die Korreletion der Koeffizienten untersucht. Hierbei kommen die frei verfügbare Bildverarbeitungssoftware ImageJ und bereits vorhandene Java-basierte Implementierungen der untersuchten Kompressionsverfahren zum Einsatz.
In dieser Arbeit wird beschrieben wie verschiedene Messwerte in Prüfkörperaufnahmen nach PAS 1054 unter zu Hilfenahme von ImageJ bestimmt werden. Desweiteren wird über tabellarische und graphische Darstellung der ermittelten Daten und deren Export in für andere Programme lesbare Formate geschrieben. Im weiteren werden auf Methoden zur Glättung der Messwerte beschrieben. Die Umsetzung der Methoden in das bestehende Software Framework Optimage und dessen Aufbau wird zum besseren Verständnis erläutert. Die gesamte Umsetzung erfolgte in der objektorientierten Programmiersprache Java.
In dieser Arbeit wird die Entwicklung eines Kalibrierphantoms beschrieben, das die optischen Eigenschaften des Rattenhirns widerspiegelt und die Kalibration einer hochempfindlichen CCD-Kamera ermöglicht. Als Lichtquelle diente eine LED, deren Intensität mit Hilfe einer Referenzspannungsquelle und eines Temperatur-Kontrollsystems mit einer Genauigkeit von 2 ‰ eingestellt werden konnte.
Simulcast bedeutet die zeitgleiche Ausstrahlung des gleichen Inhalts auf weiteren, zusätzlichen Kanälen; in diesem Fall die zeitgleiche Ausstrahlung desselben Events auf einem SD- und einem HD-Kanal. Zur automatischen Umschaltung zwischen diesen beiden Kanälen soll zukünftig eine entsprechende Signalisierung ausgewertet werden. Um zu beweisen, dass solch ein Szenario praktisch umsetzbar ist, wurde in dieser Diplomarbeit ein Empfänger-Demonstrator entwickelt.
Diese Arbeit soll am Beispiel der Konzeption und Entwicklung eines Tippspiels mit Datenbankanbindung aufzeigen, welche Sicherheitsrisiken bei der Entwicklung einer Internetanwendung auftreten und wie Datenmissbrauch und Datenmanipulation weitgehend vermieden werden können. Dabei stehen im besonderen Maße Themen wie Session-Hijacking, SQL-Injection, Metazeichenbehandlung, Validierung und Passwortsicherheit im Vordergrund. Schwachstellen bei der Programmierung werden durch Codebeispiele veranschaulicht und Lösungen zu möglichen Sicherheitslücken aufgezeigt. Letztendlich wird immer ein Restrisiko bestehen bleiben. Das liegt zum einen an dem nicht enden wollenden Ideenreichtum der Angreifer, „Skript-Kiddies“ und Hacker, Schwachstellen in Computersystemen zu finden, aber auch an den Sicherheitslücken der eingesetzten Software und verwendeten Datenbanken und Schnittstellen – vom Betriebssystem des Servers bis hin zum Internet-Browser des Anwenders. Neue Techniken wie zum Beispiel WLAN bergen neue Gefahren und helfen Angreifern dabei, weitere Angriffsmethoden zu entwickeln und sich auf neue Art Zugang zu einem vermeintlich sicheren System zu verschaffen.