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The majority of Niger ’s population faces a widespread lack of access to electricity. Althoughthe country lies in the Sahara belt, exploitation of solar energy is so far minimal. Due to ongoing fossilfuel exploration in the country, this fuel might dominate the future electricity supply. Today, Nigerimports the most of its electricity from Nigeria. There is a need to expand electricity generation andsupply infrastructures in Niger. When doing so, it is important to choose a proper set of electricitygeneration resource/technology that fulfils sustainability criteria. Thus, the objective of this work isto analyze a methodology in order to assess different energy technologies for Niger. A multi-criteriadecision approach was selected to assess the most accessible energy system for the country. Forthis purpose, indicators were developed and weighted for ranking electricity generation options.Altogether 40 indicators are selected under six dimensions (availability, risk, technology, economics,environment and social) to assess eight different alternatives, considering the aggregated results andcorresponding scores under each dimension. A merit list of technology and resources for electricitygeneration presented in this work could support the stakeholders in their decision-making for furtherprojects implementation in the country.
This article explores the relationship between digital transformation and disaster risk.Vulnerability studies aim at differentiating impacts and losses by using fine-grained information fromdemographic, social, and personal characteristics of humans. With ongoing digital development,these characteristics will transform and result in new traits, which need to be identified andintegrated. Digital transformations will produce new social groups, partly human, semi-human,or non-human—some of which already exist, and some which can be foreseen by extrapolating fromrecent developments in the field of brain wearables, robotics, and software engineering. Thoughinvolved in the process of digital transformation, many researchers and practitioners in the field ofDisaster Risk Reduction or Climate Change Adaptation are not yet aware of the repercussions fordisaster and vulnerability assessments. Emerging vulnerabilities are due to a growing dependency ondigital services and tools in the case of a severe emergency or crisis. This article depicts the differentimplications for future theoretical frameworks when identifying novel semi-human groups and theirvulnerabilities to disaster risks. Findings include assumed changes within common indicators of socialvulnerability, new indicators, a typology of humans, and human interrelations with digital extensionsand two different perspectives on these groups and their dependencies with critical infrastructure.
An den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (HBRS) sind im Verlauf des Jahres 2013 Befragungen zu nachhaltigen, zertifizierten Lebensmitteln durchgeführt worden. Ziel war es, die Bedeutung von Fairtrade und Bio auf der Basis von Konsumenteneinschätzungen zu analysieren. Dazu wurden Wahrnehmung, Bekanntheitsgrad und Vertrauen, Kaufverhalten, Zahlungsbereitschaft sowie Glaubwürdigkeit gegenüber Fairtrade- und Bio-Produkten abgefragt. Der Kreis der Befragten umfasste die Gruppe der Studierenden, Mitarbeiter/innen und Professor(inn)en. Darüber hinaus konnten Differenzierungen nach Geschlecht, Einkommen und Alter vorgenommen werden. Die Ergebnisse zeigen unter anderem eine Skepsis – hier insbesondere bei der Gruppe der Studierenden – gegenüber der Glaubwürdigkeit bekannter Fairtrade- und Bio-Siegel. Dabei ist das Misstrauen gegenüber den Aussagen des Bio-Siegels deutlich stärker ausgeprägt. Bezüglich der Kaufbereitschaft und dem tatsächlichen Verhalten ist das Phänomen des attitude behaviour gap zu beobachten. Die Befragten halten Fairtrade zwar für unterstützenswert, drücken ihre Einstellung aber nicht in ihrem tatsächlichen Verhalten aus. Die Befragung zeigt, dass häufig Unklarheit über die inhaltlichen Aspekte der Faitrade- und Bio-Siegel besteht. Insbesondere mehr Aufklärung (Bewusstseinsbildung) und eine größere Transparenz des Fairtrade-Systems könnten hier entgegenwirken und dazu beitragen, dass Einstellungen sich auch in tatsächlichem Handeln widerspiegeln.
Der verantwortungsvolle Konsument – Einstellungen von Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlern
(2015)
An den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) und der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (HBRS) sind im Verlauf des Jahres 2013 Befragungen zu nachhaltigen, zertifizierten Lebensmitteln durchgeführt worden. Ziel war es, die Bedeutung von Fairtrade und Bio auf der Basis von Konsumenteneinschätzungen zu analysieren. Dazu wurden Wahrnehmung, Bekanntheitsgrad und Vertrauen, Kaufverhalten, Zahlungsbereitschaft sowie Glaubwürdigkeit in Bezug auf Fairtrade- und Bio-Produkte abgefragt. Der Kreis der Befragten umfasste die Gruppe der Studierenden, Mitarbeiter/innen und Professor(inn)en. Darüber hinaus konnten Differenzierungen nach Geschlecht, Einkommen und Alter vorgenommen werden. Die Ergebnisse sind in der Reihe „Forum NIL“ veröffentlicht worden. In der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, ob Sozialwissenschaftler ein verantwortungsvolleres Konsumentenverhalten aufweisen als Wirtschaftswissenschaftler. Aus diesem Grunde, wurde die gleiche Befragung an der Fakultät für Sozialwissenschaften der TH Köln durchgeführt. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse zeigte einerseits, dass Studierende, Mitarbeiter/innen und Professor(inn)en in den Sozialwissenschaften ein teilweise höheres Verantwortungsbewusstsein aufweisen. Dies gilt insbesondere in Bezug auf das bewusste Achten auf nachhaltige Produkte, die Zahlungsbereitschaft und den tatsächlichen Kauf von Fairtrade- und Bio-Produkten. Allerdings war auch bei den Befragten der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ein durchaus verantwortungsvolles Konsumentenverhalten erkennbar. Darüber hinaus konnte der generelle Vorwurf, dass sich eine Ökonomieausbildung negativ auf die Einstellung zu einem verantwortungsvollen Handeln auswirkt, anhand der Studienergebnisse nicht bestätigt werden. Vielmehr zeigte sich, dass nahezu keine Unterschiede zwischen den Antworten der Studienanfänger und Studierender höherer Semester an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften feststellbar waren.
On 25 May 2011, the OECD launched a "Green Growth Strategy" and proposed a "Green Growth Diagnostics" approach to identify the binding constraints on green growth. This paper discusses the potential use and usefulness of this approach as a means to identify those binding constraints. It is argued that the approach is best used at the meso level for industries and certain environmental challenges. The paper proposes a modified green growth diagnostics approach for eco-innovations at the meso level that can be useful for informing and organising a rational policy dialogue amongst all stakeholders.