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Für Informationsvermittlungsstellen wird der Nachweis ihres Nutzens und einer wirtschaftlichen Arbeitsweise immer bedeutender. Controlling liefert wertvolle Instrumente hierfür. Diese Arbeit beschreibt die Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit Controlling von Informationsdienstleistungen auftreten: Probleme, welche sich durch die besondere Beschaffenheit des Faktors Information ergeben und solche die durch das Umfeld der IVS bedingt sind. Es werden Nutzenkomponenten der Ressource Information herausgearbeitet. Die Vorraussetzungen für die Einführung eines Leistungsbewertungs- und Kennzahlensystems sowie Berwertungsobjekte und -kriterien, Bwertungsebenen und -perspektiven werden beschrieben. Abschließend wird der Blick auf den Nonprofit-Sektor und hier schwerpunktmäßig auf den Öffentlichen Bereich gerichtet. Hier werden die Nachteile der Kameralistik sowie die durch die Verwaltungsreform verbesserten Möglichkeiten für eine wirtschaftliche Arbeitsweise und die Anwendung von Controllingmaßnahmen erörtert.
Die 10. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung fand am 7. Juli 2017 in Niederkassel bei Köln statt. Etwa 80 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-) Versicherungsunternehmen sowie eingeladene Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der Jahrestagung wurde zum dritten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in dessen Verlauf neun der in der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung beschäftigten Wissenschaftlichen Mitarbeiter je einen Kurzvortrag zu dem individuellen Forschungsprojekt hielten. Des Weiteren führte von Prof. Materne Interviews mit den Herren Lorenz Kielwein und Frank Baumann. Kielwein berichtete über die Anwendung der mathematischen Systemtheorie auf Change Management Prozesse und Baumann aus der Erfahrung seiner 30-jährigen Tätigkeit bei der Gothaer. In drei Sessions wurden jeweils parallel drei Kurzvorträge mit Poster gehalten und im Anschluss diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen Themenschwerpunkte der Mitarbeiter spiegelt die Verzahnung der Forschungstheorie mit der Praxistätigkeit wider. In den Sessions haben folgende Vortragende in deutscher und englischer Sprache gesprochen:
Runde 1
a) Fabian Pütz (M.Sc.)
Alternative Capital und Basisrisiko in der Standardformel (non-life) von Solvency II
b) Manuel Dietmann (M.Sc.)
SFCR: Erkenntnisse zur erstmaligen Veröffentlichung
c) Jan Böggemann (B.Sc.)
Optimierung des Einkaufs fakultativer Rückversicherung eines Industrieversicherers
Runde 2
a) Robert Joniec (M.Sc.)
Actuarial Swap
b) Lucas Kaiser (M.Sc.)
Auswirkung verschiedener Determinanten auf das Rating von Rückversicherungs-unternehmen
c) Lihong Wang (M.Sc., FCII)
Chinese Automobile Vehicle Recall Insurance
Runde 3
a) Sebastian Hoos (M.Sc., FCII)
Kritische Analyse der Praxisanwendung der Ereignisdefinition
b) Fabian Lassen (B.A.)
Beschäftigte in der Rückversicherungsindustrie - Deutschland und USA
c) Kai-Olaf Knocks (M.A., FCII)
Autonomes Fahren - Evolution oder Revolution ?
Dazu ist die Arbeit eines weiteren Mitarbeiters gekommen, der leider aus logistischen Gründen sein
Forschungsprojekt an einem Poster aushängen, jedoch keinen Kurzvortrag halten konnte.
Posterbeitrag
d) Wolfgang Koch (B.A.)
Public Private Partnership in Schwellen- und Entwicklungsländern
Unser Dank gilt den Fördermittelgebern, die diese Veranstaltung erst ermöglichen und den Wissenschaftlern die Forschung zu ermöglichen.
Die 11. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung zum Thema Rückversicherung fand am 13. Juli 2018 in Niederkassel bei Köln statt. Etwa 85 eingeladene Repräsentanten aus dem Förderkreis unterstützenden (Rück-)Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil.
Im Rahmen der Jahrestagung wurde zum vierten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in dessen Verlauf acht der in der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung beschäftigten Wissenschaftlichen Mitarbeiter einen Vortrag zu dem jeweilig individuell bearbeiteten Forschungsprojekt hielten. Des Weiteren wurden von Prof. Materne Interviews mit den Herren Dr. Falk Niehörster (Climate Risk Innovations) und Dr. Magnus Kobel (YAS.life) geführt. Dr. Niehörster berichtete über seine Forschungen und Beratungstätigkeit hinsichtlich der maritimen Klimaveränderung und Dr. Kobel über das Geschäftsmodell seines InsurTecs YAS.life und seine allgemeinen Erfahrungen bei Gründung und Entwicklungen von Start-ups.
In drei Sessions – mit je 2-3 jeweils drei parallel laufenden Vorträgen mit Poster – wurden die wichtigsten Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität in den vorgetragenen Themen der wissenschaftlichen Mitarbeiter spiegelt die Verzahnung der Forschungstheorie mit der Praxistätigkeit wider.
Proceedings des Researchers‘ Corner zur 12. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung 2019
(2019)
Am 5. Juli 2019 fand die 12. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung in Niederkassel bei Köln statt. Etwa 80 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-) Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der Jahrestagung wurde zum fünften Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in dessen Verlauf acht der in der Kölner Forschungsstelle
Rückversicherung beschäftigten wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen einen Vortrag zu dem jeweilig aktuell bearbeiteten Forschungsprojekt hielten.
In drei Sessions – mit je 2-3 parallel gehaltenen Vorträgen mit Poster – wurden die wichtigsten Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner
Forschungsstelle Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen Themen der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen spiegelt die
Verzahnung der Kölner Forschungsstelle mit der Rückversicherungspraxis wider.
Session 1
a) Manuel Dietmann (M.Sc.): Zunehmende Bedeutung der
Risikomanagementfunktion in Versicherungsunternehmen
b) Robert Joniec (M.Sc., FCII, cand. PhD): Wie geht es dem Rückversicherungs-Zyklus?
c) Wolfgang Koch (M.Sc., FCII): Informationsasymmetrien
zwischen Rückversicherungsmaklern und Zedenten
Session 2
a) Jörg Dirks (M.Sc., FCII): Unbemannte Fluggeräte
– Evolution des Luftfahrt-(Rück-)Versicherungsmarktes
b) Fabian Lassen (M.Sc., FCII): Senkung der Volatilität durch Einsatz eines versicherungstechnischen Swaps
c) Fabian Pütz (M.Sc., cand. PhD): Transfer von Cat-Risiken von Schwellenländern aus volkswirtschaftlicher Perspektive
Session 3
a) Kai-Olaf Knocks (M.A., FCII): Der ILS-Markt 2019 – abgeschreckt oder abwartend?
b) Lihong Wang (M.Sc., FCII, cand. PhD): China InsurTech Development
Mit der Veröffentlichungsreihe „Proceedings des Researchers‘ Corner“ entspricht die Kölner Forschungsstelle Rückversicherung dem Wunsch, die
Forschungsergebnisse unserer Wissenschaftler*innen sowie die entsprechenden Poster und Diskussionen zu publizieren. Dabei werden die Titel gemäß der oben
aufgeführten Agenda des Researchers‘ Corner der 12. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung wiedergegeben. Im Rahmen der Veranstaltung führte Herr Prof. Materne des Weiteren ein Interview mit Herrn Ingo Wichelhaus (Senior Director, Mount Street) zum Thema Risiko- und Portfoliomanagement. Hierbei wurde insbesondere auf das breite Risikospektrum von Finanzierungen im Schifffahrtssektor eingegangen.
Unser Dank gilt den Fördermittelgebern, die sowohl diese Veranstaltung als auch die Forschung der Wissenschaftler*innen erst ermöglichen.
Proceedings des Researchers‘ Corner zur 13. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung 2020
(2020)
Am 26. Juni 2020 fand die 13. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung
statt. Durch Covid-19 bedingt fand in diesem Jahr die Veranstaltung online statt.
Etwa 80 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-)
Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der
Jahrestagung wurde zum sechsten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in
dessen Verlauf die sieben wissenschaftlichen Forscher*innen der Kölner
Forschungsstelle Rückversicherung je einen Vortrag zu dem jeweils bearbeiteten
Forschungsprojekt 2020 hielten.
In drei Sessions – mit je 2-3 parallel Vorträgen mit Poster – wurden die wichtigsten
Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner Forschungsstelle
Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen
Themen spiegelt die Verzahnung der Kölner Forschungsstelle mit der
Rückversicherungspraxis wider.
Proceedings des Researchers‘ Corner zur 14. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung 2021
(2021)
Am 25. Juni 2021 fand die 14. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung statt. Durch Covid-19 bedingt fand in diesem Jahr die Veranstaltung wieder im Online-Format statt. Etwa 90 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-) Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der Jahrestagung wurde zum siebten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in dessen Verlauf die sieben wissenschaftlichen Forscher*innen der Kölner
Forschungsstelle Rückversicherung je einen Vortrag zu dem jeweils bearbeiteten Forschungsprojekt 2021 hielten. In drei Sessions wurden die wichtigsten Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen Themen spiegelt die Verzahnung der Kölner Forschungsstelle mit der Rückversicherungspraxis wider.
Proceedings des Researchers‘ Corner zur 15. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung 2022
(2022)
Am 24. Juni 2022 fand die 15. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung statt. Bedingt durch Covid-19 wurde die Veranstaltung in diesem Jahr erneut im Online-Format durchgeführt. Etwa 110 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-) Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der Jahrestagung wurde zum achten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in dessen Verlauf die sieben wissenschaftlichen Forscher*innen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung je einen Vortrag zu dem jeweils bearbeiteten Forschungsprojekt 2022 hielten.
In drei Sessions wurden die wichtigsten Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen Themen spiegelt die Verzahnung der Kölner Forschungsstelle mit der Rückversicherungspraxis wider.
Session 1
a) Erik Winkler (LL. B.): Insurance Capital Standard (ICS)
b) Lihong Wang (M.Sc., FCII): The Chinese Online Insurance Development 2022
c) Jörg Dirks (M.Sc., FCII): Retrozession innerhalb einer ESG-konformen Geschäftsausrichtung
Session 2
a) Robert Joniec (M.Sc., FCII, cand. PhD): Klassische RV-Platzierungen und -Auktionen – Wir wissen, dass wir nichts wissen
b) Wolfgang Koch (M.Sc., FCII): Berücksichtigung von Klimawandelszenarien im ORSA
Session 3
a) Frank Cremer (M.Sc., FCII, cand. PhD): Grenzen des (Rück-) Versicherungsschutzes – Eine Analyse der Ausschlüsse der Cyber-Bedingungen
b) Fabian Lassen (M.Sc., FCII): ESG-Kriterien im Underwriting von Rückversicherern
Mit der Veröffentlichungsreihe „Proceedings des Researchers‘ Corner“ entspricht die Kölner Forschungsstelle Rückversicherung dem Wunsch, die Forschungsergebnisse unserer Forscher*innen sowie die Diskussionen zu publizieren. Dabei werden die Titel gemäß der oben aufgeführten Agenda des Researchers‘ Corner der 15. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung wiedergegeben.
Unser großer Dank gilt den Fördermittelgebern, die sowohl die Tätigkeit der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung als auch speziell die Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung ermöglichen.
Proceedings des Researchers‘ Corner zur 16. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung 2023
(2023)
Am 16. Juni 2023 fand die 16. Jahrestagung des Förderkreises Rückversicherung in Niederkassel bei Köln statt. Etwa 84 Repräsentanten der in dem Förderkreis mitwirkenden (Rück-) Versicherungsunternehmen und Gäste nahmen daran teil. Im Rahmen der Jahrestagung wurde zum neunten Mal der Researchers‘ Corner durchgeführt, in dessen Verlauf die sechs wissenschaftlichen Forscher*innen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung je einen Vortrag zu dem jeweils bearbeiteten Forschungsprojekt 2023 hielten.
In drei Sessions wurden die wichtigsten Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Kölner Forschungsstelle Rückversicherung präsentiert und diskutiert. Die Heterogenität der vorgetragenen Themen spiegelt die Verzahnung der Kölner Forschungsstelle mit der Rückversicherungspraxis wider.
The 10th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance was held 7 July 2017, in Niederkassel
near Köln. Some 80 representatives of the (re)insurance companies involved in the Sponsoring Group took part in the meeting, together with invited guests. Offered for the third time as part of the Annual Meeting, the Researchers’ Corner gave nine members of academic staff at the Cologne Research Centre for Reinsurance an opportunity to deliver short presentations on their individual research projects. Professor Materne also conducted interviews with Messrs Lorenz Kielwein and
Frank Baumann. Kielwein reported on the application of mathematical systems theory to processes in change management, and Baumann on his 30 years of experience at Gothaer. During each of three sessions, three short lectures with posters were held in parallel and discussed afterwards. The heterogeneity of the topics presented by the staff members reflects the dovetailing
of research theory with practice.
In the sessions, the following speakers presented in German and English:
Round 1
a) Fabian Pütz (M.Sc.)
Alternative Capital and Basic Risk in the Standard Formula (Non-Life) of Solvency II
b) Manuel Dietmann (M.Sc.)
SFCR: Findings for Initial Publication
c) Jan Böggemann (B.Sc.)
Optimising the Purchase of Optional Reinsurance by an Industrial Insurer
Round 2
a) Robert Joniec (M.Sc.)
Actuarial swap
b) Lucas Kaiser (M.Sc.)
The Impact of Different Determinants on the Rating of Reinsurance Companies
c) Lihong Wang (M.Sc., FCII)
Chinese Automobile Vehicle Recall Insurance
Round 3
a) Sebastian Hoos (M.Sc., FCII)
Critical Analysis of the Practical Application of the Definition of an Event
b) Fabian Lassen (B.A.)
Employees in the Reinsurance Industry: Germany and the USA.
c) Kai-Olaf Knocks (M.A., FCII)
[Autonomous Driving: Evolution or Revolution?
The presentations also featured the work of another member of our staff who unfortunately, for
logistical reasons, was able to present his research project in poster form but was not able to deliver
a brief lecture.
Poster
d) Wolfgang Koch (B.A.)
Public-Private Partnership in Emerging and Developing Countries.
We would like to thank the funding bodies who make this event possible to begin with and provide our scholars an opportunity to conduct their research.
The 12th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance [Förderkreis Rückversicherung] was held 5th July 2019 in Niederkassel, near Cologne. Some 80
representatives of the (re)insurance companies involved in the Sponsoring Group took part in the meeting, along with guests. Offered for the fifth time as part of the
Annual Meeting, the Researchers’ Corner gave eight members of academic staff at the Cologne Research Centre for Reinsurance an opportunity to deliver a presentation on their respective current research projects. In three sessions – each featuring 2-3 parallel lectures with posters – the most important results of the scientific studies by the Cologne Research Centre for Reinsurance were presented and discussed. The heterogeneity of the topics presented by academic staff reflects the dovetailing of Cologne Research Centre with reinsurance practice.
Session 1
a) Manuel Dietmann (M.Sc.): The increasing importance of the riskmanagement function in insurance companies
b) Robert Joniec (M.Sc., FCII, cand. PhD): How is the reinsurance cycle doing?
c) Wolfgang Koch (M.Sc., FCII): Information asymmetries between reinsurance brokers and assignors
Session 2
a) Jörg Dirks (M.Sc., FCII): Unmanned aircraft – Evolution of the market for aviation (re-)insurance
b) Fabian Lassen (M.Sc., FCII): Reducing volatility through use of an insurance swap
c) Fabian Pütz (M.Sc., cand. PhD): Transferring cat risks from emerging markets from a macroeconomic perspective Session 3
a) Kai-Olaf Knocks (M.A., FCII): The ILS market in 2019 – discouragement or wait-and-see?
b) Lihong Wang (M.Sc., FCII, cand. PhD): China InsurTech development
With the publication series, ‘Proceedings of the Researchers’ Corner’, the Cologne Research Centre for Reinsurance meets the desire for publication of the research results of our scholars together with the accompanying posters and discussions. The titles are reproduced in keeping with the above agenda of the Researchers’ Corner for the 12th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance. As part of the event, Prof. Materne also conducted an interview with Mr Ingo Wichelhaus (Senior Director, Mount Street) on the topic of risk management and portfolio management. Particular attention was devoted to the broad spectrum of risk for financing in the shipping sector.
The 13th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance was held 26 June 2020. Due to COVID-19, the event was held online this year. Some 80 representatives of the (re)insurance companies involved in the Sponsoring Group took part in the meeting, along with guests. Offered for the sixth time as part of the Annual Meeting, the Researchers’ Corner gave the seven academic researchers at the Cologne Research Centre for Reinsurance an opportunity to deliver a presentation on the research project each in which each is involved in 2020.
In three sessions – each featuring 2-3 parallel lectures with posters – the most important results of the scientific studies by the Cologne Research Centre for
Reinsurance were presented and discussed. The heterogeneity of the topics
presented by academic staff reflects the dovetailing of Cologne Research Centre with reinsurance practice.
Session 1
a) Manuel Dietmann (M.Sc.): Preventive recovery planning for insurance companies
b) Robert Joniec (M.Sc., FCII, cand. PhD): Capital is fungible, the market is
growing more efficient – But how valid are research results?
c) Jörg Dirks (M.Sc., FCII): Cyber risks in reinsurance – Insurable on a parametric basis through AI?
Session 2
a) Wolfgang Koch (M.Sc., FCII): Trend in sovereign cat pools in emerging and developing economies
b) Fabian Lassen (M.Sc., FCII): Environmental social governance – A look at reinsurers
Session 3
a) Fabian Pütz (M.Sc., PhD): Reinsurance aspects of product recalls in the automobile sector
b) Lihong Wang (M.Sc., FCII): China’s Belt and Road Initiative (BRI) – Its impact
on the global (re)insurance industry
Poster session
a) Fabian Lassen (M.Sc., FCII): Private-public partnership – The solution for the insurability of pandemics?
b) Christian Serries (B.Sc.): Silent Cyber as a challenge for the (re-)
insurance industry
c) Frank Cremer (B.Sc. / FCII): Digital ecosystems – Relevance for reinsurance?
d) Harald Kurtze (B.Sc.): Sharing economy – Impacts for reinsurance?
With the publication series, ‘Proceedings of the Researchers’ Corner’, the Cologne Research Centre for Reinsurance meets the desire for publication of the research results of our scholars together with the accompanying posters and discussions. The titles are reproduced in keeping with the above agenda of the Researchers’ Corner
for the 13th Annual Meeting of the Förderkreis Rückversicherung [Sponsoring Group Reinsurance].
The 14th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance was held 25 June 2021. Due to COVID-19, the event was held in an online format again this year. Some 80 representatives of the (re)insurance companies involved in the Sponsoring Group
took part in the meeting, along with guests. Offered for the seventh time as part of the Annual Meeting, the Researchers’ Corner gave the seven academic researchers at the Cologne Research Centre for Reinsurance an opportunity to deliver a
presentation on the research project in which each is involved in 2021. Over the course of three sessions, the most important results of the scientific studies by the Cologne Research Centre for Reinsurance were presented and discussed.
The heterogeneity of the topics presented reflects the dovetailing of Cologne Research Centre with reinsurance practice.
The 15th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance [Förderkreis Rückversicherung] was held 24 June 2022. As a result of the COVID-19 pandemic, the event was held in online format again this year. Some 110 representatives of the (re)insurance companies involved in the Sponsoring Group took part in the meeting, along with guests. Offered for the eighth time as part of the Annual Meeting, the Researchers’ Corner gave the seven academic researchers at the Cologne Research Centre for Reinsurance an opportunity to deliver a presentation on the research project in which each is involved in 2022.
Over the course of three sessions, the most important results of the scientific studies by the Cologne Research Centre for Reinsurance were presented and discussed. The heterogeneity of the topics presented reflects the dovetailing of the Cologne Research Centre with reinsurance practice.
Session 1
a) Erik Winkler (LL. B.): Insurance Capital Standard (ICS)
b) Lihong Wang (M.Sc., FCII): Developments in Chinese Online Insurance 2022
c) Jörg Dirks (M.Sc., FCII): Retrocession within an ESG-compliant business orientation
Session 2
a) Robert Joniec (M.Sc., FCII, cand. PhD): Classic reinsurance placements and auctions – We know that we know nothing
b) Wolfgang Koch (M.Sc., FCII): Accounting for climate-change scenarios in the ORSA
Session 3
a) Frank Cremer (M.Sc., FCII, cand. PhD): Limits of (re)insurance cover – An analysis of exclusions of cyber-conditions
b) Fabian Lassen (M.Sc., FCII): ESG criteria in reinsurer underwriting
With the publication series, ‘Proceedings of the Researchers’ Corner’, the Cologne Research Centre for Reinsurance meets the desire for publication of the research results of our researchers along with the related discussions. The titles are reproduced in keeping with the above agenda of the Researchers’ Corner for the 15th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance.
We would like to express our deep gratitude to the sponsors with whose assistance the activities of the Cologne Research Centre for Reinsurance, and the Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance in particular, are possible.
The 16th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance [Förderkreis Rückversicherung] was held 16 June 2023 in Niederkassel, near Cologne. Some 90 representatives of the (re)insurance companies involved in the Sponsoring Group
took part in the meeting, along with guests. Offered for the ninth time as part of the Annual Meeting, the Researchers’ Corner gave the six academic researchers at the Cologne Research Centre for Reinsurance an opportunity to deliver a presentation on the research project in which each is involved in 2023. Over the course of three sessions, the most important results of the scientific studies by the Cologne Research Centre for Reinsurance were presented and discussed.
The heterogeneity of the topics presented reflects the dovetailing of Cologne Research Centre with reinsurance practice.
The 11th Annual Meeting of the Sponsoring Group Reinsurance (Förderkreis
Rückversicherung) on the topic of reinsurance was held 13 July 2018, in
Niederkassel near Cologne. Some 85 invited representatives of the (re)insurance
companies supporting the Sponsoring Group took part in the meeting, together with
guests. Offered for the fourth time as part of the Annual Meeting, the Researchers’
Corner gave eight members of academic staff at the Cologne Research Centre for
Reinsurance an opportunity to deliver a presentation on their respective individual
research projects.
Professor Materne also conducted interviews with Dr. Falk Niehörster (Climate Risk
Innovations) and Dr. Magnus Kobel (YAS.life). Dr. Niehörster reported on his
research and consulting activities in regard to maritime climate change and Dr. Kobel
on the business model of his InsurTec, YAS.life, and his general experience in the
establishment and development of start-ups.
In three sessions – each with 2-3 parallel lectures with posters – the most important
results of the scientific studies by the Cologne Research Centre for Reinsurance were
presented and discussed. The heterogeneity of the topics presented by academic
staff reflects the dovetailing of research theory with practice.
Despite great efforts to develop a vaccine against human immunodeficiency virus (HIV), which causes AIDS if untreated, no approved HIV vaccine is available to date. A promising class of vaccines are virus-like particles (VLPs), which were shown to be very effective for the prevention of other diseases. In this study, production of HI-VLPs using different 293F cell lines, followed by a three-step purification of HI-VLPs, was conducted. The quality-by-design-based process development was supported by process analytical technology (PAT). The HI-VLP concentration increased 12.5-fold while >80% purity was achieved. This article reports on the first general process development and optimization up to purification. Further research will focus on process development for polishing and formulation up to lyophilization. In addition, process analytical technology and process modeling for process automation and optimization by digital twins in the context of quality-by-design framework will be developed.
Before transporting the landfill leachate to municipal wastewater treatment plant it has to be treated in a landfill leachate treatment plant, as it comprises high concentrations of ammonium. The elimination of ammonium load in the leachate is usually done by the combined processes of nitrification and denitrification with a specially adapted biocenosis in the activated sludge (AS). For each of the steps, specialized bacteria such as Nitrosomonas, Nitrobacter and Paracoccus are used to transfer the ammonia to gaseous nitrogen. The aim of this investigation was to find suitable process parameters for a complementary treatment of fermentation water from a biogas plant together with landfill leachate. The processed water of the biogas plant consists of a higher concentration of ammonium and carbon sources or easily degradable volatile fatty acids. It can save the usage of external carbon source (acetic acid) and additionally it could also compensate the missing volumes of leachate in times of low rain and low leachate flows. To maintain the high workload for the existing leachate treatment pilot plant (LTPP), a combined treatment of landfill leachate and process water is also of economic and of ecological interest. The long-term adaption process of the biocenosis needs to be done step-by-step. Innovative process monitoring is needed to prevent biocenosis collapse. In our study, we present our set-up, a closer look at the ongoing experiment and the long-term changes in the biocenosis.
Die Diplomarbeit entstand in Zusammenarbeit mit der Firma Pferd Rüggeberg. Die Grundlage kam von der Marketingabteilung, die eine Mutlimediadatenbank (MMDB) erstellen wollte. Die Daten der MMDB sollten zur Grundlage eines Produktkataloges auf CD-Rom, Internet und als Druckvorstufe dienen. Der erste Gedanke war die Erstellung einer völlig unabhängigen Datenbank auf der Basis von ORACLE. Da in der Firma jedoch SAP/R3 eingeführt wurde, kam nach einem Gespräch mit der EDV-Abteilung heraus, daß der Produktkatalog auf der Basis von SAP erstellt werden soll. Ziel der Arbeit ist es, mit den Möglichkeiten die durch SAP gegeben sind, einen Produktkatalog im Internet darzustellen. Die Realisation und die Werkzeuge die vorgestellt werden, befinden sich in der Version SAP 3.1 g.
Obwohl innerhalb des neueren Professionalisierungsdiskurses der Sozialen Arbeit zunehmend das Wissen und Können von Berufspraktiker*innen in der Praxis fokussiert wird, ist das Professionswissen der Sozialen Arbeit ein bislang nur sehr gering beforschtes Feld. Zentral wird hierbei im Diskurs stets thematisiert und diskutiert, welches Wissen professionell handelnde Sozialarbeitende in der Praxis benötigen, wie sich dieses strukturiert und welche Relevanz dabei dem wissenschaftlich fundierten Wissen zukommt. In dieser Bachelorthesis soll daran anknüpfend aufgezeigt werden, wie das Wissen zu den Zusammenhängen zwischen Substanzabhängigkeit, Fluchtmigration und Integrationsprozessen im Aufnahmeland bei Sozialarbeitenden des noch recht jungen Handlungsfeldes substanzabhängiger Geflüchteter in der niedrigschwelligen Suchthilfe verhandelt sowie strukturiert und genutzt wird. Dabei soll ebenfalls untersucht werden, wie die Wissensinhalte Einzug in die Praxis erhalten und welchen Veränderungen sie dort im Arbeitsalltag unterliegen. Hierzu wurden Leitfadeninterviews mit Sozialarbeitenden geführt, welche in verschiedenen Einrichtungen innerhalb der niedrigschwelligen Suchthilfe tätig sind. Eine zentrale Erkenntnis dieser Thesis stellt dabei dar, dass die Sozialarbeitenden grundsätzlich über ausreichendes theoretisches Rahmenwissen verfügen und versuchen dieses in den Praxisalltag zu integrieren, die Gegebenheiten innerhalb eines Handlungsfeldes in verschiedenen Einrichtungen beziehungsweise Städten jedoch ebenso wie die Erfahrungen und Formen der Berührungspunkte mit der Klientel so unterschiedlich ausfallen können, dass theoretisches Wissenschaftswissen nie vollständig auf einen konkreten Einzelfall bezogen werden kann, sondern immer als Hintergrundwissen im oftmals erfahrungsgeleiteten Handeln mitschwingt, was zwangsläufig einer kontinuierlichen Reflexion mit den Grenzen des eigenen Wissens bedarf. Wie dies konkret innerhalb der niedrigschwelligen Suchthilfe im Kontakt mit geflüchteten substanzabhängigen Menschen geschieht, wird innerhalb dieser Thesis abgebildet.
In dieser Arbeit wird die Frage nach der Zusammensetzung einer aus konservatorischer Sicht unbedenklichen Stempelfarbe untersucht. Es konnten vier Kategorien von Stempelfarben ermittelt werden: die leinölhaltigen, die mineralölhaltigen, die glykol-/glycerolhaltigen und die harzhaltigen. Neun Stempelfarben aus diesen vier Kategorien wurden in einer umfangreichen Testreihe auf ihre Licht- und Klimabeständigkeit, ihre Löse- und Bleichmittelfestigkeit, ihre Wischfestigkeit und ihr Durchschlagvermögen überprüft. Drei rein pigmenthaltige Stempelfarben haben diese Tests bestanden. Von diesen hatte nur die leinölhaltige Stempelfarbe eine gute Dokumentenechtheit. Zudem werden im letzten Kapitel Möglichkeiten zur Entfernung von Stempelfarben auf Papier vorgestellt.
Notrufnummern dienen als einfaches Kommunikationsmittel aller Hilfeersuchen der Bevölkerung in Notfällen. Es ist eine optimale Nutzung der Rettungsinstanzen sicherzustellen. Daher ist es notwendig herauszuarbeiten, inwieweit die Bevölkerung, zur Nutzung der Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117, sensibilisiert ist. Sie stellt eine Entlastung des Regelrettungsdienstes dar. Um ein Meinungsbild der Bevölkerung hinsichtlich Rufnummernpräferenzen zu erhalten, wird eine Umfrage mit konkreten Beispielen analysiert. Es werden Handlungsempfehlungen genannt, um die Bevölkerung auf den ärztlichen Bereitschaftsdienst aufmerksam zu machen.
Pseudozyma antarctica Lipase B catalyzed esterification and transesterification in deep eutectic solvents (DES) was investigated in reaction systems with alcohols of different polarity. Coconut oil and crude biodiesel were deacidified successfully with non-immobilized CALBL and final acid values of 1.2 for biodiesel and 0.5 for coconut oil were obtained, while no esterification with ethanol was observed without DES. Water depletion of the lipid phase in the presence of water adsorbing DES causes this difference. Analysis of water contents revealed a 10 fold lower water content of the lipid phase in the presence of a second DES phase than in trials without utilization of DES. In contrast reactions of hydrophilic polyols are suppressed in the presence of DES. While the esterification of fructose and the transesterification with glycerol worked well in the polar solvent 2-methyl-2-butanol, almost no fructose esterification and a decreased transesterification with glycerol were observed in the presence of DES. Analysis of logP values of the substrates explains the substrate dependent differences in reactivity. The polar alcohols are probably bound strongly in the hydrogen-bonding network of the DES phase and are thus not available for lipase catalyzed reactions.
Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie.
3d printing is capable of providing dose individualization for pediatric medicines and translating the precision medicine approach into practical application. In pediatrics, dose individualization and preparation of small dosage forms is a requirement for successful therapy, which is frequently not possible due to the lack of suitable dosage forms. For precision medicine, individual characteristics of patients are considered for the selection of the best possible API in the most suitable dose with the most effective release profile to improve therapeutic outcome. 3d printing is inherently suitable for manufacturing of individualized medicines with varying dosages, sizes, release profiles and drug combinations in small batch sizes, which cannot be manufactured with traditional technologies. However, understanding of critical quality attributes and process parameters still needs to be significantly improved for this new technology. To ensure health and safety of patients, cleaning and process validation needs to be established. Additionally, adequate analytical methods for the in-process control of intermediates, regarding their printability as well as control of the final 3d printed tablets considering any risk of this new technology will be required. The PolyPrint consortium is actively working on developing novel polymers for fused deposition modeling (FDM) 3d printing, filament formulation and manufacturing development as well as optimization of the printing process, and the design of a GMP-capable FDM 3d printer. In this manuscript, the consortium shares its views on quality aspects and measures for 3d printing from drug-loaded filaments, including formulation development, the printing process, and the printed dosage forms. Additionally, engineering approaches for quality assurance during the printing process and for the final dosage form will be presented together with considerations for a GMP-capable printer design.
Seit fast 20 Jahren beschäftigt man sich im Bibliothekswesen zunehmend mit dem Thema Qualitätsmanagement. Besonders im Bereich der öffentlichen Bibliotheken hat es dahin gehend viele Entwicklungen und Projekte gegeben. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird zunächst die vorangegangene bibliothekshistorische Entwicklung und der Einfluss der Verwaltungsmodernisierung dargestellt. Es folgt die Definition für Qualität von bibliothekarischen Dienstleistungen und ein kurzer Abriss über die Entstehung von Qualitätsmanagement. Um die Funktionsweisen und Instrumente des Qualitätsmanagements zu verdeutlichen, schließt dieser Teil mit einer Vorstellung der wichtigsten und relevanten Qualitätsmanagement-Systeme ab. Im zweiten Teil widmet sich die Arbeit der Beschreibung von bundesweiten Qualitätsmanagement-Aktivitäten in öffentlichen Bibliotheken. Aus diesem Kontext heraus folgt eine Darstellung nennenswerter Qualitätsmanagement-Projekte in einer Übersicht. Aus den aufgeführten Projekten lassen sich drei groß angelegte, aktuelle Projekte in den Ländern Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt herausstellen. Diese Projekte werden einzeln vorgestellt und mit den Ergebnissen aus Befragungen ergänzt. Eine Vergleichstabelle stellt abschließend die Eigenschaften der angewandten Modelle gegenüber und soll ihre Vor- und Nachteile abbilden.
Wie in anderen Marktbranchen sind auch die Bibliotheken als Dienstleistungsanbieter im Informationsmarkt mit Fragen des Qualitätsmanagement konfrontiert. Seit Mitte der neunziger Jahre ist ein Zuwachs der themenbezogenen Fachliteratur zu beobachten. Die Gründe für ein solches Interesse kann man in der Entwicklung des Umfeldes der Bibliotheken finden: 1. Im Kampf um Finanzmittel. 2. In der Entwicklung der speziellen Informationsbedarfe ihrer Kunden. 3. Im Wachstum des Wettbewerbs innerhalb der privaten Wirtschaft so wie auch innerhalb der öffentlichen Bereiche, das die Ermittlung von qualitativen Erfolgsfaktoren erfordert. 4. In der Entwicklung der Technik und der infolgedessen benötigten Anpassung der Abläufe der bibliothekarischen Arbeit, 5. In der Verantwortung bei der Informationsvermittlung in der Gesellschaft. In einem solchen Umfeld sind die Bibliotheken bezüglich der Schaffung von Argumenten zur Rechtfertigung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihrer Bedeutung (aus gesellschaftlicher, wissenschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Perspektive) vor ihren Trägern; bezüglich der öffentlichen Anerkennung und schließlich auch bezüglich der tatsächlichen Erreichung einer exzellenten Leistung (bei der Kundenorientierung, der Optimierung der Geschäftsgänge, der Kooperationsarbeit und der Berücksichtigung der internationalen Standards) weltweit mit der Qualitätsmanagement- und Excellenz-Einführung konfrontiert. In der vorliegenden Arbeit sollen Überlegungen rund um die Einführung eines optimalen Qualitätsmanagements zur Erreichung der Excellenz am Beispiel der Bibliothek des CNIC Carlos III, der Stiftung Nationales Zentrums für die Kardiovaskuläre Forschung, in Madrid (Spanien) dargestellt werden. Diese junge Bibliothek hat sich der Herausforderung gestellt, Excellenz einzuführen. Dafür will sie ein exzellentes Qualitätsmanagement aufbauen. Diese Arbeit versucht die zwei aktuellen Qualitätsmanagementstrategien hinsichtlich ihrer Eignung für ihre Einführung in der Bibliothek des CNIC Carlos III zu untersuchen und sie der Bibliotheksleitung darzustellen. Man könnte sie dann als Beitrag für den ersten Schritt zur Umsetzung einer Philosophie bzw. Strategie eines Qualitätsmanagements in der Bibliothek des CNIC Carlos III verstehen. Diese Arbeit hat eine Praxis-Orientierung; deswegen wurde das Thema hauptsächlich anhand aktueller praxisnaher Literatur, Erfahrungsberichte und Personalgespräche erarbeitet. Darüber hinaus wurden im Hintergrund Grundmerkmale der Bibliothek, des CNIC Carlos III, immer berücksichtigt: Ihre Trägerschaft, ihre Größe, ihr Forschungsfeld und ihr Konzept als digitale Bibliothek.
Urbanization processes are one of the main factors for habitat loss and fragmentation, driving global biodiversity loss and species extinction. The neotropical Atlantic forest in Brazil is considered a global key biodiversity hotspot and used to be one of the most extensive forests of the Americas. Due to substantial deforestation over centuries, its landscape was transformed into a mosaic of small forest fragments surrounded by a predominantly agricultural matrix. Urban expansion and rural urbanization have created peri-urban zones, which still can harbor natural habitat remnants,
contributing to biological diversity and thus providing essential ecosystem services to urban and rural areas. The maintenance of such ecosystem services requires an understanding of the ecological processes in the ecosystem. A prerequisite for such an in-depth insight is the quantification of the underlying ecosystem functions. The ecosystem function pest control, a trophic interaction between insectivorous birds and herbivorous arthropods, was quantified in an empirical study using artificial caterpillars as prey models. This technique allows the identification of predator groups and the assessment of their predation rates. A total of 888 plasticine caterpillars were distributed at eight sites in secondary forest fragments surrounding the university campus of the federal university of São Carlos (UFScar) in peri-urban Sorocaba, southeastern Brazil. In sixteen point counts, 72 insect-eating birds, belonging to 19 species, were identified as possible artificial caterpillar attackers. Local habitat variables were measured to describe the forest vegetation structure and the landscape context. The study aimed to assess which structural components of the
forest fragments, together with the recorded bird community variables (abundance, richness, αdiversity), best explain the estimated predation rates by birds. The mean predation rate for birds was 8.25 ± 6.3 % for a reference period of eight days, representing the first quantification of the ecosystem function pest control for the study area. The three treatments of caterpillar placement heights (ground, stem: 0.5 -1.0 m, leaf: 1.5 - 2.0 m) were the best and only estimator to explain bird
predation rates. The little dense understory and ground vegetation might have facilitated the accessibility of artificial caterpillars, especially for carnivorous arthropods and birds. The detected contrast in their foraging and predation patterns suggests that arthropods and birds complement each other in their function of pest control. Bird predation rates were found to be negatively related to the vegetation structure. Thus, more open habitats, with less understory and low tree density, but high canopy cover and including dead trees were correlated with the highest predation rates and also exhibited more specialized forest-dependent bird species. This study confirms the importance of the maintenance of forest fragments in peri-urban areas, even if they are small, to preserve forest-associated birds, to contribute to the biological diversity on a broader scale, and to prevent the loss of ecosystem functions and services, mitigating some of the adverse effects of urbanization. Further investigation of the effect among the three treatments of caterpillar
placement on the predation rates is encouraged, including comparative studies among different habitat types. For future studies, it is recommended to model the avian community variables with the vegetation structure measures to predict habitat preferences of insectivorous birds. Therefore, the sampling of more units and on a bigger scale, including over a more extended period, is necessary to improve the robustness of the results, which could provide the basis for a monetary analysis of the ecosystem service pest control by birds.
Diese Arbeit beschreibt einen optischen Aufbau zur Herstellung von Holografisch-Optischen Elementen. Der Aufbau nutzt dabei einen räumlichen Lichtmodulator, um die Phasenverteilung eines ebenen Wellenfelds gezielt zu manipulieren. Das Wellenfeld wird mithilfe eines 4f-Aufbaus einer optischen Filterung unterzogen und anschließend mit einer Referenzwelle überlagert. Die Inten- sitätsverteilung des Interferenzmusters, das bei dieser Überla- gerung entsteht, wird in ein Fotopolymer belichtet. Die Belich- tung regt dabei Polymerisationsprozesse im Fotopolymer an, die zu einer räumlichen Modulation des Brechungsindex führen. So- mit kann eine definierte räumliche Phasenverteilung in das Foto- polymer geschrieben werden, welches als Holografisch-Optisches Element bezeichnet wird. Aufgrund der geringen Dauer des ge- samten Prozesses wird dieser als Rapid Prototyping bezeichnet.
El presente artículo estudia las diferencias semántico-pragmáticas existentes entre las numerosas locuciones adverbiales que expresan rapidez en español partiendo de un análisis de su valor emotivo. El análisis tiene lugar sobre la base de ejemplos auténticos procedentes de Internet. También se proponen equivalencias en alemán, fraseológicas o no.
Rauschreduktion in Niedrigdosis-Röntgenbildern, wie sie beispielsweise in der intraoperativen Fluoroskopie erzeugt werden, stellt für die Bildverarbeitung der akquirierten Aufnahmen einen entscheidenden Schlüsselfaktor dar. Für eine visuelle Qualitätsverbesserung wird in dieser Arbeit eine auf einem multiskalaren Ansatz beruhende Rauschreduktion vorgestellt, welche auf der zur nichtlinearen, anisotropen Diffusion verwandten bilateralen Filterung basiert. Hierbei werden insbesondere die bestehenden Verfahren auf die Eigenschaften des im Röntgenbild vorhandenen Rauschens angepasst. Die Leistungsfähigkeit der entwickelten Filterung wird an klinischen Fluoroskopiesequenzen demonstriert.
In einem Studienprojekt „Multimedia CD-ROM RDK - Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte“ während des Sommersemesters 2002 und des Wintersemesters 2002/03 haben Studierende des Schwerpunktes „Medienerschließung, Information Retrieval“ des Studiengangs Bibliothekswesen den prototypischen Aufbau einer multimedialen, integrierten Nutzungsumgebung für das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte realisiert. Die Ergebnisse sowie die zugrunde liegende Vorgehensweise werden in diesem Bericht vorgestellt. Bedingt durch verschiedene Eigenschaften des Originals, das auf höchstem wissenschaftlichen Niveau Zusammenhänge und Fakten in einer Printausgabe ohne bislang hinreichende Zugangsmöglichkeiten (es fehlen bislang Sach- oder Personenregister) anbietet, waren verschiedene Schwierigkeiten zu überwinden, um eine mediengerechte Präsentation der Artikel mit guten Such- und Findemöglichkeiten zu entwickeln. Im Rahmen des Projektes wurden fünf Artikel des Lexikons, die in der Printversion zusammen ca. 60 Seiten umfassen, sowie zusätzliche Informationen in eine Datenbankumgebung eingebracht, die aus sechs einzelnen, teilweise miteinander verknüpften Datenbanken besteht. Grundlage hierfür war die Software MIDOS 2000. Für die Datenbank wurde anschließend eine adäquate Suchumgebung gestaltet. Dem Benutzer wird dort eine zielgenaue Recherche ermöglicht, und die vernetzte Navigationsstruktur bietet die Gelegenheit, komfortablen Zugang zu den Inhalten des Reallexikons und den zusätzlichen Informationen zu erhalten. Ergänzt wird der Projektbericht um je einen Beitrag von PD Dr. Wolfgang Augustyn zum Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte und von Bernd Ginzkey zum Funktionsumfang der Software MIDOS. Die Betreuer des Projektes sehen es als besonderen Erfolg des Projektes, dass es Vorarbeit zu einem inzwischen bewilligten DFG-Projekt zur Erstellung einer Web-Version des RDK war.
Die neusten Fortschritte im Bereich Real Time Rendering ermög-lichen virtuelle Produktionsabläufe in weiten Teilen der Industrie. Diese Vorgehensweise setzt latenzfreies Arbeiten und eine akkurate Erscheinung voraus. Daher empfiehlt sich die Verwendung von HDR-Rendering für fotorealistische Ergebnisse und Tone Mapping für die passende Darstellung.
Gleichwohl gibt es bisher nur wenige Publikationen, die sich mit echtzeitfähigem Tone Mapping beschäftigen. Zudem tendieren Tone Mapping Operatoren dazu, Farberscheinungseffekte zu erzeugen, die zu einer Diskrepanz zwischen dargestelltem und realem Produkt führen.
Deshalb werden in dieser Thesis sieben Tone Mapping Operatoren bewertet, die unterschiedliche Ansätze zur Farbkorrektur beinhalten. Sie werden als Fragment Shader implementiert, um Echtzeitverarbeitung zu realisieren. Zusätzlich wird ihre Performance und die subjektive Akkuratesse der Ergebnisse gemessen.
Im Ergebnis schneidet der FilmicTMO als global arbeitender Sigmoid-Operator am besten ab und wird für die weitere Verwendung empfohlen.
REALLABOR AUFZANDERS
(2024)
This paper studies the process of business cycle synchronization in the European Union and the euro area. As our baseline methodology we adopt rolling window correlation coefficients of various economic indicators, observed since 2000. Among the indicators, we distinguish between real economic indicators, like the real GDP growth and unemployment, and nominal indicators, like inflation and government budget. Given the direct implication of this kind of analysis for the common monetary policy of the European Central Bank (ECB), special attention is paid to the pattern of business cycle synchronization in the core and peripheral members of the euro area. Our analysis of quarterly data covering the first two decades of the euro area shows that there was a certain synchronization tendency in the first years of the common currency. However, the European debt crisis halted the economic integration within the European Union and—even more so—within the euro area. Since the ECB can to a large extent intervene only with “one-size-fits-all” monetary policy instruments, this renders increasingly cumbersome the conduct of stabilisation policies within the euro area.
Durch das permanente Wachstum der Weltbevölkerung wird der Bedarf von Textilien stetig steigen. Die Produktvielfalt sowie der Konsum der Textilien werden immer größer. Die aktuellen Recyclingtechniken ermöglichen es nicht, den Rohstoffkreislauf für Textilien zu schließen. Dies liegt auch darin begründet, dass derzeit große Mengen der Textilien aus Mischgeweben zwischen Baumwolle und PET bestehen. Die Trennung dieser Komponenten ist jedoch eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung eines geschlossenen Rohstoffkreislaufs und stellt gleichzeitig eine große Herausforderung für das Recycling dar. Durch chemische Recyclingverfahren können die Rohstoffe getrennt, aufbereitet und in die Textilproduktion zurückgeführt werden. In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie ein chemischer Recyclingprozess, der einen geschlossenen Rohstoffkreislauf erlaubt, technisch realisiert werden kann. Der Prozess erzeugt eine PET-Fraktion und eine Celluloselösung, die in weiteren Verarbeitungsschritten zu einer Regeneratfaser versponnen wird. In dieser frühen Projektphase werden in dieser Arbeit ebenfalls die Investitionsausgaben und die Herstellungskosten für das Verfahren abgeschätzt.
Reducing the carbon emissions from hotels on non-interconnected islands (NII) is essential in the context of a low carbon future for the Mediterranean region. Maritime tourism is the major source of income for Greece and many other countries in the region, as well as hot-temperate and tropical regions worldwide. Like many NIIs, Rhodes attracts a high influx of tourists every summer, doubling the island’s energy demand and, given the high proportion of fossil fuels in the Rhodian energy supply, increasing carbon emissions. Using the theoretical framework ‘FINE’, this paper presents the optimisation of a medium-sized hotel’s energy system with the aim of reducing both cost and carbon emissions. By introducing a Photovoltaic (PV) net metering system, it was found that the carbon emissions associated with an NII hotel’s energy system could be reduced by 31% at an optimised cost. It is suggested that large-scale deployment of PV or alternative renewable energy sources (RES) in NII hotels could significantly reduce carbon emissions associated with the accommodation sector in Greece and help mitigate climate change.
The brief lecture addresses reinsurance-relevant aspects of ecosystems in the automotive and mobility field. Specifically, the following aspects will be considered:
• Definition and description of the roles within an ecosystem, paying particular
attention to the role of insurance companies;
• Status and potential drivers of evolving automotive and mobility ecosystems;
• Opportunities for the strategic positioning of reinsurance companies.
Different methods have been proposed for in situ root-length density (RLD) measurement. One widely employed is the time-consuming sampling of soil cores or monoliths (MO). The profile wall (PW) method is a less precise, but faster and less laborious alternative. However, depth-differentiated functions to convert PW RLD estimates to MO RLD measurements have not yet been reported. In this study, we perform a regression analysis to relate PW results to MO results and determine whether calibration is possible for distinct crop groups (grasses, brassicas and legumes) consisting of pure and mixed stands, and whether soil depth affects this calibration. The methods were applied over two years to all crop groups and their absolute and cumulative RLD were compared using a linear (LR) and multiple linear (MLR) regression. PW RLD was found to highly underestimate MO RLD in absolute values and in highly rooted areas. However, a close agreement between both methods was found for cumulative root-length (RL) when applying MLR, highlighting the influence of soil depth. The level of agreement between methods varied strongly with depth. Therefore, the application of PW as the main RLD estimation method can provide reliable estimates of cumulative root distribution traits of cover crops.
El libro que comentamos representa una selección temática de los trabajos expuestos en el Congreso Internacional de Fraseología y Paremiología, celebrado en Santiago de Compostela del 18 al 22 de septiembre de 2006, e incluye trabajos en parte muy dispares y en parte coincidentes en cuanto al tema y al enfoque, cuyo común denominador es el análisis de las unidades fraseológicas desde el punto de vista de la lingüística de texto.
In the last decade, the utilization of waste by-product apple pomace has been extensively researched (due to its difficult disposal) and currently finds beneficial usage in various industries; as substrate for microbial growth or recovery of pectin, xyloglucan and polyphenols. In this research apple juice was produced at pilot scale. Furthermore, apple pomace was employed as substrate for the production of pectin, biofuel (pellets) and concentrated apple pomace extract. Extensive mass and heat balances were conducted to evaluate the feasibility of this approach on industrial scale. The produced pellets had very similar characteristics to wood pellets (net calorific value of 20.3 MJ/kg). Dried apple pomace contained 11.9% of pectin. Fed-batch cultivation of baker´s yeast with apple pomace extract demonstrated a potential for partial substitution of molasses in industrial bioprocesses. This concept shows how a zero discharge biorefinery process converts waste from apple juice production into three valuable products enabling connections between different industries.
Resilience in relation to flood risk management (FRM) is not a new concept, yet parts of the FRM community are still struggling to apply it. The main challenge this study addresses is the question as to whether parts of the FRM community should still adopt, or rather “leap‐frog,” resilience. The main purpose is to evaluate whether resilience is a still on‐going trend or, already subsiding. Research suggests that resilience is an on‐going trend that connects research and policy and has gained international recognition as expressed by international guidelines and bodies promoting its research but also its operationalization. Academic literature in the area of FRM also shows a significant continuing development. Resilience enables to analyze dynamics and transformations of riverine areas, or coastal zones in connection to an integrated social‐environmental system approach with more emphasis and conceptual basis than previous concepts. Resilience is more than a short‐lived notion and it appears that FRM researchers cannot avoid addressing it. Resilience often is a convergence of ideas and mainstreaming of efforts, which in many venues is absolutely necessary and can help, for example, to decrease silo‐thinking. But as academics, we have a mandate to remain skeptical and remain on the look‐out for novel ideas, too.
This article is categorized under:
Engineering Water > Planning Water
Abstract
Two types (with and without a hydrolysis stabilizer) of polyamide 6.6 (PA6.6) reinforced with 30% w/w glass fibres were examined against the influence of automotive cooling fluids, e.g. ethylene glycol aqueous solutions. The overall goal was to find a methodology to compare the performance of PA6.6 materials against the impacts of the hydrolysis environment. The stabilizer effect on the hydrolytic resistance of the materials was assessed using tensile tests according to ISO 527, and their strain‐at‐break values were evaluated in more detail. The degradation mechanism of both PA types was monitored by infrared spectroscopy and SEM. The material lifetime was described by the Arrhenius equation. The results show that the hydrolysis stabilizer operates effectively at low temperature but exhibits weak performance above 130 °C, which is explained by faster consumption of the stabilizing agent. © 2021 The Authors. Polymer International published by John Wiley & Sons Ltd on behalf of Society of Industrial Chemistry.
REST became the go to approach when it comes to large scale distributed systems on, or outside the World Wide Web. This paper aims to give a brief overview of what REST is and what its main draws and benefits are. Secondly, I will showcase the implementation of REST using HTTP and why this approach became as popular as it is today. Based on my research I concluded that REST’s advantages in scalability, coupling, performance and its seamless integration with HTTP enabled it to rightfully overtake classic RPC based approaches.
Die Kriterien zur Nachhaltigkeit werden unter der Abkürzung ESG zusammengefasst und sind somit nicht nur auf den reinen Klimawandel begrenzt. Grundsätzlich versteht man unter sogenannten ESG-Kriterien per Definition einen Standard nachhaltiger Investments in den Bereichen Environment/ Umwelt, Social/ gesellschaftliches Engagement und Governance/ Unternehmensführung. (vgl. Haberstock et al., 2019)
Sowohl Erst- und Rückversicherungsunternehmen als auch Retrozessionspartner und Investoren beziehen bei ihrer Geschäftsentscheidung zunehmend Nachhaltigkeitsaspekte mit ein. Sie achten unter anderem auf die Nachhaltigkeit der Kapitalanlagen und die entsprechenden Entscheidungen im Underwriting oder bewerten das soziale Engagement eines Vertragspartners. Deshalb kann sich ein überzeugendes Nachhaltigkeitsprofil auch sukzessive zu einem Wettbewerbsvorteil entwickeln.
Das Kerngeschäft der Rückversicherungsbranche wird immer wieder von neuartigen Risiken und globalen Herausforderungen geprägt.
Eine ESG-konforme Geschäftsausrichtung und eine entsprechende Anpassung im Underwriting stellt den Rückversicherungs- und Retrozessionsmarkt vor neue Herausforderungen, da gewisse ESG-Kriterien eine Hürde für fortlaufende Geschäftstätigkeiten im Underwriting darstellen.
Die Umsetzung einer ESG-konformen Geschäftsausrichtung in der Retrozession geht einher mit der Rekalibrierung des Risikoappetits und mit der Aufnahme von einheitlichen zukünftigen ESG-Ratings, die sowohl zu Vorteilen als auch Nachteilen in der Wettbewerbsfähigkeit führen können.
Vergleicht man die ESG-Faktoren zwischen Retrozedenten und Retrozessionären lässt sich feststellen, dass die ESG-Faktoren für Retrozedenten bei der Kapazitätssuche wichtig sind. Hingegen die Faktoren beim Kapazitätsangebot für Retrozessionäre weniger wichtig sind. Diese Erkenntnis wird dadurch begründet, dass sich Retrozedenten bereits im vorgelagerten Underwriting der eingehenden Risiken mit den ESG-Kriterien beschäftigen müssen und dadurch bereits einen besseren Überblick über diese Faktoren haben. Zudem müssen sich die Retrozedenten im Detail mit den möglichen Retrozessionären und deren ESG-Strategie beschäftigen, damit die ESG-konforme Geschäftsausrichtung gewahrt wird.
Eine ESG-konforme Geschäftsausrichtung und die Berücksichtigung der ESG-Risiken führt zwangsläufig zu einer Anpassung der Geschäftsstrategie, der internen Aufsichtsstrukturen, des Risikomanagements und zu einer Änderung des Pricings von Retrozessionsrisiken.
Die Kriterien zur Nachhaltigkeit werden unter der Abkürzung ESG zusammengefasst und sind somit nicht nur auf den reinen Klimawandel begrenzt. Grundsätzlich versteht man unter sogenannten ESG-Kriterien per Definition einen Standard nachhaltiger Investments in den Bereichen Environment/ Umwelt, Social/ gesellschaftliches Engagement und Governance/ Unternehmensführung. (vgl. Haberstock et al., 2019)
Sowohl Erst- und Rückversicherungsunternehmen als auch Retrozessionspartner und Investoren beziehen bei ihrer Geschäftsentscheidung zunehmend Nachhaltigkeitsaspekte mit ein. Sie achten unter anderem auf die Nachhaltigkeit der Kapitalanlagen und die entsprechenden Entscheidungen im Underwriting oder bewerten das soziale Engagement eines Vertragspartners. Deshalb kann sich ein überzeugendes Nachhaltigkeitsprofil auch sukzessive zu einem Wettbewerbsvorteil entwickeln.
Das Kerngeschäft der Rückversicherungsbranche wird immer wieder von neuartigen Risiken und globalen Herausforderungen geprägt.
Eine ESG-konforme Geschäftsausrichtung und eine entsprechende Anpassung im Underwriting stellt den Rückversicherungs- und Retrozessionsmarkt vor neue Herausforderungen, da gewisse ESG-Kriterien eine Hürde für fortlaufende Geschäftstätigkeiten im Underwriting darstellen.
Die Umsetzung einer ESG-konformen Geschäftsausrichtung in der Retrozession geht einher mit der Rekalibrierung des Risikoappetits und mit der Aufnahme von einheitlichen zukünftigen ESG-Ratings, die sowohl zu Vorteilen als auch Nachteilen in der Wettbewerbsfähigkeit führen können.
Vergleicht man die ESG-Faktoren zwischen Retrozedenten und Retrozessionären lässt sich feststellen, dass die ESG-Faktoren für Retrozedenten bei der Kapazitätssuche wichtig sind. Hingegen die Faktoren beim Kapazitätsangebot für Retrozessionäre weniger wichtig sind. Diese Erkenntnis wird dadurch begründet, dass sich Retrozedenten bereits im vorgelagerten Underwriting der eingehenden Risiken mit den ESG-Kriterien beschäftigen müssen und dadurch bereits einen besseren Überblick über diese Faktoren haben. Zudem müssen sich die Retrozedenten im Detail mit den möglichen Retrozessionären und deren ESG-Strategie beschäftigen, damit die ESG-konforme Geschäftsausrichtung gewahrt wird.
Eine ESG-konforme Geschäftsausrichtung und die Berücksichtigung der ESG-Risiken führt zwangsläufig zu einer Anpassung der Geschäftsstrategie, der internen Aufsichtsstrukturen, des Risikomanagements und zu einer Änderung des Pricings von Retrozessionsrisiken.