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This paper presents the cognitive module of the Cognitive Architecture for Artificial Intelligence (CAAI) in cyber-physical production systems (CPPS). The goal of this architecture is to reduce the implementation effort of artificial intelligence (AI) algorithms in CPPS. Declarative user goals and the provided algorithm-knowledge base allow the dynamic pipeline orchestration and configuration. A big data platform (BDP) instantiates the pipelines and monitors the CPPS performance for further evaluation through the cognitive module. Thus, the cognitive module is able to select feasible and robust configurations for process pipelines in varying use cases. Furthermore, it automatically adapts the models and algorithms based on model quality and resource consumption. The cognitive module also instantiates additional pipelines to evaluate algorithms from different classes on test functions. CAAI relies on well-defined interfaces to enable the integration of additional modules and reduce implementation effort. Finally, an implementation based on Docker, Kubernetes, and Kafka for the virtualization and orchestration of the individual modules and as messaging technology for module communication is used to evaluate a real-world use case.
Die hochwertige und umfassende Ausbildung von Führungskräften in der Gefahrenabwehr gilt als ausschlaggebender Punkt für die effektive Bewältigung von Gefahrenlagen. Zur Erreichung dieser Anforderungen wurde im Pilotlehrgang der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung erstmals die Software „Feuerwehr-Einsatzsimulation“ für die Darstellung von Planübungen bei der Ausbildung von Verbandsführern und Verbandsführerinnen eingesetzt. Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist die Evaluierung des neuen Ausbildungskonzeptes im Rahmen einer Pilotstudie, um feststellen zu können, welchen Einfluss die Nutzung einer computergestützten Simulation im Vergleich zu konventionellen Ausbildungskonzepten auf den Lernprozess der angehenden Verbandsführer beziehungsweise Verbandsführerinnen hat. Zur umfassenden Evaluation wird eine Datenerhebung nach dem Mixed-Methods Prinzip mithilfe eines quantitativen Fragebogens, einer qualitativen Gruppendiskussion mit den Teilnehmenden sowie qualitativen Leitfadeninterviews mit den Dozierenden des Pilotlehrganges durchgeführt.
Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Teilnehmenden als auch die Dozierenden den Einsatz der Software positiv bewerten. Es kann festgestellt werden, dass die Nutzung der Simulation einen positiven Einfluss auf den Lernprozess der Teilnehmenden hat. Begründen lässt sich dieser durch die realistischere Darstellung der Einsatzszenarien, der Erkundung der Einsatzstelle unter realen Bedingungen und dem besseren Feedback durch die Dozierenden, da die getroffenen Maßnahmen in der Simulation umfassend dargestellt werden können. Verbesserungsbedarf besteht bei der Immersion für die Teilnehmenden und einer leichteren Bedienung der Software für die Dozierenden. Der Einsatz einer computergestützten Simulation bei der Ausbildung von Verbandsführern und Verbandführerinnen erfüllt die hohen Anforderungen an eine praxisorientierte Ausbildung. Es ist daher empfehlenswert, eine computergestützte Simulation zur Darstellung von Planübungen für die Ausbildung von Verbandsführern und Verbandsführerinnen einzusetzen.
Die Arbeit richtet sich an die mit der Ausbildung von Verbandsführern bzw. Verbandsführerinnen beauftragten Stellen und deren Dozierenden.
Für einen aktiven Gewässerschutz ist es sinnvoll,
Immissionen aus Kläranlagen und Kanalsystemen
in einem Gesamtkonzept zu betrachten und somit
das Abwasserabflusssystem ganzheitlich zu bewirtschaften.
Schließlich belasten diese Einleitungen
die Gewässer sowohl in hydraulischer wie auch in
stofflicher Hinsicht.
Die gewonnenen Erfahrungen aus fünfjähriger Forschungsarbeit
stellen die Grundlage für einen erfolgreichen
Technologietransfer auf weitere Kanal und
Kläranlagen-Systeme dar. Dies ist ein wesentliches
Ziel des wissenschaftlichen Netzwerkes, das
im Rahmen von :metabolon aufgebaut wird.