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In this study the link between renewable energies and employment in Senegal is analyzed.
The Sustainable Livelihood Approach is used to understand the investigated situation in a holistic view. To successfully implement renewable energies in Senegal and to have a significant impact on the employment market, the governmental framework and the technical education has to improve, to match the needs of the labor market.
Rural communities do not have all the assets to lift themselves out of poverty and disadvantages by the usage of renewable energy. Solar irrigation, off-grid systems and solar devices impact the level of education and the labor force in rural areas in Senegal.
Moreover, access to a reliable energy source improves people’s livelihood in terms
of health, education, income and employment.
The resulting employment effect of adding 20 MW with the solar power plant Senergy 2 can be estimated with 28.686 created jobs (0,54 % of total employment).
Upcoming power projects offer employment opportunities for graduates of the master study renewable energies. Furthermore, the demand of specialized engineers and
technicians in the distribution and project planning sector will rise.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Frage zu beantworten wie Yosys Verilog einliest und daraus RTLIL generiert. Mit der Beantwortung dieser Frage, soll die Datenstruktur RTLIL und die Verknüpfung zu einem Verilog Design besser verstanden werden. Dafür wurde das Frontend von Yosys untersucht und die Datenstruktur RTLIL näher eleuchtet. Als Ergebnis konnte festgehalten werden, dass die AstNode Datenstruktur eine wesentliche Rolle bei der Konvertierung von Verilog zu RTLIL spielt, und mit deren Hilfe beim Einlesen ein abstrakter Syntaxbaum gebildet wird. Allein der Typ des Knotens beeinflusst, wie der RTLIL Generator damit umgeht. Weiter ist die Generierung von RTLIL::Cell Objekten als erster Schritt zur Synthese zu verstehen, da sie durch Technologie Mapping reale Komponenten abbilden können
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, wie Lehrmethoden durch die Anwendung von Gamification und Nudging verbessert werden können, um so die Motivation der Lernenden und die Anwendbarkeit der Lehrmethoden zu verbessern.
Dazu wird der Einfluss von Gamification auf die menschliche Motivation anhand von etablierten Literaturquellen analysiert.
Weiterführend erfolgt die Betrachtung der menschlichen Fehlbarkeiten und dem damit verbundenen Einsatz von Nudging zur Etablierung eines intendierten normativen Verhaltens.
Aufbauend auf dem Behavior Modell von B. J. Fogg wird im Anschluss daran ein einheitliches Vorgehen in Form eines Canvas entwickelt und beschrieben. Dieses bezieht sowohl den Kontext einer Lehrmethode als auch das aktuelle sowie das intendierte Verhalten einer fest definierten Zielgruppe ein. Ausgehend von dieser Grundlage können mögliche Ansätze für Befähigungen und Motivationen identifiziert und daraus resultierend geeignete Nudging- und Gamification-Ideen im Brainstorming-Verfahren generiert werden.
Die Nutzbarkeit des Canvas wird abschließend anhand von vier exemplarisch ausgewählten Lehrmethoden dargestellt, untersucht und die Ergebnisse reflektiert.
Dabei kann eine schnelle Identifizierung von Nudging- und Gamification-Ideen bezogen auf die betrachteten Lehrmethoden beobachtet werden.
Die Qualität der Ergebnisse gilt es jedoch noch in einer darauf aufbauenden Evaluation zu ermitteln.
Bei der Interaktion mit technischen und sozialen Systemen treten für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen Barrieren auf. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Identifikation dieser Barrieren. Dabei wird der wissenschaftliche Diskurs über die Ursachen von Barrieren als ein mehrdimensionales Handlungsfeld betrachtet. Der Bezug zur Mensch-Computer-Interaktion wird hergestellt und Philosophien zur Umsetzung von Barrierefreiheit im Gestaltungsprozess werden erläutert. Es wird ein grundlegender Vergleich von Barrierefreiheit und Usability gezogen. Der objekt- und subjektbasierte Ansatz zur Identifizierung von Barrieren wird ebenfalls vorgestellt.
Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Kontext des ehrenamtlichen Musikvereins Junges Musical Leverkusen e. V. praktisch umgesetzt. Für den Kooperationspartner wird der Service rund um ein Ticketverkaufssystem auf mögliche Barrieren untersucht. Dazu wird die Domäne analytisch dargestellt und anschließend empirisch untersucht. Es werden Interviews mit fünf Personen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen geführt. Aus den daraus resultierenden identifizierten Barrieren werden Gestaltungsempfehlungen abgeleitet und deren Nutzen für den:die Benutzer:in und Umsetzbarkeit für den Kooperationspartner diskutiert.
Untersuchung der Cross-Plattform-Entwicklung am Beispiel von visueller Darstellung von Messdaten
(2022)
In speziellen Fällen ist es notwendig oder gewünscht, eine Anwendung für unterschiedliche Plattformen wie beispielsweise Webbrowser, PCs, Smartphones und Tablets zu entwickeln um möglicherweise eine breitere Nutzerzahl anzusprechen oder einen plattformunabhängigen Betrieb zu ermöglichen. Dies hat in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass der Entwicklungs- aufwand potenziert wurde, da für jede Plattform eigener Quellcode implementiert werden musste. Aufgrund dieser Tatsache ist in Einzelfällen für weniger verbreitete Platt-formen nicht entwickelt worden. Für genau dieses Problem versprechen die Cross-Plattform-Entwicklungsmöglichkeiten eine Lösung, welche in den letzten Jahren durch die Entwicklung entsprechender Frameworks ermöglicht worden ist.
In dieser Arbeit werden unterschiedliche Frameworks untersucht und für eine Auswahl wird eine detaillierte Untersuchung angestellt. Diese erfolgt anhand einer beispielhaften Implementierung zur visuellen Darstellung von Funkversorgungsdaten. Wichtige Punkte bei der Bewertung dieser Untersuchung sind, wie viele Änderungen für die einzelnen Plattformen am Quellcode gemacht werden müssen und wie gut die Unterstützung der einzelnen Frameworks mit Bibliotheken für die konkrete Problemstellung ist.
Mit dem Übergang von der elterlichen Sorge zur rechtlichen Betreuung gehen diverse Herausforderungen einher. So müssen Eltern eine erhebliche Veränderung, nicht nur in der Rechtsbeziehung, gestalten. Insbesondere die dabei zu wahrende Selbstbestimmung betreuter Menschen sowie die Verhinderung ersetzender Entscheidungen stehen im Fokus dieser Auseinandersetzung. In der vorliegenden Arbeit werden die spezifischen Herausforderungen für die Beteiligten des Betreuungswesens herausgearbeitet und zudem Rechtspfleger*innen sowie Betreuungsvereine als wesentliche Schnittstellen zwischen rechtlich betreuenden Eltern und dem professionellen Betreuungswesen identifiziert. Theoretische Vorüberlegungen, geleitet von der UN-Behindertenrechtskonvention und dem Paradigma der unterstützen Entscheidungsfindung sowie der primären Maxime der Orientierung an Wohl und Willen des Betreuten, bilden die Grundlage einer empirischen Untersuchung. In leitfadengestützten Expert*inneninterviews mit Rechtspfleger*innen und Mitarbeiter*innen von Betreuungsvereinen wird thematisiert, inwiefern Eltern in diesem Prozess begleitet und unterstützt werden. Es wird deutlich, dass es an Aufklärung und Information von Eltern über die Veränderung in der Rechtsbeziehung im Rahmen des Betreuungsverfahrens mangelt und eine fortlaufende Begleitung in Form von der Bereitstellung entsprechender Erfahrungs- und Wissensbestände durch die Betreuungsvereine weiter auszubauen ist. Die Vermittlung betreuungsrechtlicher Grundkenntnisse sowie die Einführung in methodisches Wissen, beispielsweise der unterstützen Entscheidungsfindung, sind deshalb bedeutsam, weil die daraus entwickelte Haltung von Betreuern eine wesentliche Voraussetzung für die Selbstbestimmung betreuter Menschen darstellt.
Ist das Zusammenstellen von Halbzeugen zu einem Produkt schon Design? Oder ist erst die neue Form der endgültige Beweis für Design? Steckt nicht in der Komposition auch Gestaltung? Sind diese Halbzeuge nicht wiederum geformt von anderen? Übertragen auf Inneneinrichtungen: Müsste ein Stuhl nicht auch ein Halbzeug sein, der als Bestandteil den Raum vervollständigt, aber in sich auch wieder aus Halbzeugen besteht? Dieses aufgezeigte Wechselspiel zwischen Halbzeug, genauer Bestandteil, und dessen Eingliederung in eine größere Komposition, die wie beim Stuhl selbst wieder zu einem Bestandteil werden kann, lässt es zu, die gesamte artifizielle Welt als Komposition zu beschreiben. Deren Bestandteile sind wiederum Kompositionen, diese sind auch wieder aus Bestandteilen zusammengesetzt, die selbst immer noch Kompositionen sein können, und so weiter und so fort. Diese Perspektive, welche die artifizielle Welt als Komposition sieht, birgt die Idee des Veränderbaren, des Um-Komponierens in sich, denn wenn jede Komposition zusammengesetzt wurde, braucht es eine Schöpferin oder einen Schöpfer. Jedoch verschwindet dadurch der Anspruch auf eine Natürlichkeit in den Dingen, da sie letzten Endes menschengemacht sind, was eine Verantwortung mit sich bringt. Diesem Artefakt-Komposition-Axiom folgend, löst sich auch jede Ohnmacht gegenüber der artifiziellen Welt auf und der Mensch erlangt die Fähigkeit zurück, diese zu gestalten, nachzustellen, umzustellen, aufzulösen. Grundlage für die Handlungsfähigkeit ist die Kompositionsbetrachtung, die der Gegenstand dieser Arbeit ist. Sie fragt nicht nach dem Ding hinter seiner Erscheinung oder nach Kants „Ding an sich“, sondern formuliert eine neue Beschreibung zwischen dem Wahrgenommenen (Stuhl, Inneneinrichtung etc.) und dem Betrachtenden. Sie versucht, das un-auseinandernehmbare Artefakt in den Fluten von Artefakten zu erfassen und seine Relationen zu begreifen. Damit ist der vorliegende Text eine Versprachlichung dieser Perspektive, eine mögliche Sicht auf die Dinge.
Heutzutage ist das Internet, wie die sozialen Netzwerke ein fester Bestandteil unserer So nutzen Unternehmen in dem Kommunikationszeitalter die Netzwerke um in diesen Plattformen mit den Nutzern zu kommunizieren. Hierbei ist das Ziel dieser Bachelorarbeit zu untersuchen in wie weit man eine Erweiterung entwickeln kann um diese Ziele zu erreichen.
Dabei soll im Rahmen dieser Arbeit eine prototypische Implementierung stattfinden, um die Entwicklung eines Multichannel Social Media Marketingtools basierend auf Atlassian Produkten zu ermöglichen.
Die Arbeit gibt zunächst einen Überblick der wichtigsten Grundlagen. Danach wird mit einer Analyse die Anforderungen an den Prototypen erhebt und ausgewertet , sowie eine Marktanalyse durchgeführt. Darauf folgt die Konzeption, wie die Implementierung des Prototyps, was im Anschluss mit einem Test für die Gebrauchstauglichkeit ergänzt wird.
Für EDB, das e-Learning Datenbank Portal der TH Köln, soll im Zuge dieser Arbeit eine Komponente zum Verwalten und Durchführen von Mehrspieler-Livequiz entwickelt werden. Um die Motivation der Nutzer zu erhöhen, soll diese an die unter der Zielgruppe verbreitetsten Nutzertypen des Hexad-Frameworks angepasst werden. Dazu wurde eine Umfrage mit Studierenden der TH Köln durchgeführt. Mithilfe der validen Antworten (N=52) wurde unter anderem die Verteilung der Übereinstimmung mit den sechs Nutzertypen Philanthropist,
Socializer, Free Spitit, Achiever, Player sowie Disruptor ermittelt. Neben der Übereinstimmung mit den Nutzertypen wurden auch verschiedene technische Daten wie Bildschirmauflösungen und verwendete Browser und Betriebssysteme erhoben, welche beim Testen der Anwendung eine optimale Darstellung derselben bei einem möglichst großen Anteil der Zielgruppe bedingen könnten. In mehreren Schritten, von einer Betrachtung etablierter Alternativen bis zur Entwicklung eines Wireframes, wurde eine konzeptuelle
Lösung entwickelt und realisiert. Dabei wurde ein Datenbankschema zur Speicherung der Quiz, Fragen und Antworten mitsamt einer API designt und angelegt. Das Ergebnis ist die Implementation einer Anwendung, welche alle Must-Have und mehrere Nice-To-Have Anforderungen erfüllt. Mit dieser können Quiz mit Fragen und Antworten erstellt, bearbeitet, gelöscht und in Quizräumen von mehreren Personen synchron gelöst werden. Es werden Zwischenergebnisse für die einzelnen Fragen und eine Rangliste mit den Endergebnissen eines Quiz angezeigt. Für eine Weiterentwicklung wurden acht
Verbesserungsansätze erdacht.
Sinkende Mitgliederzahlen, ein wachsendes Aufgabenspektrum und gefährlichere Einsatzlagen bedingen auch in den Feuerwehren eine Digitalisierung, um die aktiven Feuerwehrangehörigen im Einsatz zu entlasten und zu schützen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden aktuelle und zukünftige Technologien auf ihre Potenziale und Gefahren als Einsatzmittel für die Feuerwehr analysiert. Neben einer Betrachtung dieser Technologien als Ursache eines Feuerwehreinsatzes werden Unterstützungsmöglichkeiten für die Feuerwehrangehörigen aufgezeigt, die aus der Nutzung fremder Technologien oder einer Eigenbeschaffung resultieren. In der Arbeit werden ausschließlich Technologien fokussiert, die als Entwicklung aus dem Internet der Dinge hervorgehen. Ziel der Arbeit ist es, die Technologien auf ihren Unterstützungscharakter zu analysieren, damit die Einsatzkräfte zielgerichtet entlastet und besser geschützt werden.